DE2359195C2 - Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidischen und mehreren elektrischen Leitungen - Google Patents

Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidischen und mehreren elektrischen Leitungen

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DE2359195C2
DE2359195C2 DE19732359195 DE2359195A DE2359195C2 DE 2359195 C2 DE2359195 C2 DE 2359195C2 DE 19732359195 DE19732359195 DE 19732359195 DE 2359195 A DE2359195 A DE 2359195A DE 2359195 C2 DE2359195 C2 DE 2359195C2
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fluidic
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Horst 8180 Tegernsee Hütter
Helmut 8000 München Kloss
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

a) Die als konzentrische Bohrungen im Steckerteil (6) ausgebildeten fluidisehen Leitungen (Bs^ bis Bsn) enden in Zapfen (Zi bis Zn), die in korrespondierende Ringkanäle (Rsz bis Rsn) des Buchsenteils (5) eingreifen, die mit ebenfalls als Bohrungen ausgebildeten fluidisehen Leitungen (Bdi bis Bdn) verbunden sind;
b) die als zentrische Bohrung im Steckerteil (6) ausgebildete fluidische Leitung (Bs1) endet und in einem Zapfen (Z\), der in eine korrespondierende Bohrung (Rs\) des Buchsenteil» (5) eingreift, die mit einer ebenfalls als Bohrung ausgebildeten fluidisehen Leitung (Bd\) verbunden ist;
c) die Steckkontakte (Su bis Stn) sind gruppenweise ortsfest in verschiedenen Winkellagen am Steckerteil (6) angeordnet und greifen in die entsprechend angeordneten Buchsenkontakte (Sbx bis Sbn)des Buchsenteils (5) ein;
d) alle elektrischen und fluidisehen Leitungen (Le bzw. A^ As) sind ortsfest in den Stirnseiten der miteinander zu verbindeMen Teile (1,2 bzw. 2, 3) des Flugkörpers (1,2,3) angeordnet.
Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidisehen und mehreren elektrischen Leitungen mit endseitigen, an den Stirnseiten der Steckverbinder befindlichen Stecker- und Buchsenkontakten, dt? zumindest gruppenweise koaxial zueinander und zum Flugkörper angeordnet sind.
Aus der DE-AS 12 42 669 ist eine kombinierte Schlauch- und Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge bekannt, die zum Einbau in einen Mittelpuffer bei Schienenfahrzeugen geeignet ist. Mit Kupplungen dieser Art lassen sich eine fluidische und mehrere elektrische Leitungen miteinander verbinden, wobei beide Kupplungshälften nur dann miteinander zum Eingriff gebracht werden können, wenn beide Kupplungshälften in bezug auf die Längsache der Kupplung eine durch die Bauweise der Kupplung vorgegebene Winkelstellung einnehmen. Letzteres gilt auch für ähnliche, beispielsweise entsprechend der deutschen Patentschrift 9 14 979, der DE-AS 15 15 712 oder der DE-OS 16 65 168, ausgebildete Kupplungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbinderanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie raum- und gewichtssparend aufgebaut ist und daß damit mehrere elektrische und fluidische Leitungen miteinander verbunden werden können, und zwar so, daß beim Kupplungsvorgang Torsions- und/oder Biegebeanspruchungen der Leitungen ausgeschlossen sine1 und daß eine Kupplungsmöglichkeit für die zueinander gehörenden fluidisehen und elektrischen Leitungen in verschiedenen Winkellagen möglich ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Gesamtheit der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Die Verbindung zweier Bauteile eines Flugkörpers in wählbaren Winkellagen in bezug auf die Längsachse des Flugkörpers ist beispielsweise dann erforderlich, wenn eines der Bauteile eine Einrichtung mit radialer
ίο Wirkungsrichtung, z. B. eine nach unten oder schräg nach unten auszurichtende Kamera bzw. eine nach einer beliebigen Seite auszurichtende Sprengladung enthält Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier, in der
Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbei-
r, spiele beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Flugkörper mit mehreren Trennstellen, an denen Steckverbindungen anbringbar sind;
F i g. 2 eine erste Ausführungsform einer Steckverbindung gemäß der Erfindung, teilweise in gestecktem, teilweise in nichtgestecktem Zustand für den Einsatz in einem Flugkörper gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung, ebenfalls teilweise in gestecktem, teilweise in nichtgestecktem Zustand;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Steckdosenteil gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 ein Detail einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
An einem Spant 4 einer in F i g. 1 schematisch dargestellten Flugkörperbaugruppe eines Flugkörpers FK, beispielsweise einer Nutzlastspitze 1 ist, wie F i g. 1 zeigt, das Steckdosenteil 5 einer Steckverbindung Sf mittels Schrauben 7 angeschraubt, die in einem Flansch 8 eines Gehäuses 9 des Steckdosenteils geführt sind. Das
J5 Gehäuse 9 umfaßt einen äußeren Trägerkörper 10 und einen inneren Trägerkörper 11, die koaxial zueinander angeordnet sind. Der innere, vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerkörper 11 weist eine Anzahl von Bohrungen Bd\ bis Bdn auf, von denen eine, z. B. die Bohrung Bd\ mittig in dem hm übrigen rotationssymmetrisch ausgebildeten Trägerkörper und die weiteren Bohrungen außermittig angeordnet sind. Diese Bohrungen bilden fluidische Leitungen und münden an der einen Stirnseite des Trägerkörpers 11 — mit Ausnahme der mittigen Bohrung — in konzentrischen Ringräumen Rd\ bis Rdn, während ihre abgewandten Enden Anschlüsse Ad\ bis Adn für nicht dargestellte Leitungen der Nutzlastspitze 1 aufweisen. Die mittige Bohrung, die ebenfalls einen Anschluß A aufweist, mündet in einer größeren Bohrung 15 an der die Ringräume aufweisende Stirnseite des Trägerkörpers 11.
