DE1479975A1 - Rinnenfoermiger Streifen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Rinnenfoermiger Streifen und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Abschrift
U79975
P W 79 973.
037 7-:ju
037 7-:ju
liackstay ,Veit Jompany, Inc., Union vity, Indiana (7.St.A.)
Hinnen Cörmiger 3breifen und /erfahren au dessen
Herstellung
Jio Erfindung bezieht sich auf einen Verblend-Straifen
Oj.. dgl. und betrifft einen im wesentlichen rinnenförmig
ausgebildeten Streifen, der um Kanbenflansehe oder andere
l'fcilo, z.ß. an Automobilkaroaaerien, als Ausputz oder zur
/erbesserunj dei Au3aeh«ns umgreift oder sich daran festklemmt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eine· derartigen Streifens.
9Q8I11/1M*
Bin· der iiirfin lung zugrunde liegende Aufgabe ist ea,
einen Streifen der oben beschriebenen Art zu schaffen, der dirrah eine außerordentliche Flexibilität in seitlicher
und in Längsrichtung, durch attraktive Prägungen, mit denen seine Außenfläche leicht versehen werden kann,
und durch die Leichtigkeit, mit der er auf einen jiantenflansch
oder einen anderen Teil unabhängig von Änderungen in der Dicke des Flansches bzw. des anderen Teiles oder
™ dessen ^uer- und Längskrümmungen aufgepreßt und dabei
■ festgeklemmt werden kann, gekennzeichnet ist.
ί iiine besondere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
ist es, einen Streifen der obeo beschriebenen Art au
j schaffen, der aus einem nachgiebigen MetallbLtchkern und
einer flexiblen, diesen Kern einschließenden Abdeckung besteht, wobei der Kern dadurch gebildet wird, dafl ein
einstückiger Kernstreifen nach dem einbetten in die Abdeckung
in einzelne, nicht niteintonder verbundene iülemente
gebrechen wird, und dadurch ein Streifen mit auflererdentlieber
flexibilität gebildet wird.
ί
es, einem altreifen der oben beschriebenen Art au schaffen,
: lessen lern aus einer Hein· ve» in Längsrichtung angeocd-
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BAD ORIG(NAL
U79975
noten, querverlaufenden und relativ schiaalen, dicht
beieinanderlie^enden Kernelementen gebildet wird, die
zu:rst zwischen ihren Enden durch abbrechbare AbeOhnitte
verbunden sind, die, nachdem der Kern in die flexible Abdeckung eingebettet ist, leicht durchgebrochen werden
körnen und dadurch ein Streiten gebildet -i'ird, der querverlaufende,
nicht miteinander verbundene Hernelement·
zur erhöhung der Flexibilität des Kernes aufweist.
Jine v/eitera, der Erfindung zugrunde lie ende Aufgabe 1st
es, einen Kernstreifen für einen Streifen mit in eine
nachgiebige Abdeckung eingebettetem Kern zu schaffen, der
ein aus einem Stück bestehendes, nachgiebiges u/Ietallbleobteil
mit einer Reihe von in Längariohtung angeordneten, querverlaufenden Kernelementen ist, die zwischen ihren
.binden mittels brechbarerι In einem Stüak niit; den querverlaufenden
Kernelementen auegebildeten Bändern verbunden
sind, die naoh dem Einbetten des Kernatreifens in seine
Abdeckung leicht duröhgefcroöhen werden können und dabei
in der Abdeckung qaerverlaufende Kernelernente bilden, dfe
zur Erhöhung der Flexibilität nicht miteinander verbunden sind.
iiine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 1·1ι
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es, einen Streifen au schaffen, dessen Kern eine iieihe
von in Längsrichtung angeordneten, querverlaufenden,
dicht nebencinanderliegenden Kerben mit ausreichen.ler
Tiefe aufweist, um den iiernstreif en nach dem Einbetten
in die flexible Abdeckung entlang dei· Kerben dux'chaubrechen,
30 daß ein ,Streifen geschaffen wird, der eine
Iieihe von in Längsrichtung angeordneten querverlaufenden
dij?Oht nebeiuinanderliegender Kürijelemente aufweist,
die zur Erhöhung der Flexibilität des liernü nicht miteinander
verbunden sind.
uiine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ü
es, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines otreifens der bescliriebenen Art auf
kommerzieller Basis au schaffen, nach dem ein flacher, aus einem Stück bestehender Kernstreifen mit abbrechbaren
Abschnitten versehen wird, die leicht durchgebrochen werden können, worauf der Kernstreifen in flachem und nicht
gebrochenem Zustand in eine flexible Abdeckung eingebettet wird und darauf der Kernstreifen, nach dem Einbetten in
die Abdeckung, in querverlaufende, nicht miteinander in Verbindung stellende Kernelemente zerbrochen wird, um daduroh
dem Streifen die gewünschte Flexibilität, sowohl in seitlichen als auch in Längerichtungen zu verleihen.
