DE833378C - Mit Handgriff versehener Stecker fuer Experimentierschalttafeln, Prueffelder u. dgl. - Google Patents

Mit Handgriff versehener Stecker fuer Experimentierschalttafeln, Prueffelder u. dgl.

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DE833378C
DE833378C DER4648A DER0004648A DE833378C DE 833378 C DE833378 C DE 833378C DE R4648 A DER4648 A DE R4648A DE R0004648 A DER0004648 A DE R0004648A DE 833378 C DE833378 C DE 833378C
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DE
Germany
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plug
connector
handle
sleeve
mandrel
Prior art date
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Expired
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DER4648A
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English (en)
Inventor
Friedrich Groeling
Ernst August Ruhstrat
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RUHSTRAT WERKE fur FEINMECHAN
Original Assignee
RUHSTRAT WERKE fur FEINMECHAN
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Mit Handgriff versehener Stecker für Experimentierschalttafeln, Prüffelder u. dgl. 1 )er (il;rttaaircl der I,_rfi»cluiig ist ein mit Handgrit \-ersehener Stecker für Experimentierschalttafeln. Prüffelder usw. zur mechanisch festen und dadurch elektrisch einwandfrei leitenden Verbindung von insbesondere der Stromschienen von Experitnentierschalttafeln und Prüffeldern.
  • Um einen festen Sitz, sei es in der Steckerbuchse, oder sei es in den Stecklöchern der Stromschienen zu erreichen, wurden die bisherigen Steckerstifte geschlitzt und die Schlitzstellen etwas auseinandergebogen. Dadurch erhielten die Steckerstifte eine gewisse federnde Anpressung in der Steckerbuchse oder den Stecklöchern der Stromschienen. Es hat sich aber gezeigt, daß die Federwirkung zum mindesten nach einer längeren Benutzung, besonders bei großen Stromstärken eine ungenügende ist. Dadurch traten Störungen in der Stromübertragung auf, die zu falschen Yleßwerten und schließlich zum Heißwerden der Stecker und der damit verbundenen Zerstörung von Stecker und Buchse führten.
  • Durch die bekannte Schlitzung der Steckerstifte konnte mithin ein mechanisch fester Sitz, der die damit verbundene elektrisch einwandfreie Verbindung z. B. der Stromschienen gewährleistete, nicht erreicht werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß nach dem Einführen des Steckers in die Stromschienen der Stecker durch Verdrehen des Steckerh.andgriffes, oder durch Druck auf denselben, durch Klemm- oder Spreizorgane, die mit dem Steckerhandgriff in Verbindung stehen, in den Stromschienen festgeklemmt wird und der Stecker dadurch mit jeder der Stromschienen in absolut fester und doch z. B. durch Zurückdrehen des Handgriffes in leicht lösbarer Verbindung steht. Allein durch diesen Erfindungsgedanken erschließen sich eine Fülle von Möglichkeiten, um einen mechanisch festen und damit elektrisch einwandfrei leitenden Sitz des Steckers in den stromführenden Teilen der Experimentierschalttafeln oder der Prüffelder herbeizuführen.
  • Die Zeichnung stellt drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht eines mit Handgriff versehenen Steckers mit teilweisem Schnitt und einer geschlitzten Steckerhülse als Spreizorgan, Abb. -2 die Ansicht der herausgezeichneten Steckerhülse, Abb. 3 die Abwicklung der Steckerhülse, Abb.4 die Draufsicht auf die Steckerhülse von der Flanschseite aus, Abb. 5 die Draufsicht auf die Steckerhülse von der Steckerkuppe aus, AI>b.6 die Seitenansicht des herausgezeichneten Spreizdornes, Abb. 7 eine andere Ausbildung der Steckerhülse als Einzelheit, Abb.8 die herausgezeichnete Steckerkuppe für die Steckerhülse nach Abb. 7, Abb.9 die Ansicht der mit dem Handgriff in Verbindung stehenden Spindel für die Ausbildung der Steckerhiilse nach Abb. 7, Abb. io den hinteren Spreizkonus als Ansicht nach Abb. 7, Abl>. i i die mit dem nicht gezeichneten Handgriff in Verbindung stehende Spind-elmuffe.
  • :1bb. 12 die Seitenansicht eines mit Handgriff versehenen Steckers, der durch Druck auf den Handgriff gespreizt wird.
