DE2045384A1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste - Google Patents

Elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste

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DE2045384A1 DE19702045384 DE2045384A DE2045384A1 DE 2045384 A1 DE2045384 A1 DE 2045384A1 DE 19702045384 DE19702045384 DE 19702045384 DE 2045384 A DE2045384 A DE 2045384A DE 2045384 A1 DE2045384 A1 DE 2045384A1
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Yvon Rosny sous Bois Seine Saint Denis Gattaz (Frankreich) P
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DR. MDLLER-BOR6 D I PL-PHYS. DR. MAN ITZ D 1 PL.-CHEM. D R. D EU FEL DiPL-ING. FINSTERWALD DIPL-fNG. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
\ k. SEP. 197O1
We/Sv - R 10J6
RADIAIi
101, rue Philibert Hoffmann Zone Industrielle
ROSNY-SOUS-BOIS, Seine Saint-Denis, Frankreich
Elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blockierung der Verriegelung der Verbindung von zwei Leitern, die aus einer Verbindungsvorrichtung zum Einrasten besteht, welche insbesondere auf koaxiale Verbindungsvorrichtungen anwendbar ist.
Es sind Verbindungsvorrichtungen wie beispielsweise koaxiale Verbindungsvorrichtungen des Typs zur Kupplung zwischen einem Einfahrstiftteil und einem Einfahrhülsenteil bekannt, welche eine Verriegelung durch Einrasten aufweisen, bei welchen die Raste selbst als Leiter dient, so daß sie gleichzeitig die elektrische Verbindung gewährleistet. Der Stiftteil solcher Verbindungsvorrichtungen besitzt einen zylindrischen Leiterte'il, auf welchem eine Rille angeordnet ist, die
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Dr. Möller Boro Dr. Monitz ■ Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grflmkow Braumchweia., Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straßo 1 7 Stuttgart - Bad Caniutatr Tetefon (0531) 2 84 87 Telefon (0811) 22 51 10, Telex 522050 mbpaf Marklitraße 3, Tetefon (0711) 567261
meistens eine trapezförmige Form aufweist, während der Hülsenteil mindestens einen geschlitzten und elastischen Kontakt besitzt, welcher aus einem leitenden Material hergestellt ist, beispielsweise aus Berylliumbronze und an seinem nicht eingebauten Ende mit einem inneren Bund versehen ist, dessen innerer Durchmesser kleiner oder höchstens gleich dem Durchmesser des Grundes der Rille ist, welche in dem zylindrischen Teil des Stiftteils angebracht ist und welcher im gekuppelten Zustand der zwei Teile zum Eingreifen in die trapezförmige Rille kommt, die im Stiftteil angebracht ist, so daß zugleich die Befestigung zwischen den zwei Teilen, der Aufbau des elektrischen Kontaktes und die Verriegelung dieser zwei Teile gegeneinander bewirkt werden. Aber es ist klar, daß, wenn das Entkuppeln dieser zwei Teile der Verbindungsvorrichtung durch Ausübung eines einfachen Zuges auf den einen oder den anderen dieser zwei Teile leicht möglich ist, das Entkuppeln in gleicher Weise im Betrieb erfolgen kann, da eine zufällige oder unbeabsichtigte Zugwirkung ausgeübt werden kann.und zwar entweder auf die zwei Teile der Verbindungsvorrichtung oder auf die von diesen Teilen abgehenden Kabel.
Es sind weiterhin zu den oben beschriebenen Verbindungsvorrichtungen analoge Verbindungsvorrichtungen bekannt, welche eine blockierbare Kugelverriegelungseinrichtung aufweisen, in welcher die Kugeln den oben erwähnten Bund ersetzen und zur Hälfte in ein Gehäuse eingesetzt sind, welches in einer der starren Wände des Körpers einer der zwei beweglichen Teile angebracht ist, wobei eine Rille in einer der starren Wände des Körpers des anderen Teils angebracht ist, in welche die oben erwähnten Kugeln beim Zusammenkuppeln der zwei Teile einrasten, wodurch deren Verriegelung bewirkt wird. In einer solchen Vorrichtung haben jedoch die Kugeln nur die Aufgabe der Verriegelung dieser zwei Teile der Verbindungsvorrichtung und spielen
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~ INSPECTED
keine'weitere Holle der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den zwei~'TeiXen,~TCs ■ Tst erförderlichy-die------ -
sen einen Massekontakt hinzuzufügen, wodurch ihre Herstellung kompliziert wird. Weiterhin besitzen bei Verbindungsvorrichtungen mit geringen Abmessungen, sogenannten "Miniatur-Verbindungsvorrichtungen'1 , die Kugeln ebenfalls sehr geringe Abmessungen, und die !Fertigung ihres Gehäuses wird sehr schwierig.. ■ . ...
