DE1465689A1 - Fuehrungselement fuer elektrische,insbesondere mehrpolige Steckvorrichtungen - Google Patents

Fuehrungselement fuer elektrische,insbesondere mehrpolige Steckvorrichtungen

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DE1465689A1
DE1465689A1 DE19641465689 DE1465689A DE1465689A1 DE 1465689 A1 DE1465689 A1 DE 1465689A1 DE 19641465689 DE19641465689 DE 19641465689 DE 1465689 A DE1465689 A DE 1465689A DE 1465689 A1 DE1465689 A1 DE 1465689A1
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Application number
DE19641465689
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Inventor
Helmut Diehsner
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Original Assignee
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Führüngselement für elektrische, insbesondere mehrpolige Steckvorrichtungen Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Führungselement zum polrichtigen Zusammenfügen von aus Stift- und Buohsenteil bestehenden Steckvorrichtungehälften bei gleichzeitiger Gewährleistung eines sicheren, erschütterungs- und vibrationsfesten Zusammenhaltes der zusammengefügten Steckvorrichtung in Verbindung mit der Möglichkeit zur Vornahme einer elektrischen Durchgangsverbindung für Erd-, Masse-oder Abschirmungsansehlüsse. .
  • Es sind Führungselemente für polrichtiges Zusammenfügen der Steckvorrichtungshälften mehrpoliger elektrischer Steckvorrichtungen bekanntgeworden, die jedoch im Gegensatz zur Erfindung nur die eigentliche polrichtige Führung übernehmen und denen somit die Nachteile anhaften, eine sichere elektrische Durchgangsverbindung nicht ermöglichen zu können und die Haftung der Steckvorrichtungshälften aneinander nur den Reibungskräften ihrer Kontaktelemente zu überlassen, wodurch eine ausreichende Sicherheit gegen Lösen bei auftretenden Erschütterungen und Vibrationen nicht gegeben ist. Fiese Nachteile zu beseitigen und gleichzeitig Steckvorrichtungen mit erschütterungs- und vibrationsfesten Führungselementen zu schaffen, die auch kontaktsichere elektrische Durchgangsverbindungen für Erd-, Masse- und Abschirmungsanschlüsse herstellen können, ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die deren Lösung bei Steckvorrichtungen mit Führungsstiften-und Führungsbuchsen dadurch erreicht, daß innerhalb der Führungsbuchsen in deren Innenrauen hineinfedernde Rastelemente und an den Führungsstiften entsprechende Vertiefungen angeordnet sind, welche nach dem Zusammenfügen beider Steckvorrichtungshälften die entsprechend komplementär geformten Einrastteile der Rastelemente kraft- und formschlüssig aufnehmen. Weitere für die Lösung der Aufgabe förderliche Maßnahmen sind, daß das Rastelement aus einem um eine Führungsbuchse hinter deren Bund gelegten Federdrahtring besteht, der etwa in gleicher Entfernung von seinen Federdrahtenden ein durch einen Durchbruch der Führungsbuchse in deren Innenraum hineinragendes, als federnde gegenbogenförmige Durchbiegung ausgebildetes Einrastteil trägt, wobei das R stelement durch die nachfolgende Aufpressung eines Ringes oder einer aus Federband gewickelten Hülse auf die Führungsbuchse in seiner Bundanlgge gehalten wird. Als zweckdienliche Ausgestaltung der Erfindung gilt auch, daß das Rastelement aus einer in einer entsprechend breiten Nut der Führungsbuchse eingebetteten und diese umgreifenden Hülsenfeder besteht, welche auch an einer der Führungsbuchse angefrästen, in einen Durchbruch zu deren Innenraum übergehenden Anflächung anliegt und hier mitten im Durchbruch ein als Warze ausgebildetes, in den Innenraum hineinragendes, in etwa gleicher Entfernung von den Federbandenden eingedrücktes Einrastteil trägt. Weiterhin ist vorgesehen, daß sowohl der Führungsstift als auch die an ihren in Steckrichtung befindlichen Enden mit einem Schraubenzieherschlitz und an ihren rückwärtigen Enden mit Bolzengewinde zur Einschraubbefestigung an den Steckvorrichtungsr hälften und zum Anschluß elektrischer Leiterteile, insbesondere solcher für Erde, Masse und Abschirmung, ausgestattet sind. Als Variante gegenüber letztgenannter Ausführung können am. Führungsstift und an der Führungsbuchse anstatt Schraubenzieherschlitze und Bolzengewinde an ihren rückwärtigen Enden Nietansätze zur Befestigung an Steckvorrichtungshälften und zur Befestigung elektrischer Leiterteile angeordnet sein.