  • Wie die Abb. i bis 5 zeigen, besteht der Stecker aus dem Handgriff 2 und aus der Steckerhülse i, die von beiden Seiten teilweise geschlitzt ist. Das vordere Ende der Steckerhülse i ist kuppenförmig ausgebildet und das andere Ende mit dem geschlitzten Ringflansch ,4 versehen. Die Abwicklung der Steckerhülse nach Abb. 3 zeigt die Anordnung der Schlitze. Die Schlitze 5, 6, 7 sind von der Flanschseite aus vorgenommen und bis etwa i cm an die Steckerkuppe i i herangeführt. Die Schlitze 8, 9, io reichen von der Steckerkuppe i, i aus bis auf etwa i cm an den Rin:gflänsch 4 heran. Die Länge der Schlitze kann aber, wie auch ihre Anzahl, verschieden sein, und beide werden den an den Stecker zu stellenden Ansprüchen angepaßt. Die Steckerkuppe i i bildet die Öffnung 12 (vgl. Abb. 1, 4, 5). Sie dient zur Aufnahme und Führung des konischen Teiles 26 des Spreizdornes 3. Im Flanschteil 4 der Steckerhülse i wird der konische Teil 27desSpreizdornes 3 (Abt. 6) geführt. Die Nase 16 des Spreizdornes 3 bewegt sich in einem ,der Schlitze 5, 6, 7, sobald der Handgriff 2 verdreht wird. Der Spreizdorn 3 ist an seinem hinteren Ende mit dem Linksgewinde 17 versehen und sitzt mit diesem in dem mit Rechtsaußengewinde 18 versehenen Nippel i9, der mit dem Handgriff 2 in festerVerbindun:gsteht. Auf das Außengewinde 18 wird die Überwurfringmutter 15 mit ihrer Hinterdrehungsnut 14 aufgeschraubt. Die Hinterdrehungsnut 14 dient zur Aufnahme des Ringflansches 1 der Steckerhülse i. Um den Ringflansch 4 in die Hinterdrehungsnut 14 einzulegen, wird die Steckerhülse i an ihrem hinteren Ende zusammengedrückt und dann die Vberwurfringmutter 15 auf die Steckerhülse i aufgeschoben, bis der Ringflansch .t in die Hinterdrehungsnut 14 einfedert. Das Zusammenschrauben von Cberwurfringmutter 15 und Nippel i9 erfolgt, sobald die Nase 16 des Spreizdornes 3 mit einem der Schlitze 5, 6, 7 in Eingriff kommt. Gleichzeitig erfolgt bei der Verschraubung nach der Erfindung die Einstellung des Steckerhülsendurchmessers auf den Durchmesser des Steckloches der Stromschiene bzw. die Anpassung an den Durchmesser der Steckbuchse. Die Verschraubung zwischen Vberwurfringmutter 15 und Nippel i9 wird so eingestellt, daß der Durchmesser der Steckerhülse etwa dein Durchmesser des Steckloches entspricht. Dann genügt eine geringe Verdrehung des Steckerhandgriffes 2, um die Steckerhülse i zu spreizen und dadurch einen absolut festen Sitz der Steckerhülse in den Schienenlöchern oder der Steckbuchse Herbeizuführen. Durch die Ausbildung des Führungsloches 12 an der Steckerkuppe i i und der Ausbildung der Führung für den Spreizdorn 3 am Flanschen-de 4 der Steckerhülse kann man je nach den gegebenen Verhältnissen erreichen, daß der Kuppenteil ii mehr oder weniger gespreizt wird und so die Steckerhülse von dem hinteren nach dem vorderen Ende zu selbst konisch verläuft, oder aber es einrichten, daß die Steckerhülse als zylindrischer Spreizkörper wirkt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, aus der Steckerhülse Klemmorgane, sei es durch Verdrehen des Steckerhandgriffes oder sei es durch Druck auf denselben, heraustreten zu lassen und dadurch einen festen Sitz zu gewährleisten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach .'11i1>.7 ist das vordere und hintere Ende der teilweise geschlitzten Steckerhülse 2o konisch ausgebohrt. Der dazwischenliegende zylindrisch ausgebohrte Teil der Steckerhülse 20 bildet die Führung für den zylindrischen Teil der Spindel 24 (Abb.9). Der Konus 22 (Abt. 8) mit seiner Nase 23, die in einem der vorderen Schlitze geführt wird, bildet die Steckerkuppe. In diesem wird die Spindel 24 (Abb.9) eingeschraubt. Auf dem abgesetzten, zylindrischen Teil 25 der Spindel 21 sitzt lose der Konus 21 (Abt. 1o). Den Abschluß bildet die Muffe 28 (Abt. i i), die einerseits mit der Spindel verstiftet ist und anderseits mit dem Steckerh@andgriff2 in fester Verbindung steht. Auch hier kann die Stärke der Steckerhülse 20 vorhier genau eingestellt werden, so daß wiederum eine geringe Verdrehung des Steckerhan-dgriffes genügt, um einen absolut festen Sitz des Steckers in den Stromschienen zu gewährleisten.