Die Erfindung vermeidet diese -Nachteile, indem sie eine elektrische Verbindungsvorrichtung schafft, welche mit einer Blockiereinrichtung der Verriegelung des Massekontaktes ausgestattet ist, welcher mit dem Kontakt identisch ist, ler eine nicht blockierbare Verbindung darstellt, dessen Wirksamkeit.des Einrastens und dessen Kontaktqualität dieselben sind wie diejenigen einer solchen-Verbindungsvorrichtung im Falle eines Fehlers der Verriegelungseinrichtung oder im Falle der Bfichtverwendung der Einrichtung. Im übrigen ist die Fertigung einer solchen Verbindungsvorrichtung leicht durchzuführen.
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer-Raste geht im wesentlichen von einer Vorrichtung mit blockierbarer Verrxegelungsraste mit einfahrbaren und kuppelbaren Stift- und Hülsenteilen aus, wobei jedes dieser Teile eine um dieselbe Achse rotationssymmetrische Form aufweist, dieselbe Anzahl von Leitern besitzt, welche sich jeweils in beiden Teilen entsprechen und in welcher einer der Leiter des Stiftteils mit einer Hülse zur Aufnahme und zum Einrasten des Endbundes eines elastischen Kontaktes ausgestattet ist, welcher mit dem entsprechenden Leiter des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung verbunden.ist, wobei der Bund ein Leiter ist und elektrisch und mechanisch mit dem entsprechenden Leiter des Stiftteils zusammenwirkt.
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Die elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Verbindungsvorrichtung eine Muffe zur Blockierung des Bundes in ihrer Rille zur Aufnahme und zum Einrasten aufweist, welche frei an der äußeren Seitenfläche des Außenleiters des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Stellungen entlang gleiten kann, wobei die eine der Blockierung des Bundes in der Aufnahmerille entspricht, während die andere der Freigabe des Bundes entspricht, wobei die Muffe auf einem Teil entlang ihrer inneren Seitenfläche mit einem ringförmigen Rand ausgestattet ist, dessen zylindrische Innenfläche in der .Blockierstellung des Bundes in seiner Aufnahmerille mit der äußeren Seitenfläche des Bundes zusammenwirkt, wobei der ringförmige Rand in fortschreitender Weise mit der inneren Fläche der Muffe durch zwei Ansätze verbunden wird, von denen der eine zumindest eine größere Höhe besitzt als die Tiefe der Aufnahmerille des Bundes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Endbund von jedem elastischen Kontakt, welcher mit dem äußeren Leiter des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, einen äußeren zylindrischen Rand aufweist, der in bezug auf die äußere Fläche der Lamelle des entsprechenden elastischen Kontaktes nach außen vorspringt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Ansatz zur Verbindung des ringförmigen Randes, welcher auf der inneren Fläche der Muffe angeordnet ist und eine größere Höhe aufweist als die Tiefe der Rille zur Aufnahme des Endbundes des Kontaktes, auf der Seite des Stiftteils der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
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sieht vor, daß die Blockiermuffe auf ihrer Innenfläche mit einer Rille ausgestattet ist, welche zur Muffe koaxial angeordnet ist, in welcher ein elastisches und radial deformierbares· Element angebracht ist, wobei das elastische Element in der Stellung der Muffe, welcher der Blockierung des Bundes entspricht, mit einer ersten Rille zusammenwirkt, die auf der zylindrischen Außenseitenfläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung und zur Muffe koaxial angeordnet ist und weiterhin in der Stellung, welche der Freigabe des Bundes entspricht, mit einer zweiten Eille zusammenwirkt, die auf derselben Fläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung angebracht ist wie die erste und ebenfalls zur Muffe koaxial angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Abstand zwischen den zwei Rillen, welche auf der Außenseitenfläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung angebracht sind und mit dem elastischen Element zusammenwirken, welches in die Rille eingesetzt ist, die in der Muffe angebracht ist, größer oder höchstens gleich dem Abstand ist, welcher die Ebene der Verbindungslinie des ringförmigen Randes, welcher auf der Innenfläche der Muffe angebracht ist, mit der Innenseitenfläche von dieser-letzteren, welche auf der Seite des Stiftteils der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, von der Ebene trennt, welche das Ende des von dem Bund vorspringenden Randes enthält , welches dem Stiftteil der Verbindungsvorrichtung gegenüber angeordnet ist, wenn sich der Rand in der Blockierstellung befindet. .