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Führungsstift eines Führungselementes in Seitenansicht, Fig. 2 die Führungsbuchse eines Führungselementes im Axialteilschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines kompletten Führungselementes aus Pührungsstift und -buchse in zusammengestecktem Zustand, Fig. 4 einen Schnitt durch das Führungselement gemäß der Linie A-B der Fig. 3, Fig. 5 eine Steckvorrichtung aus zwei Steokvorriehtungshälften mit Führungselementen, Fig. 6 eine Steckvorrichtung aus zwei Steekvorrichtungshälften mit anders' angeordneten Führungselementen, Fig. 7 den Führungsstift eines anderen Führungselementes in Seitenansicht, Fig. 8 die Führungebuchse dieses anderen Führungselementes im Axialteilschnitt, Fig. 9 einen Schnitt durch die Führungsbuchse der Fig. 8 gemäß der Linie C-D, Fig. 1o eine Seitenansicht mit Teilschnitt dieses .kompletten anderen Führungselementes aus Führungsstift und -buchse in zusammengestecktem Zustand. Nach den Fig. 1 bis 4 besteht das Führungselement aus dem, Führungsstift 1 und der Führungsbuchse 2. Der Führungsstift 1 ist mit einem Hund 3 versehen, an den sich in Steckrichtung der eigentliche Stift mit einer radial verlaufenden, rinnenartigen Vertiefung ¢ und einer vorderen kuppenartigen .Abrundung 5 anschließt, während das rückwärtige Ende mit einem Bolzengewinde 6 zur Einsehraubbefestigung in einer Steckvorrichtungehälfte mittels des Schraubenzieherschlitzes 7 ausgestattet ist. Die am rückwärtigen Ende ebenfalls mit einem Bolzengewinde 8 versehene Führungsbuchse 2 des Führungselementes hat einen zum Durchmesser und zur hänge des Führungsstiftes 1 passenden Innenraum 9, an dessen vorderem Ende eine Ansenkung 1o angeordnet-ist. Der Außendurchmesser der Führungsbuchse ist durch einen Hund 11 verstärkt, an den sich ein durch die ' ';randung sehnenartig gefräster, in der. Innenraum 9 hineinragender Durchbruch 12 anschließt. Ein zu einem Federdrahtring gewickeltes Stück .Federdraht stellt das Rastelement 13 dar und verläuft mit seiner Windung parallel zur rückwärtigen Kante 14 des Hundes 11. Über dem Durchbruch 12 ist das Rastelement 13 mit einem in den Innenraum 9'weisenden, als gegenbogenförmige Durchbiegung ausgeführten Einrastteil 15 versehen, welches zum Einrasten in die rinnenartige Vertiefung 4 des Führungsstiftes 1 bestimmt ist, wie es fig. 3 zeigt. Zur Lagensicherung des Rastelementes 13 ist eine aus Federband gewickelte Hülse 16 auf den dem Durchbruch 12 folgenden Teil der Führungsbuchse 2 aufgepreßt. Ein Schraubenzieherschlitz 17 am vorderen Teil des Bundes 11 dient der Einschraubbefestigung an einer der Steckvorrichtungshälften.
  • Wie man. sieht, wird der mühelos in die Führungsbuchse 2 eingeführte Führungsstift 1 unter Überwindung der Federkraft des Hastelementes 13 bzw. seines Einrastteiles 15 mittels seiner rinnenartigen Vertiefung 4 im Innenraum 9 einrasten und sich unter Anwendung einer entsprechenden Ziehkraft auch wieder herausziehen lassen, während die geringen Kräfte von Vibrationen und Erschütterungen kein Herausziehen bewirken können.
  • In den Fig. 5 und 6 sind Anordnungen von Führungselementen an Steckvorrichtungshälften dargestellt. Um die Steckvorrichtungshälften 18 und 19 stets polrichtig miteinander verbinden zu können, sind an jeder Steckvorrichtungshälfte ein Führungsstift 2o und eine Führungsbuchse 21 so angeordnet, daß sie sich mit denen der anderen Hälfte nur bei polrichtigem Zusammenfügen ineinanderschieben können, anderenfalls dagegen ein Zusammenfügen sperren. Bei den steckvorriehtungshälften 22 und 23 ist zur Erreichung eines polriohtigen Zusammenführens ein anderer Weg beschrit-
    tens Hier sind an einer Steokrorriahtungehälfte 22 zwei
    Pührungestifts 24 und 25 mit verschiedenem Durchmesser
    und an der anderen Steckvorriohtuehälfte 23 zwei
    rungebuchsen 26 und 27 mit entsprechend verschiedenen,
    inneaumdurnbsaeseern angeordnet. Um ein polrichtiges
    Zusanmenfügen beider Hälften zu gewährleisten, müssen
    sich der im Durchmesser passende Führungsstift 24 und
    die entsprechende Pührungebuchee 26 bsw. Führungsstift
    25 und Ytihrungebuohse 27 gegenüberstehen, anderenfalls
    läßt sich die Steckvorrichtung nicht zusammenfügen.