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BAD
_ 5 -■
Aufgaben und Merkmale der iiirCindung und eine
ihrer praktischen Vorteile werden in dor folgenden Jesahreibung zweier Aus führung af or men der .Erfindung und
von Verfahren zur Herstellung der Streifen erläutert,
wobei in den beiliegenden Zeichnungen zwei Streifen-Konstruktionen
nach der ifert ig stellung, und in verschiedenen
Herstellungsstufen dargestellt sind.
ii1!^. 1 zeigt eine 3chrägansicht auf eine Ausführungaform
des Streifens gemäß der Erfindung, wobei die Iternabdeckung im rückwärtigen Teil des dargestellten
Streifens in atrichpunkbierten Linien
dargestellt ist, um die auseinandergebrochenen
Kernelernente zu zeigen|
Fi1J. 2 zeigt eine Schräganaicht auf den Streifen geolö
Fig. \ in seiner flachen Form vor dem Abbiegen
in Hinaenfrijnii wobei der Streifen in dieser Herste
llungaetufe einen aus einem Stück bestehenden,
unterbrochenen Kernstreifen aufweist, und der vordere Endabeohnitt aea Kernstreifens in ,einer
Kernabdeckung mit zwei daran angeordneten Kleimarippen
eingebettet dargestellt istj
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Jj1Ig. 3 ist eine Schrägansicht auf den Streifen gemäß
.iij;. 1 in seiner flachen, in Jj1Ig. 2 dargestellten
i'Orin und zeigt die dekorative Ausbildung der Oberfläche der Aernabdeckung, die an der, nach
dem Abb Le je η in -iinnenform auf der Außenseite
des Streifens liegenden Außenseite des Streifens angebracht ist|
i?ig. 4 ist eine Ansicht ähnlich i'ig. 1 und aeigt eine
andere Ausbildungsform des Streifens gemäß der
iir bindung}
i?ig. 5 ist eine Ansicht entsprechend Ii1Ig. 2, zeigt
jedoch den Streifen gemäß Fig. 4 in flacher ij'orrn, wobei der Kernstreif en noch nicht gebrochen
istj
Fig. 6 ist eine Teil-3chrägan=sicht entlang der Linie
6-6 in Jj1Ig. 5 auf den Kernstreifen gemäß J?ig.
in flachem, ungebrochenem Zustand, und
J?Ig. 7 ist eine Teil-Schrägansicht entlang der Linie
7-7 in Fig. 4 auf den Streifen gemäS Fig. 4 nach
dem Durchbrechen des Kern st re Lfons entlang der
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BAD ORIGINAL
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Querkerben, um einzelne, nicht miteinander verbundene Kernelemente zu bilden.
Bevor die in den Zeichnungen dargestellten zwei Ausführungeformen
der Erfindung im einzelnen beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung
selbstverständlich auch Streifen anderer Formen einschließt,
ferner hat die im Folgenden verwendete Terminologie und Auswahl der Bezeichnungen lediglich beschreibenden
Charakter und stelle*.keine üiinschränkung dar.
Die in Fig. 1-2 dargestelle eine Ausführungsform der
Erfindung hat Rinnenform, um auf einem Randflansoh oder
einem anderen nicht dargestellten Teil, z.B. einen Kante nf lan soh einer Automobilkarosserie bzw. einer Automobiltüre,
aufgesteckt und festgeklemmt zu werden. Zum Aufstecken und Festklemmen weist der dargestellte Streifen
in der Rinne zwei paarweise einander gegenüberliegende ^
in Längsrichtung verlaufende, flexible Klemmrippen 1 und 2 auf, die von der Innenfläche der Seitenwände des Streifens
nach dem die beiden Seitenwände verbindenden Abschnitt des Querschnittes verlaufen. Wenn gewünscht,
können bei nicht eingebautem Streifen die inneren freien Längskanten der Klemmrippen 1 und 2, wie dargestellt, im '
wesentlichen aneinander anliegen, oder in geringem Ab-
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stand voreinander liegen. Vorzugsweise sind, wie.· dargestellt,
die :;lenimripi)en 1 und 2 in einem Stück mit der
Abdeckung des Streifens ausgebildet, die aus einem beliebigen,
flexiblen Laterial, z.U. plastiCiziertem
Polyvinylchlorid, bestehen kann.