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt einer koaxialen Verbindungsvorrichtung, welche eine Kupplungseinrichtung mit Raste der bekannten Art in ihrer Verbindungsstellung darstellt und
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt einer koaxialen Verbindungsvorrichtung derselben Art, jedoch ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen blockierbaren Kupplungseinrichtung mit Verriegelungsraste, wobei der untere Teil der Figur die Verbindungsvorrichtung in der gekuppelten Stellung ohne Blockierung der Raste darstellt, während der obere Teil der Figur dieselbe Verbindungsvorrichtung in der gekuppelten Stellung und mit blockierter Raste zeigt.
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Eine KoaxialVerbindungsvorrichtung der bekannten Art, wie sie in der fig. 1 dargestellt ist, umfaßt einen Einfahr-Stiftkörper 1 und einen Einfahr-Hülsenkörper 2, Der Stiftkörper der Achse X-X besteht aus einem Mittelleiter 5, welcher von- dem äußeren Leiter 4 durch einen Isolator 5 getrennt ist, wobei der äußere Leiter eine Rille 6 mit trapezförmigem Querschnitt und der Tiefe P aufweist. Der Hülsenkörper 2 mit der gleichen Achse X - X besteht aus einem, Mittelleiter 7> welcher von dem äußeren Leiter 8 durch den Isolator 9 getrennt ist, wobei der Mittelleiter 7 in einer Einfahrbuchse 7a endet, welche mit dem Einfahrstift 5a gekuppelt werden kann, welcher am Ende des Mittelleiters 3 des Einfahr-Stiftkörpers angeordnet ist, während das zylindrische Einfahr-Hülsenende des Isolators 5 des Körpers 1 mit dem zylindrischen Einfahr stift ende des Isolators 9 d.es Körpers gekuppelt wird. Das Ende des äußeren Leiters 8 des Einfahr-Hülsenkörpers 2 ist mit einem elastischen und geschlitzten ■ Kontakt 10 ausgestattet, welcher aus einem geeigneten Material wie beispielsweise Berylliumbronze hergestellt ist und an seinem Ende einen abgerundeten Bund 11 aufweist, welcher nach innen gerichtet ist, d.h., zur Seite der Achse X-X hin gerichtet ist, so daß der Bund im eingekuppelten Zustand der Körper 1 und 2 zum'Eingriff in die Rille 6 kommt, welche für diesen dann als Sitz dient, wobei die äußere Fläche des Bundes dann tangential an den Flächen der Rille 6 anliegt und dort aufgrund der Elastizität des Kontaktes 10 gehalten wird. Somit wird in dieser Kupplungsstellung, welche durch Ausübung eines axialen Drucks auf jeden der Körper 1 und 2 erreicht wird, die elektrische Kontinuität der Mittelleiter 3 und 7 sowie der äußeren Leiter 4· und 8 zuverlässig gewährleistet, und es wird weiterhin aufgrund der Verriegelung, welche durch das Eingreifen des Bundes 11 in die Rille 6 erzeugt wird, das Entkuppeln der Körper 1 und 2 nur durch einen axial auf diese ausgeübten Zug erreicht, welcher bewirkt, daß der Bund aus
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ORIGINAL JNSPECTED
seinem Sitz herausgehoben wird und daß die äußeren Leiter 4 und 8 gleichzeitig mit den inneren Leitern 3 und 7 getrennt werden. Jedenfalls kann der zur Entriegelung" der Leiter 4 und 8 erforderliche axiale Zug zufällig ausgeübt werden, so daß die miteinander verbundenen Leiter getrennt werden, wenn diese Trennung nicht beabsichtigt war. Die erfindungsgemäße Rastenverriegelungsvorrichtung der äußeren Leiter, die nachfolgend beschrieben wird, sieht vor, daß eine zufällige Trennung der Leiter verhindert wird. Nach der Darstellung in der Big. 2 hat eine koaxiale Verbindungsvorrichtung der oben beschriebenen und in der Fig. 1 dargestellten Art, welche mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ausgestattet