  • Die Wirkungsweise ist ohne weiteres klar. Der Stecker wird in die zu verbindenden Leitungen eingesteckt, und der Handgriff etwas verdreht. Der feste Sitz ist herbeigeführt. Durch Zurückdrehen des Handgriffes läßt sich der Stecker wieder leicht herausziehen.
  • Abb. 12 veranschaulicht einen mit Handgriff versehenen Stecker, der durch Druck auf den Handgriff 2 in den Stromschienen festgeklemmt wird. Zu diesem Zweck wird wieder eine von beiden Seiten geschlitzte Steckerhülse 29 verwendet. Sie ist mit den zylindrischen Bohrungen 30, 31, 32, 33 versehen. In diesen Bohrungen steckt der zylindrische Spreizdorn 34 mit seinen den Bohrungen entsprechenden Absetzungen 35, 36. Durch die Bohrung 3o wird auf den Spreizdorn die Ringmutter 37 aufgeschraubt, sie liegt beim Herausziehen des Steckers gegen die Wandung der Bohrung 31 an, wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt. Das hintere Ende der Steckerhülse trägt den gleichfalls geschlitzten Ring 38, der sich in der Muffe 39 des Handgriffes 2 führt. Der Spreizdorn 34 ist bei 4o mit dem Steckerhandgriff verstiftet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im gezeichneten Ausführungsbeispiel (Abb. 12) ist die mit Handgriff 2 versehene Steckerhülse 29 im herausgezogenen Zustande dargestellt. Der Spreizdorn 34 ruht mit seinem zylindrischen und mit Phase 41 versehenen Teil 36 in der Bohrung 32 der geschlitzten Steckerhülse 29, mit seinem Teil 35 in der Bohrung 31, mit .der Ringmutter 37 in der Bohrung 3o der Steckerhülse,29. Durch eigene Federkraft liegt die Steckerhülse 29 fest gegen den Spreizdorn 34 an, so daß man den Stecker leicht in die Stromschienen oder -buchsen einstecken kann, ohne daß zunächst eine Spreizungder Steckerhülse erfolgt. Erst wenn man auf den Steckerhandgriff 2 drückt, schiebt sich die Phase 41 des Spreizdornes 34 in die Bohrung 31 der Steckerhülse 29 ein und spreizt die Lamellen der Steckerhülse gleichmäßig auseinander. Je stärker der Druck ist, um so stärker erfolgt die Anpressung,der Lamellen an die Buchsen oder Stromschienenwandungen. Der absolut feste Sitz ist damit gewährleistet.
  • Beim Herausziehen des Steckerhandgriffes lösen sich zunächst die Lamellen der Steckerhülse von den Wandungen der Buchsen usw. ab, die Mutter 37 kommt zum Anliegen gegen die Wandung der Bohrung 31. Dadurch kann, selbst gegen einen Widerstand, der Stecker leicht herausgezogen werden. Durch Lösen der Mutter 37 können Spreizkörper und Steckerhülse auseinandergezogen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Handgriff versehener Stecker für Experimentierschalttafeln, Prüffelder u. dgl. zur mechanisch festen und dadurch elektrisch einwandfrei leitenden Verbindung der Stromschienen, dadurch ,gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des Steckers in die Stromschienen der Stecker durch Verdrehen oder durch Druck des Steckerhandgriffes (2) in den Stromschienen durch Klemm- oder Spreizorgane festgeklemmt wird und der Stecker dadurch mit jeder der Stromschienen in fester und doch leicht lösbarer Verbindung steht.