jjJin entsprechender, vorzugsweise aus einem federnden i,letallblech
bestehender Kern ist allseitig in der Abdeckung 3 eingebettet und so ausgebildet, daß der Streifen eine
außerordentliche Flexibilität sowohl in seitlichen, als auch in Längsrichtungen aufweist und dadurch ein leichtes
und freies .Biegen, Verdrehen oder eine andere Handhabung
ermöglicht, ohne daß er bei seiner Anwendung, z.iJ. beim
Aufstecken, auf einem iilckClansch oder einer anderen Abstützung,
Wellen wirft oder andere wesentliche Störungen der' Abdeckung 3 zeigt.
fe //ie in jinij. 2 durgestellt, ist der i^ern für den Streifen
in der AusCüfarungsform gemäß lpio. 1 -3 aus einem einetückigen
Streifen 4 aus i.Ietallblech, z.B. dünnem Stalilblech,
hergestellt. Mittels üblicher, bekarnter Vorrichtungen
ist der Kernstreifen 4 eni sprechend mit ^uerschlitzen
5 versehen, so daß eine iieihe in Längsrichtung hintereinander angeordneter, relativ schmaler, Hierverlaufender
Kernelemente 6 gebildet werden, die innerhalb
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ihrer ^n den dich'· nebeneinander durch Sbreitan 7 verbunclsn
ni.nl, die infol^a ihrer geringen J ro i be und der
geringen Jioko des Uetallblech-Karnsbretieng sehr
brüchig sind und daher loicht -lurchgabrochen werden
können, -jolbst/ers tan Hieb kann die Anzahl der Verbindung
π3treifen für die querverlaufenden KerneIoraente 6,
wenn gewünscht, geändert werden, je.loch τLnd im vorliegenden
Jeispiel, wie in j'iij. 2 darsestellt, nobeneiniindorlio^ende
i^rnelaraontG durch zv;ei ociblich in Absband lie-
^onie Streifon 7 miteinander verbunden.
'Ii'cz\i£s>i3 Lse -nird der ^ernstreiCen 4 in die Abdeckung
:iiLbtol3 . etnea üjI Lehen, bekannten atr^an^preßverCuhrens
οi r" unter /ervandung einer anderen Anordnung eingebebbet,
3ol-jLnge der Kernrjtreifen, 'rie in d'ij. 2 dargestellt,
^tveh un;l riich': gebrochen igt. Jaruuf vird, während der
:')gedeck-be Kernsbreifen noch flach und nicht gebrochen
igt, und 7/übrend die liernabdeckung noch heLfl ist, die,
'ler dies Hern irippen 1 und 2 tragenden Seite gegenüberliogonde
3bf3cfTläche mib üiinpTagungen versehen oder auf an—
d'.re .'/eine, -.«ie in ^ig. 1 und 3 b.oi 8 dirges bellt, dekorLorb,
'"obei die üiinprägungen oder die anderen Dekorationen
in gleicher üreibe 'ie der Kernstreifen -4 verlaufen,
der "ür das einprägen oder das Aufbringen der anderen
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Dekorabionen lie erforderliche Gejenabstützung bildet.
Aus dor in j'ig. 3 dargeobeuten fluchen ^orra vlrl der
Streifen mitteln beliebiger Voroiohbangen, Vorzugs weise
kontinuierlich arboibender Vorrichtungen, z.B. üblicher,
bekannter !Fortrollen, in die in Jf ig. 1 dargestellte flinnenform
gebogen.
.Yährend leg Jiögevorganges, oder, wenn gewünscht, vornachher,
werden die BruchstreLfen ?, die die quer-
emele-ieii^e 6 verbleien, mittels beliebiger
4 3 in iiß. 1 bei 9 dargestellt, diircligeb
roe hen und dadurch die Earacleaente getnnni; und die
!''le^d.bilität des Jtretfens eetoA.llch erh3l»;. Infolge der
leichten Brechbarfceit köimen lie /erblndun^istreifen 7
leicht infldrhVlb der Kernabdeckung 7 durchgekrochen
werden. Auf die3C Jrfise ver-aindux-n die dtreifen 7 nach
der iertigstelliuig die Flexibilität des Streifens nicht,
wenn sie auch ursprünglich die Kernelement· 6 für den
Durchlauf durch die strangpresse od. dgl. aum Aufbringen
der Abdeckung in J* ο πα eines otreif ons verbiaden.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß der Streifen
gemäß Ii1Ig. 1 bis 3 einfach und wirtschaftlich hergestellt
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BAD
- li -
'verden kann, eine außerordentliche Flexibilität sowohl
in seitlichen als auch in Längsrichtungen besitzt, infolge
der Jiinprägungen auf der Abdeckung in ,jedem gewünschten
Munter ein sehr attraktives Aussehen hat und leicht auf einen Kantenflansch od. dgl. zur Dekoration
oder zur Oberflächenverschönerung aufgepreßt werden kann
und fest darauf sitzt.