ist, einen Einfahr-Hülsenkörper 2, der mit einem Blockierverschluß ausgestattet ist, welcher aus einer äußeren Muffe mit der Achse X-X und mit dem inneren Durchmesser D besteht, welche axial beweglich ist und entlang der zylindrischen Oberfläche des äußeren Leiters 8 hin- und hergleiten kann. Die Muffe 13 umfaßt einen zylindrischen Rand 14, welcher in der Nähe des Endes angeordnet ist, das auf der Seite des Einfahr-Stiftkörpers 1 gelegen ist und eine allgemein trapezförmige Form aufweist und weiterhin eine zylindrische Innenfläche mit dem Durchmesser D1 besitzt, die mit der zylindrischen Innenwand der Muffe durch zwei Ansätze 14 und 14·, verbunden ist, wobei der auf der Seite des Körpers 1 angeordnete Ansatz 14·, mit dem Ende der Muffe verbunden ist, dessen innerer Durchmesser in diesem Endteil einen Vert D"> D' aufweist. Die Muffe 13 ist mit einer kreisförmigen Rille 15 ausgestattet, in welcher ein kreisrundes, deformierbares und radial bewegliches Element angeordnet ist, welches beispielsweise aus einem elastischen geschlitzten Ring 16 oder einem "Klig)" besteht,
während der äußere Leiter 8 des Körpers 2 zwei kreisförmige identische Rillen 17 und 18 mit dreieckigem Querschnitt aufweist, die voneinander um den Abstand 1 entfernt sind, wobei sich der Klipp16 in seinem zurückgezogenen Zustand in jede
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dieser Rillen einfügen kann, wenn die Rille 15 und folglich der Klipp in eine Lage geführt werden, in welcher sie sich gegenüberstehen, in dem die Muffe 13 dem Leiter 8 entlanggleitet. Weiterhin umfaßt der innere Bund 11, mit welchem der elastische Kontakt 10 an seinem zur Seite des Körpers 1 hin gelegenen Ende ausgestattet ist, auf seinem äußeren Umfang einen zylindrischen Rand 20, der durch einen Ansatz 19 mit der elastischen Lamelle 10 verbunden ist und dessen Durchmesser d maximal gleich dem Durchmesser D1 des zylindrischen Randes 14 ist, wenn sich der Bund 11 in seiner Arbeitsstellung befindet, d.h., in der Rille 6 des Leiters 4 des Köpers 1 angeordnet ist. In dieser letzteren Stellung ist die Ebene der Verbindungslinie zwischen dem Ansatz 14, des zylindrischen Randes 14 auf die Innenwand mit dem Durchmesser D" der Muffe 13 getrennt von der Ebene der Verbindungslinie 19 des Bundes 19 mit dem äußeren Teil des äußeren zylindrisehen Randes 18 des Bundes 11 und zwar durchweinen Abstand m, welcher kleiner oder höchstens gleich dem Abstand 1 ist; der die zwei Rillen 17 und 18 voneinander trennt. Weiterhin ist die Differenz D" - D' der Durchmesser der Wand des zum Einfahr-StiftkÖrpers 1 gedrehten Muffenendes und des inneren zylindrischen Randes 14 der Muffe größer als der doppelte Wert der Tiefe P der Rille 6, d.h., der Armtz 14" hat eine Höhe, die größer ist als die Tiefe P der Rille 6. Unter diesen Bedingungen ist die Wirkungsweise der Blockiervorrichtung der Raste folgendes die Muffe oder der "Verschluß" der Verriegelung 13 befindet sich in Ruhestellung, d.h., in der auf der unteren Hälfte der SIg.2 dargestellten Stellung, in welcher der Klipp 16 sich in der Rille 18 befindet, der Einfahr-Stiftkörper 1 der Verbindungsvorrichtung mit dem Einfahr-Hülsenkörper 2 der Verbindungsvorrichtung gekuppelt ist, wobei diese Kupplung durch Einführen des Einfahrstiftes 3&5 in welchem der axiale Leiter 3 endet, in die Einfahrbuehse 7 , in welcher der axiale Leiter 7 endet und durch Einrasten des Bundes 11 erfolgt, welcher das Ende des elastischen Kontaktes 10 darstellt, der den äußeren Leiter 8