  2. 2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Steckerhandgriffes (2) ein konischer Stift bzw. Dorn (3, Abb.6) in eine den Stecker bildende, von beiden Seiten teilweise geschlitzte Hülse (i, Abb.2, 3) hineingedrängt wird, wodurch die Steckerhülse (i) gespreizt und in den Stromschienen festgeklemmt wird.
  3. 3. Stecker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Steckerhülse (i, Abb. 2, 4, 5) an ihrem einen Ende mit dem gleichfalls geschlitzten Befestigungsflansch (4, Abb. 2, 4) versehen und an ihrem anderen Ende bei (i i) kuppenförmig abgerundet ist, und die Hülse (i) von beiden Seiten so geschlitzt isst, daß dieSchlitze (5, 6, 7, Abb.3) von derFlanschseite (4) aus bis auf etwa i cm an die Steckerkuppe herangeführt sind, und die Schlitze (8, 9, io) von der die öffnung (12, Abb. 1, 4, 5) bildenden Steckerkuppe (ii) aus zwischen den Schlitzen (5, 6, 7) verlaufen (Abb: 2, 3) und in gewisser Entfernung von dem Flansch 4 enden, so daß beim Einschieben des konischen Dornes (3) der Kuppenteil (i i) und der Flanschteil (4) der Steckerhülse (i) die Führungen für den Dorn (3) bilden und die Hülsenteile dabei an beiden Seiten gleichmäßig gespreizt werden.
  4. 4. Stecker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die zusammendrückbare Steckerhülse (i), die mit der Hinterdrehungsnut (14) ausgestattete Überwurfringmutter (15, Abb. i) geschoben wird, bis der Flansch (4) in die Ringnut (14) der Überwurfmutter (15) einfedert und der mit Führungsstift (16) versehene Dorn (3), der mit seinem Linksgewinde (17) in dem mit Außenrechtsgewinde (18) für die Überwurfmutter (15) versehenen Nippel (i9) sitzt, durch Nippel (i9) mit dem Steckerhandgriff (2) fest verbunden ist, so daß beim Verdrehen des Steckerhandg riffes (2) der Nippel (i9) in die Überwurfring-Mutter (15) hineingeschraubt wird und dadurch die Verschiebung des Dornes (3) in der Stecker= hülse (i) erfolgt.
  5. 5. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemm- und Spreizorgan eine von beiden Seiten teilweise geschlitzte Hülse (2o, Abb. 7) verwendet ist, deren Enden konisch aufgebohrt sind und die durch zwei Konusse (22 und 21) beim Drehen d;er mit dem Handgriff (2) verbundenen Spindel (24), die in den ,mit Führungsnase versehenen einen Konus (22) eingreift und auf deren zylindrischen Teil (25) der andere Konus (21) lose sitzt, gespreizt wird.
  6. 6. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (29) mit abgesetzten zylindrischen Bohrungen versehen ist, die den zylindrischen Absetzungen des Spreizdornes (34) entsprechen und der Spreizdorn die Phase (41) trägt, so daß der mit dem Steckerhandgriff (2) verbundene Spreizdorn (34) beim Druck auf den Handgriff (2) in die Bohrung (3 i ) der Steckerhiilse (29) gedrängt wird und dadurch die einzelnen Lamellen der Steckerhülse (29) spreizt.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Steckerhülse (29) den geschlitzten Ring (38) trägt, der sich in der Buchse (39) des Steckerhand.griffes führt, und der im Steckerhandgriff befestigte Spreizdorn (34) an seinem vorderen Ende mit der Ringmutter (37) versehen ist, die gegen die Wandung der Bohrung (3i) beim Herausziehen des Steckers anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922891C (de) * 1952-07-30 1955-01-27 C A Weidmueller Fa Pruef-, Trenn- oder Umschaltklemme, insbesondere Zaehlerpruefklemme
DE3522444A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Mierswa, Klaus, Dipl.-Ing., 6800 Mannheim Steckbares kurzschlusselement, wie kurzschlussstecker oder kurzschlusssteckbuchse
CN115213640A (zh) * 2022-07-26 2022-10-21 南京航空航天大学 一种单边挤压强化的开缝芯棒加工方法

Cited By (4)

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DE3522444A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Mierswa, Klaus, Dipl.-Ing., 6800 Mannheim Steckbares kurzschlusselement, wie kurzschlussstecker oder kurzschlusssteckbuchse
CN115213640A (zh) * 2022-07-26 2022-10-21 南京航空航天大学 一种单边挤压强化的开缝芯棒加工方法
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