Der Streifen gemäß Fig. 4-7» der eine weitere Ausfüh- |
rungeform der Erfindung darstellt, besteht, wie der Streifen gemäß Fig. 1-3 ebenfalle aus einer Kernabdeckung 10, die zwei paarweise angeordnete, gegenüberliegende
Kle'iimrippen· 11 und 12 und eine mit Prägungen versehene Außenfläche 13 aufweist. Ferner enthält der
Streifen gemäß Fig. 4-7 wie der Streifen gemäß Mg. 1
bis 3 in der Abdeckung einen Kern, der aus einer Reihe
von in Längsrichtung angeordneten, querverl-ufenden Kernelenaenten
14- besteht, die nach Fertigstellung bzw. in der
endgültigen Form des Streifens zur Erhöhung der Flexibilität
des Kernes nicht miteinandei* in Verbindung stehen.
Wie in Fi^. 5 dargestellt, ist der Kern durch Anordnung
von ^uerkerben 16 in einem flachen Kernshrcifen 15 aus
federndem Blech hergestellt, wobei die Kerben 16 vorzuge-
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' ' ' . . BAD OR!GjnAL
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weise über den ganzen Kernstreifen in dichtem Abstand
in Längsrichtung hintereinander liegen und so tief sind, daB der Kernstreifen nach dem Einbetten in die Abdeckung
10 in einem Strangpreßvorgang od. dgl., solange der Kern noch in flacher Form ist, entlang dieser Kerben durchgebrochenwerden
kann. Dieses Auseinanderbrechen des Kernstreifens entlang der korben 16 kann■während, d.h. als
ein Teil, des Jiegens des Streifens in Hinnenform durchgeführt
werden, oder es kann, wenn gewünscht, sowohl vor als auch nach de'i Biegen erfolgen.
Um die Abdeckung 10 auf der einen Seite des Kerns mit der
,.Abdeckung auf der anderen Seite des Kerns zu verbinden,
sind entsprechende .Durchbrüche im noch flachen und nicht gebrochenen Kernstreifen 15 vorgesehen, so z.B. die Durchbrüche
17, die, wie dargestellt, in den Nuten 16 in seitlichem Abstand voreinander liegen. Im Kernstreifen 4- gemäß
Fig· 1-3 sind wegen des Abstandes der querlaufenden Kernelemente 6 durch die /erbindungsstreifen 7 Verbindungadurchbrüche
nicht erforderlich.
Aue dem oben Gesagten ist zu ersehen, daß der Streifen
gemäß Pig. 4-7 ebenso wie der Streifen gemäß Fig. 1-3
eine außerordentliche Flexibilität aufweist, die in erster
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"1L BAD ORIGINAL
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selbstversbiir: I lieh unL·' den fehlen elri'jc Verbinder
querverlauCei Jen aerucLo-Kritü S bav. 14 beruht
x^aQhaann auf dem .,,ouict .1 ;r
AuG:-ührurijSLOcnion der ^rfTindunj and der '/erfuhren
n ihrer i.erstelluiij -veitere uerkailü und /orboile der
rι Lnlung.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1/ Im /eson blichen rinnenförmiger Streifen zum aufstecken und jVjfjtklo.u.iiön auf? oinon idandClun -;ch oder eins undere Abstützung, wobei der οtreiben einen ,13 rr, und elr.f: Ablockung aufweist, dadurc-i jekennaeicVmet, daß der lern (4, 15) aus ^ror ..-:eihe von in Läi:uGrichtung an^eordnoten, q_ uer verlauf endor Kerrie lementen (6, 14) besteht, die ursprünglich 'irischen ihren ^nden miteinander verbunden sind, jedoch dann auseinmder^obrochen werden, so daß sie nicht mehr mlte inander in Verbindung stellen und dadurch die Flexibilität dec ilerns (4, 15) erhöht wird.2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4, 15) in der iiern-Todeckun^ (3, 10) auseinandergebrochen wird.3· Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornelemonte (G, 14) durch Durchbrechen von Anordnungen (7, 16), durch die sie zuerst zwischen ikren ^nden verbunden sind, auseinandergebrochen werden.