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in die im äußeren Leiter 4- angeordnete Rille 6 verlängert, wodurch bewirkt wird, daß die elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Leitern der zwei Teile der Verbindungsvorrichtung hergestellt wird. Der Verriegelungsverschluß 13 wird sodann durch Entlanggleiten in der Richtung vom !Körper 2 zum Körper 1 entlang dem äußeren Leiter 8 des Einfahr-Hiilsenkörpers 2 in seine auf der oberen Hälfte der Jig.2 dargestellte Verriegelungsstellung gebracht. Diese Gleitbewegung wird dadurch ermöglicht, daß der Teil des Klipps 16, welcher aus der Rille 18 hervorsteht, einen Druck erfährt, welcher durch die Querwand der Rille 15 ausgeübt wird, so daß der Klipp dann der schrägen Wand entlanggleitet, welche der Rille 18 gegenüberliegt, so daß er sich dabei radial ausdehnt und wird dann bis zur Rille 17 geführt, in welche er sich einfügt, indem er sich wieder radial zusammenzieht. Wenn diese Lage erreicht ist, befindet sich die innere Seitenfläche des zylindrischen Randes 14 auf der Höhe der äußeren Seitenfläche des zylindrischen Randes 20 des Bundes 11 und zwar mit einem Spiel, welches kleiner ist als die Tiefe P, d.h., daß D' - d kleiner ist als P, was
zur Folge hat, daß jegliche radiale Ausdehnung des Bundes verhindert wird, d.h., das Ausrasten, wenn eine unbeabsichtigte oder beabsichtigte Zugwirkung auf die zwei Teile der Verbindungsvorrichtung oder auf die von dieser Vorrichtung abgehenden Leiter ausgeübt wird, d.h., daß die Blockierung der Verriegelung der durch den Bund 11 in der Rille 6 gebildeten Raste bewirkt wird. Die Freigabe der Verriegelung dieser Raste wird dadurch erreicht, daß die Verriegelungsmuffe in einer zur vorhergehenden Richtung entgegengesetzten Richtung, d.h., in der Richtung vom Körper 1 zum Körper 2 bewegt wird. Diese Bewegung hat zur Folge, daß die äußere Seitenfläche des Bundes gelöst wird, sobald die Muffe die Strecke m durchlaufen hat, welche maximal gleich dem Abstand 1 ist.
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Venn die Muffe -um diese Entfernung 1 verlagert iet, befindet sich der Klipp 16 erneut unbeweglich in der Rille 18, so daß der Verriegelungsverschluß somit wieder seine Ruhestellung einnimmt. Vom Augenblick der Entriegelung an ist die Verriegelungsmuffe über die Strecke m zurückgedrückt worden, so daß der Abstand zwischen der äußeren Seitenfläche des Bundes und der inneren Seitenfläche des Verschlusses gleich D" - d
ist, d.h., größer ist als die Tiefe ρ der Rille 6 Zur Aufnahme des Bundes. Dieser letztere kann daher die Rille 6 frei verlassen*, um die zwei Teile der Verbindungsvorrichtung zu entkuppeln, wird auf die eine der beiden ein Zug ausgeübt. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung gestattet es daher, jegliches zufälliges Entkoppeln der zwei Teile der Verbindungsvorrichtung zu verhindern, wobei die letztere dieselbe Wirksamkeit des Einrastens bewahrt, wie sie bei einer bekannten Verbindungsvorrichtung besteht, wenn der Verriegelungsverschluß nicht zur Blockierung des Bundes verwendet wird oder im Falle der Beschädigung dieses Verschlusses.
Es ist offensichtlich, daß ein derartiger Blockierungsverschluß leicht an andere Typen von elektrischen Verbindungsvorrichtungen angepaßt werden kann, als sie hier besehrieben wurde, beispielsweise an nicht koaxiale Steckverbindungen, an Vielfachverbindungen, an unipolare Verbindungen^ indem für jeden speziellen Pail geeignete Modifikationen eingeführt werden, welche im Bereich des Fachmannes liegen.