    Eine andere ,Ausführungsart eines Pührungselementes nach
    der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 1o gegeben. Der der
    Eig. 1 entspreohende,-jedoch mit einer breiteren, radial
    verlaufenden rinnengrtigen Vertiefung 28 versehene Püh.-
    rungestift 29 ist in den mit passendem Innendurchmesser
    ausgeführten Innenraum 3o. der PUhrungsbuchse 31 ein.sch:Leb-
    bar. An den mit einer Ansenkung 32 für den Innenraum 3o
    versehenen Bund 33 schließt sieh eine breite, radial um
    die Führungsbuchse 31-umlaufende Nut 34 an, die an einer
    Stelle eine über die gesamte Nutbreite sehnenartig ver-
    laufende Anfläohung 35 trägt, welche an der tiefsten Ein:-
    frässtelle als Durchbruch 36 in den Innenraum 3o eintritt.
    In diese Nut 34 ist ein aus Federband in form einer Hül-
    senfeder gewickeltes Rasteleäent 37 eingebettet, das so-
    wohl den Nutengrund als auch die Anfläehung 35 enganliegend umgreift. Mitten im Durchbruch 36 ist ein am Rastelement 37 in den Innenraum 3o der Führungsbuchse 31 hineinragendes, als Warze ausgebildetes Einrastteil 38 angeordnet, dessen Abstand zu jedem der die Stoßkanten der Hülsenfeder bildenden Federbandenden e twa gleich groß ist. Ein Bolzengewinde 39 am rückwärtigen Ende der Führungsbuchse 31 sowie ein Schraubenzieherschlitz 4o an deren Bund 33 dienen ihrer Einschraubbefestigung in einer Steckvorrichtungshälfte.
  • Wie Fig. 1o zeigt, drückt der Führungsstift 29 bei seinem Eindringen in den Innenraum 3o der Führungsbuchse 31 das Einrastteil 38 und mit ihm das Rastelement 37 entgegen ihrer Federkraft nach außen, bis gegen Ende des Einschubvorganges das Einrastteil 38 unter Federdruck in der rinnenartigen Vertiefung 28 einrastet. In diesem Rastzustand des Führungselementes haften, wie leicht einzusehen ist, die mit dessen Führungsstift bzw. Führungsbuchse verbundenen Steckvorriehtungshälften nicht nur vibrations-und erschütterungsfest aneinander, sondern es wird auch eine hochwertige elektrische Durchgangsverbindung für vorzugsweise Erd-, Masse- oder Abschirmungsanschlüsse.ges chaff en.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Führungselement für elektrische, insbesondere mehrpolige Steckvorrichtungen mit an den Steckvorrichtungshälften angebrachten Führungsbuchsen und Führungsstiften, dadurch gekennzeichnet, daB innerhalb der Führungsbuchsen (2, 31) in deren Innenraum (9, 30) hineinfedernde Rastelemente (13, 37) und an den Führungsstiften (1, 29) entsprechende Vertiefungen (4, 28) angeordnet sind, welche nach dem Zusammenfügen beider Steckvorriehtungshälften die entsprechend komplementär geformten Einrastteile (15, 38) der Rastelemente kraft- und formschlüssig aufnehmen.
  2. 2) Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Rastelement (13) aus einem um eine Führungsbuchse (2) hinter deren Bund (11) gelegten Federdrahtring besteht, der etwa in gleicher Entfernung von seinen Federdrahtenden ein durch einen Durchbruch (12) der Führungsbuchse in deren. Innenraum (9) hineinragendes, als federnde gegenbogenförmige Durohbiegnng ausgebildetes Einrastteil (15) trägt, wobei das Rastelement (13) durch die nachfolgende Aufpreosung eines Ringes oder einer aus Federband gewickelten Hülse (16) auf die Führungsbuchse in seiner Rundanlage gehalten wird. 3) Führungselement nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (37) aus einer in einer entsprechend breiten Nut (34) der Führungsbuchse (31) eingebetteten und diese umgreifenden Hülsenfeder besteht, welche auch an einer der Führungsbuchse (31) angefrästen, in einen Durchbruch (36) zu deren Innenraum (3o) übergehenden Anflächung (35) anliegt und hier mitten im Durchbruch (36) ein als Warze ausgebildetes, in den Innenraum (30) hineinragendes, in etwa gleicher Entfernung von den Federbandenden eingedrücktes Einrastteil (38) trägt. 4) Führungselement nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Führungsstift (1, 29) als auch die Führungsbuchse (2, 31) an ihren in Steckrichtung befindlichen Enden mit einem Schraubenzieherschlitz (7, 17, 4o) und an ihren rückwärtigen Enden mit Bolzengewinde (6, 8, 39) zur Einschraubbefestigung an den Steckvorrichtungshälften und zum Anschluß elektrischer Leiterteile, insbesondere solcher für Erde, Masse und Abschirmung, ausgestattet sind. 5) Führungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Führungsstift als auch die Führungsbuchse an ihrem rückwärtigen Ende einen Nietansatt zur Befestigung an. Steekvorriehtungshälften und zur Befestigung.elektriseher Leiterteile trägt.
DE19641465689 1964-11-02 1964-11-02 Fuehrungselement fuer elektrische,insbesondere mehrpolige Steckvorrichtungen Pending DE1465689A1 (de)

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