- 15 -909811/1110BAD ORIGINAL4. Streifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch Auseinanderbrechen eines aus einem Stück bestehenden Metallblech-Ilernstreifens (4, 15) nach dem vollständigen Einbetten in der Abdeckung (J, 10) in eine iteihe von Kernelementen (6, 14) gebildet ist.5· Streifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernelemente (6, 14).aus ^ federndem Metallblech, bestehen und miteinander zwischen ihren iindon dicht nebeneinander durch brechbare Anord·· nungen (7, 16) verbunden sind.6. Streifen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die brechbaren Anordnungen aus mit den Kernelementen (6) aus einem Stück bestehenden Streifen (7) gebildet7. Streifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechstreifen (7) seitlich in Abstand voneinander liegen·8· Streifen nach einem ior vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstreifen (15) eine- 16 809011/1110BAD ORIGINALSeihe von in Längsrichtung hintereinander liegenden Kerben (16") aufweist, die quer über deii Streifen (15) dicht nebeneinander in einer Tiefe verlaufen, daß der Kernstreifen (15) i" der Abdeckung (10) leicht entlang dieser Kerben (16) durchbrechbar ist.9· Streifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (16) in Abstand liegende, durch den Utrei- ^ fen (15) gehende Durchbrüche (17) aufweisen, durch welchedie Kernabdeckung (10) hindurchverläuft und die Abdeekunng (10) auf der einen Seite dee Kernstreifens (15) ait der Abdeckung (10) auf der anderen Seite des Kernstreifene .(15) verbindet.10. 'Streifen nach einem der vorhergeheten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernabdeckung (3, 10) im Innern der iiinne dee rirtnenfönaigim »Streifens mit zwei paarweise angeordnoten, gegenüberliegenden Klemiarippen (1,2j 11,12) versehen ist.11. ßtreifon nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, 4aß die Kiemmrippen (1,2| 11,1t) mi* der Kern abdeckung aue einem Stück bestehen.909811/111$BAD ORIGfNAL12. Streifen nach, einem der vorhergehonden Ansprüche, laJurchjgekennzeichnet, daß die Kernabdeokung (Jf9 10) eine mit einar Prägung (3, 13) öl. d^l. versehen· Außen fläche auf-.feist, aa das Ausseien des Streif ere zu verbessern.13· iJtreifen nach oine.-a dec yj^her^eherKlon Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 lie Abdeckung (3, 10) aus einem nachgiebigen ,/erkstolf besfcolrf.14. Verfahren zur Herstellung eines im wesentliemen rinnenförmigen Streifens aua Aufstocken und Festklemmen um einen ilandflansch oder eine andere Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einen 3tück bestehende», federnder Hetallblech-Kurnstreifen (4, 15) mit einer üeihe von in LänS0r-Lcntung angeordneten, querverlaufenden Kerniilementen (6, 14) gebildet vird, dLe innerhalb Ihrer .uii ien durch ^urchbrechbare Anordnungen (7, 16) vejibunden fsind, daß dieser Kernstreifen (4, 15) völlig in ein* flexible AMtckusQ (3, U) eingebettet wird und UmA die durchbrecßbar·» VerbindungeanOrdnungen (7, \~>) d.ox-chgebroohen wfxdtn^, Wttn der iiernitreifen (4, 15) in ββίκβρ Abdeckung (2« 10) lle^t und dadurch die <juerverlauje»^·» (6, 14) aur ErhSkucg der•61111/111$BAD ORIGINALKerns voneinander getrennt· werden.15· Verfahren nach, Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrechbarea Anordnungen (7) mit den KerneIe- -menten (6) aus einem Itück bestehen.15. Verfahren nach Anspruch 14 odeν 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Sornstreifen (4, 15) im wesentlichen flach ist und in diesem im wesentlichen flachen Zustand in die flexible Abdeckung (3» 10) eingebettet wird.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstreifen (15) mit einer Serie von in Längsrichtung hintereinander angeordneten, queryerlaufenden Kerben (16) versehen und entlang dieser Kerben (16) durchgebrochen wird,18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich die*»r Kerben (16) flurchbrüche (17) du*oh den Kerustxeilen (13) Verlauf tn, dtrart, daß di· Uurohbrüche (17) da# Verbinden d#r Äernabde-ckung (10) audt einer Seit· d·· atrtlfeni (13) ait dt» Kernabdeckung (10) auf der andfttSl fie^tt dff ötrtifens (15)BAD ORiGiNAL
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