- Patentansprüche
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Claims (2)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Verriegelungsraste mit einfahrbaren und kuppelbaren Stift- und Hill s ent eil en, wobei jedes dieser Teile eine um dieselbe Achse rotationssymmetrische !Form aufweist, dieselbe Anzahl von Leitern besitzt, welche sich jeweils in beiden Teilen entsprechen und in welcher einer der Leiter des Stiftteils mit einer Kille zur Aufnahme und zum Einrasten des Endbundes eines elastischen Kontaktes ausgestattet ist, welcher mit dem entsprechenden Leiter des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, wobei der Bund ein Leiter ist und elektrisch und mechanisch mit dem entsprechenden Leiter des Stiftteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Muffe (13) zur Blockierung des Bundes (11) in ihrer Rille (6) zur Aufnahme und,zum Einrasten aufweist, welche frei an der äußeren Seitenfläche des Außenleiters des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Stellungen entlang gleiten kann, wobei die eine der Blockierung des Bundes (11) in der Äufnahmerille (6) entspricht, während die andere der !freigäbe des Bundes entspricht, wobei die Muffe (13) auf einem Teil entlang ihrer inneren Seitenfläche mit einem ringförmigen Rand (14) ausgestattet ist, dessen zylindrische Innenfläche in der Blockierstellung des Bundes in seiner Aufnahmerille mit der äußeren Seitenfläche des Bundes zusammenwirkt, wobei der ringförmige Rand in fortschreitender Weise mit der inneren Mäche der Muffe durch zwei Ansätze (14a), (14-b) verbunden wird, von denen der eine zumindest eine größere Höhe besitzt als die Tiefe der Aufnahmerille des Bundes.
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  2. 2. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, /dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß der Endbund (11) von jedem elastischen Kontakt (10), welcher mit dem äußeren Leiter (8) des Hülsenteils (2) der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, einen äußeren zylindrischen Rand (20) aufweist, der in bezug auf die äußere Fläche der Lamelle des entsprechenden elastischen Kontaktes (10) nach außen vorspringt.
    3· Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei chnet, daß der Ansatz (14b) zur Verbindung des ringförmigen Randes, welcher auf der inneren Fläche der Muffe angeordnet ist und eine größere Höhe aufweist als die Tiefe der Rille (6) zur Aufnahme des Endbundes des Kontaktes (11), auf der Seite des Stiftteils (1) der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist.1
    1V. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die Blockiermuffe (13) auf ihrer Innenfläche mit einer Rille (15) ausgestattet ist, welche zur Muffe koaxial angeordnet ist, in welcher ein elastisches und radial deformierbares Element (16) angebracht ist, wobei das elastische Element in der Stellung der Muffe, welcher der Blockierung des Bundes (11) entspricht, mit einer ersten Rille (17) zusammenwirkt, die auf der zylindrischen Außenseitenfläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung und zur Muffe koaxial angeordnet ist und weiterhin in der Stellung, welche der Freigabe des Bundes entspricht, mit einer zweiten Rille (18) zusammenwirkt, die auf derselben Fläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung angebracht ist wie die erste und ebenfalls zur Muffe koaxial angeordnet ist.
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    Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß der Abstand (1) zwischen den zwei Rillen (17) und (18), welche auf der Außenseitenfläche des Hülsenteils der Verbindungsvorrichtung angebracht sind und mit dem elastischen Element (16) zusammenwirken, welches in die Rille (15) eingesetzt ist, die in der Muffe (18) angebracht ist, größer oder höchstens gleich dem Abstand (m) ist, welcher die Ebene der Verbindungslinie des ringförmigen Randes (14b), welcher auf der Innenfläche der Muffe angebracht ist, mit der Innenseitenfläche von dieser letzteren, welche auf der Seite des Stiftteils der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, von der Ebene trennt, welche das Ende des von dem Bund (11) vorspringenden Randes enthält, welches dem Stiftteil der Verbindungsvorrichtung gegenüber angead.net ist, wenn sich der Rand in der Blockierstellung befindet.
    109820/1291
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