DE1640508B2 - Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von Kontaktelementen einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von Kontaktelementen einer elektrischen Steckverbindung

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DE1640508B2
DE1640508B2 DE1640508A DEJ0032856A DE1640508B2 DE 1640508 B2 DE1640508 B2 DE 1640508B2 DE 1640508 A DE1640508 A DE 1640508A DE J0032856 A DEJ0032856 A DE J0032856A DE 1640508 B2 DE1640508 B2 DE 1640508B2
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Description

Das Hauptpatent 14 40 914 betrifft ein Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von im Isolierkörper eines Stecker- oder Buchsenteils einer elektrischen Steckverbindung lösbar verrastbaren Kontaktelementen, bestehend aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, dessen vorderer zylindrischer Teil im Durchmesser dem des zu entfernenden bzw. einzusetzenden Kontaktelementes angepaßt ist und durch einen konischen Abschnitt mit dem hinteren Teil von größerem Durchmesser verbunden ist und das mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist.
Das Zusatzpatent hat die Aufgabe, das Werkzeug zum Herausziehen von Kontaktelementen zu verbessern, insbesondere es unverlierbar auf dem Kontaktelement zu haltern bei gleichzeitiger Verhinderung ungewollter Selbstentriegelung des Kontaktelements.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Werkzeug an seinem zur Kabelanordnung weisenden Ende mit einem nach außen gerichteten Flansch ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist unmittelbar neben dem Flansch ein der Bohrung großen Reibungswiderstand entgegensetzender konischer Abschnitt angeordnet.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung trägt bei mehreren in einem Isolierkörper dicht beieinander angeordneten Steckern jeder Stecker ein unverlierbar gehaltenes Hülsenwerkzeug, und alle Werkzeuge sind mit einem geeigneten starren Glied untereinander verbunden.
Die Ausbildung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Hülsenwerkzeuge unverlierbar auf den Kontaktelementen gehaltert werden können und durch die Verbindung mehrerer Werkzeuge mit einem starren Glied auch die entsprechende Anzahl Kontaktelemente gleichzeitig entsperrt und aus dem Isolierkörper herausziehbar sind. Außerdem ist ein Selbstlösen der Verriegelung verhindert
Die Erfindung wird an Haad einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen in einen Isolierkörper eingesetzten und verriegelten Stecker mit auf dem Stecker angeordneten Werkzeug im Längsschnitt
F i g. 2 das Werkzeug in der Draufsicht
F i g. 3 das Werkzeug der F i g. 2, von der Seite gesehen.
Das Werkzeug 50 ist besonders geeignet für die Anwendung bei Steckern, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kontaktstifies. Wie es das Beispiel in F i g. 1 zeigt ist solch ein Fall spezieil bei Koaxialkabeln gegeben. Die Kabelanordnung 10 besteht aus einer Lage Außenisolation 12, einem Leitergeflecht 14, einer inneren Isolierlage 16 und dem Innenleiter 18.
Die Kabelanordnung 10 ist durch die Ktemmhülse 22 mit dem Stecker 20 verbunden. Der Stecker besteht aus einer Abschlußkappe 23, der Kontakthülse 24, einem Steckerstift 26 rnd den Isolierhülsen 28 und 30. Der Steckerstift 26 ist zwischen den Isolierhülsen 28 und 30 angeordnet, die sich innerhalb der Kontakthülse 24 befinden und von der Abschlußkappe 13 in dieser Lage gehalten werden. Das Leitergeflecht 14 der Kabelanordnung 10 ist aufgeweitet und über das Ende der Kontakthülse 24 geschoben, wobei die innere Isolierlage 16 mit dem Innenieiter 18 in der Isolierhülse 28 stecken. Der Innenleiter 18 erstreckt sich jedoch bis in eine Bohrung des Steckerstiftes 26, in der er mit dem Steckerstift 26 gut leitend verbunden ist. Die über dem Leitergeflecht 14 angeordnete Klemmhülse 22, welche vorher auf das Koaxialkabel geschoben wird, ist anschließend unter Druck in die in der F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht worden, so daß sie eine Klemmverbindung zwischen dem Leitergeflecht 14 und der Kontakthülse 24 herstellt.
Der Stecker 20 mit der Kabelanordnung 10 ist in einem Isolierkörper 32 angeordnet dargestellt. Der Isolierkörper 32 setzt sich zusammen aus den Teilen 34 und 36, die eine Bohrung 38 aufweisen. Außerdem weist der Isolierkörper 32 eine Stirnseite 40 und eine Rückseite 42 auf. Eine mit einem Federglied 44 versehene zylindrische Hülse ist zwischen den Isolierteilen 34 und 36 und der Kontakthülse 24 angeordnet. Das Federglied 44 besteht aus einer oder mehreren Zungen, die aus der Hülsenwandung freigeschnitten sind und nach innen gerichtet leicht abgebogen hinter der radial ausgebildeten Schulter 24a der Kontakthülse 24 an der Hülsenwandung anliegen und die Kontakthülse 24 gegen Rückwärtsbewegung hindern. Die Vorwärtsbewegung der Kontakthülse 24 wird von der Fläche 39 des Isolierkörpers 32 begrenzt. Der Stecker 20 wird von der Rückseite 42 des Isolierkörpers 32 in die Bohrung 38 eingeschoben, wobei er die Federglieder 44 nach außen drückt, bis sie, bei vollständig eingeschobenem Stecker 20, hinter der Schulter 24a einschnappend zurückfedern.