An den Innenmantelflächen der mittigen Bohrung 15 und der konzentrischen Ringräume Rd sind Dichtringe 16 angeordnet, die im zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung die fluidisehen Kupplungsstellen abdichten.
Der äußere, vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehende Trägerkörper 10 ist ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildet und weist an seiner einen Stirnseite schleifringartig ausgebildete konzentrisch angeordnete
Ringkontakte Kdx bis Kdn auf, die über eine oder
mehrere Bohrungen 18 mit elektrischen Leitungen Le verbunden sind.
Das Steckerteil 6 der Steckverbindung St ist ebenfalls an einem Spant 19 des hier nur schematisch dargestellten Flugkörperteiles, beispielsweise des Rumpfteiles 2 des Flugkörpers Fk fliegend gelagert und besteht ebenfalls aus einem Gehäuse 20 und zwei
konzentrisch angeordneten rotationssymmetrischen Trägerkörpern 21 und 22, Auch hier weist der innere vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerkörper 22 eine der Anzahl des Steckdosenteils 5 entsprechende Anzahl von Bohrungen Bst bis Bsn auf, die in zusammengestecktem Zustand von Steckdosen- und Steckerteil miteinander fluchten. Die fluidische Leitungen bildenden Bohrungen weisen ebenfalls an der abgewandten Seite Anschlüsse As\ bis Asn für nicht dargestellte Leitungen des Flugkörperrumpfteiles 2 auf, während die Bohrungen an der dem Steckdosenteil zugewandten Stirnseite in Leitungszapfen Z\ bis Zn übergehen, die mit Ausnahme des mittigen Zapfens im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet und zu dem mittigen Leitungszapfen Z konzentrisch angeordnet sind.
Der äußere vorzugsweise ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende Trägerkörper 21 weist an der der Stirnseite des Steckdosenteiles zugewandten Stirnseite den Kontaktringen Kddes Steckdosenteils zugeordnete elektrische Steckkontakte St1 bis Stn auf, die ebenfalls über eine oder mehrere Bohrungen 24 mit elektrischen Leitungen Le verbunden sind.
Das Gehäuse 20 des Steckerteiles 6 weist ferner an seiner dem Steckdosenteil zugewandten Seite einen Vorsprung 28 auf, der im zusammengesteckten Zustand das Steckdosenteil 5 in dem vorderen Bereich umfaßt.
Ein weiterer Vorsprung 30 am äußeren Umfang des Gehäuses dient als Widerlager für eine Feder 31, die sich am Spant 19 abstützt. Über einen Stellring 33, der auf ein jo Gewinde 34 auf der abgewandten Stirnseite des Gehäuses 20 aufschraubbar ist, kann der Hub des Steckerteils 6 eingestellt werden. Durch diese Anordnung wird ein sicherer Kontaktdruck erzeugt und das Zusammenstecken beider Teile der Steckverbindung erleichtert. Die Verriegelung der gesteckten Teile erfolgt durch hier nicht dargestellte mechanische Verriegelungsteile, die auch die Nutzlastspitze, Rumpfund Heckteil umfassenden Baugruppen 1, 2 und 3 des Flugkörpers FK zusammenhalten, vgl. auch die Fig. 1.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform der Steckverbindung sind anstelle von Ringkontakten im Steckdosen teil 5 Steckbuchsen Sb\ bis Son gruppenweise angeordnet, vgl. auch F i g. 4.
Bei dieser Ausführungsform ist die Winkellage, in welcher Steckdosen- und Steckerteil miteinander zu verbinden sind, zu fixieren. Zu diesem Zwecke sind im Steckerteil 6 Nuten 38 und 39 vorgesehen, denen eine Nase 40 am Steckdosenteil 5 zugeordnet ist, vgl. F i g. 3 und 4. Im übrigen entspricht das Steckerteil 6 der in Figur dargestellten Ausführungsform.
In F i g. 5 ist eine weitere Variante der Ausbildung der inneren Trägerkörper 51 und 52 gezeigt. Die Bohrungen Bs\ bis Bsn münden hier in flachen Ringkanälen Rs\ bis Rsn und sind beidseitig von konzentrisch angeordneten Dichtringen 53 umgeben. Die Bohr· iigen Bd\ bis Bdn im Trägerkörper 51 münden unmittelbar an der Stirnseite 54 des Trägerkörpers, der mit einem Ansatz 55 an seinem Umfang den Trägerkörper 52 umfaßt. Die übrigen Bauteile der Steckverbindung St entsprechen den Bauteilen der bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebenen Ausführungsform.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mit Hilfe einer eine Baugruppe bildenden Steckverbindung elektrische und fluidische Leitungsvsrbindungen herstellbar sind, wobei insbesondere beim ersten Ausführungsbeispiel diese Leitungsverbindungen unabhängig von der einzunehmenden Winkellage der miteinander zu verbindenden Teile sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidisehen und mehreren elektrischen Leitungen mit endseitigen, an den Stirnseiten der Steckverbinder befindlichen Stecker- und Buchsenkontakten, die zumindest gruppenweise koaxial zueinander und zum Flugkörper angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
DE19732359195 1973-11-28 1973-11-28 Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidischen und mehreren elektrischen Leitungen Expired DE2359195C2 (de)

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