Um den Stecker 20 mit dem Koaxialkabel aus dem Isolierkörper wieder entfernen zu können, ist es also notwendig, die Federglieder 44 nach außen zu drücken, so daß die Schulter 24a nicht mehr verriegelt ist. Diesen Vorgang herbeizuführen ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Kontakthülse 24 weist einen nach außen gerichteten Bund 246 auf, dessen zur
Kabelanordnung !0 weisende Seite als Begrenzungsanschlag für die aufgeschobene Klemmhülse 22 wirkt. Der Klemmhülsendurchmesser ist immer größer als der Durchmesser des Bundes 2Ab.
Im folgenden wird eine ungewöhnlich einfache Ent-Sperrmethode des Steckers 20 beschrieben, die durch Aufhebung der Verriegelung des Federgliedes 44 geschieht. Die Entsperrung wird mit einem kleinen hülsenförmigen Werkzeug 50 vorgenommen, das den mittleren Teil der Kontakthülse 24 umschließt. Das Werkzeug 50 ist iängsgespalten 52 und weist an seinem vorderen Ende einen zylindrischen Abschnitt 50a auf, mit dem es in den ringförmig freien Raum 48 ragt Es besteht aus einem flexiblen Material, wie z. B. Kunststoff, und ist so auf der Kontakthülse 24 angeordnet, daß seine axiale Bewegung vom Bund 246 und der Schulter 24a des Steckers 20 begrenzt wird. Das zur Kabelanordnung weisende Ende des Werkzeuges 50 ist mit einem nach außen gerichteten Flansch 50t/ versehen. Die leicht konisch ausgeführte Oberfläche des Abschnittes 50c reibt an der Bohrungswandung 38, so daß das in dem freien Raum 48 der Bohrung 38 steckende Ende 5Oe des Werkzeuges 50 die Federglieder 44 nicht unbeabsichtigt aushebt. Das erwünschte Lösen der Verriegelung des Steckers 20 erfolgt durch axialen Druck auf den Flansch 5Od bei gleichzeitigem Zusammendrükken des Flansches 5Od Die Trennung 52a und die Flexibilität des Werkzeuges 50 ermöglichen, daß sich der Hülsenabschnitt 50c der zylindrischen Form des ringförmigen Raumes 48 anpaßt
Aus der bisherigen Beschreibung ist zu ersehen, daß das unverlierbar angeordnete Werkzeug 50 ein mit niedrigen Kosten herstellbares zuverlässiges Mitte· für die rückseitige Lösung des Steckers 20 darstellt Der die Verriegelung lösende Druck des Werkzeuges 50 wird direkt auf die Federglieder 44 ajsgeübt. Der Flansch 5Od erleichtert dabei die Betätigung des Werkzeuges 50.
Die Anordnung des Werkzeuges 50 auf dem Stecker 20 eignet sich besonders auch bei mehreren in einem Isolierkörper dicht beieinander angeordneten Steckern. Ebenso kann das Werkzeug 50 auch bei winklig abgebogenen Steckerausführungen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil dieses unverlierbaren Werkzeuges 50 ist, daß es auch bei elektrischen Steckverbindern mit ungewöhnlich großem Durchmesser Verwendung findet Bei mehreren in einem Isolierkörper angeordneten Steckern lassen sich die Werkzeuge mit geeigneten starren Gliedern verbinden, so daß auch eine gleichzeitige gruppenweise Betätigung vorgenommen werden kann.
Das Werkzeug 50 weist, wie bereits beschrieben, einen im Durchmesser etwas größeren Abschnitt 50c auf. Der Mittelabschnitt 50b kann sich aber ebenso, leicht konisch ausgebildet, bis zum Flansch 5Od hin erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3. Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von im Isolierkörper eines Stecker- oder Buchsenteiles einer elektrischen Steckverbindung lösbar verrastbaren Kontaktelementen, bestehend aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt dessen vorderer zylindrischer Teil im Durchmesser dem des zu entfernenden bzw. einzusetzenden Kontaktelements angepaßt ist und durch einen konischen Abschnitt mit dem hinteren Teil von größerem Durchmesser verbunden ist und das mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist, nach Patent 14 40914. dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (50) an seinem zur Kabelanordnung (10) weisenden Ende mit einem nach außen gerichteten Flansch (5Od) ausgebildet ist
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem Flansch [5Od) ein der Bohrung (38) großen Reibungswiderstand entgegensetzender konischer Abschnitt (50c) angeordnet ist
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren in einem Isolierkörper (32) dicht beieinander angeordneten Stekkern (20) jeder Stecker (20) ein unverlierbar gehaltenes Hülsenwerkzeug (50) trägt und alle Werkzeuge mit einem geeigneten starren Glied untereinander verbunden sind.
DE1640508A 1966-02-02 1967-01-26 Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von Kontaktelementen einer elektrischen Steckverbindung Granted DE1640508B2 (de)

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DE1640508A1 DE1640508A1 (de) 1971-04-08
DE1640508B2 true DE1640508B2 (de) 1975-07-31

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