DE1192877B - Biegsamer Metallblechstreifen - Google Patents
Biegsamer MetallblechstreifenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a - 2
1192 877
St 17246 XII/47 a
17. Dezember 1960
13. Mai 1965
St 17246 XII/47 a
17. Dezember 1960
13. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen biegsamen Metallblechstreifen, wie er zur Abdeckung oder Abdichtung
von vorstehenden Flanschen und Rändern von Blechen u. dgl. Verwendung finden kann.
Es gibt bereits einen biegsamen Streifen, der aus einem flachen Metallblech-Zuschnitt zu einem
U-Profil mit einem Grundteil und zwei mit nach innen vorspringenden Klemmklauen versehenen
Seitenwänden gebogen ist, wobei die Seitenwände quer zur Streifen-Längsachse geführte, jeweils nach
der freien Längskante offene Schlitze aufweisen. Bei diesem bekannten Streifen sind die ausgestanzten
Schlitze im Verhältnis zu den stehenbleibenden Seitenwandteilen verhältnismäßig schmal, wobei aus
den stehenbleibenden Seitenwänden spitze Zacken als Klemmklauen herausgebogen sind. Das aus den
Schlitzen herausgestanzte Material ist bei einer solchen Formgebung verlorener Stanzabfall. Das
Herausbiegen der spitzen Zacken aus den stehenbleibenden Seitenwänden erfordert verhältnismäßig
teure Stanzwerkzeuge. Von einer Rundklammer her ist es auch bereits bekannt von den freien Enden der
Klammer vorstehende, spitze Zacken als Klemmklauen nach innen zu biegen. Solche Klammern
haben aber mangels seitlicher Schlitze überhaupt keine Biegsamkeit und lassen sich ebenfalls nicht
ohne Stanzabfall herstellen.
Es gibt auch schon einen U-förmigen biegsamen Streifen mit wechselweise angeordneten, nach entgegengesetzten
Seiten offenen, quer zur Streifenachse verlaufenden Schlitzen, bei dem die freien Enden der
stehenbleibenden Seitenwände nach innen gebogen sind. Auch bei diesem bekannten biegsamen Streifen
ist das aus den Schlitzen herausgestanzte Material Abfall, und außerdem haben die nach innen gebogenen
freien Enden nur eine begrenzte Klemmwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen biegsamen Metallstreifen der in Rede stehenden Art
zu schaffen, der bei guter Haltewirkung einen solchen Zuschnitt hat, daß eine abfallfreie und damit wirtschaftliche
Herstellung sichergestellt ist. Um das zu erreichen, wird ein biegsamer Streifen, der aus einem
flachen Metallblech-Zuschnitt zu einem U-Profil mit einem Grundteil und zwei mit nach innen vorsprinden
Klemmklauen versehenen Seitenwänden gebogen ist, wobei die Seitenwände quer zur Streifen-Längsachse
geführte, jeweils nach der freien Längskante offene Schlitze aufweisen, erfindungsgemäß so gestaltet,
daß die Schlitze der einen Seite die gleiche Form und Größe haben wie die zwischen den
Schlitzen der anderen Seite des Streifens befindlichen Biegsamer Metallblechstreifen
Anmelder:
The Standard Products Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Norman Charles Jackson,
Sheffield Lake Village, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Mai 1960 (27 863)
Stege, deren freie Enden als Klemmklauen nach innen gebogen sind.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die freien Enden der Stege und dementsprechend
die inneren Enden der Schlitze V-förmig zugespitzt sind.
Die Schlitze und Stege erstrecken sich vorzugsweise über die ganzen Seitenwände des U-Profils bis
hi dessen Grundteil hinein. Das gewährleistet eine gute Biegsamkeit.
Wenn der Streifen an seinen Innen- und Außenflächen eine Ummantelung hat, dann wird die Anordnung
vorzugsweise so getroffen, daß die Klemmklauen nach innen über die Ummantelung vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen
dar:
F i g. 1 eine schaubildliche Seitenansicht eines teilweise
ummantelten Streifens gemäß der Erfindung; F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Grundriß;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht eines an einem zweiteiligen Flansch befestigten ummantelten Streifens
nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Streifen ohne
Mantel;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Streifens ohne Mantel und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil von zwei ineinandergreifenden Zuschnitten zur Herstellung
des Streifens gemäß der Erfindung.
509 569/155
Nach der Zeichnung besteht der Streifen nach der Erfindung aus einem verhältnismäßig dünnen, einteiligen
Metallblech, das gebogen oder anderweitig in einen U-förmigen Querschnitt gebracht werden kann.
Er setzt sich aus einem Grundteil 2 und ein Paar von Seitenwänden 3 und 4 zusammen. Damit der Streifen
die gewünschte Biegsamkeit sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung erhält, werden die Seitenwände
3, 4 mit je einer Reihe quergerichteter Schlitze 5, 6 versehen, die in Längsrichtung voneinander
getrennt sind. Wie gezeigt, erstrecken sich die Schlitze 5 der einen Reihe über die ganze Seitenwand
3 bis in das Grundteil 2 hinein. In ähnlicher Weise erstrecken sich die Schlitze 6 der anderen
Reihe über die gesamte andere Seitenwand 4 ebenfalls bis in das Grundteil 2 hinein. Dadurch, daß
man zwei Reihen von Schlitzen S und 6 anbringt, wird selbstverständlich die Bildung von zwei Reihen
quergerichteter, tragender Stege, die in Längsrichtung voneinander abgesetzt sind, geliefert, wobei die
Stege 7 der einen Reihe durch die Schlitze 5 und die Stege 8 der anderen Reihe durch die Schlitze 6 gebildet
werden.
Die Schlitzes und 6 sind, wie gezeigt, in Querrichtung
aufeinander abgestimmt, so daß die tragenden Stege 7 und 8 entsprechend ausgerichtet sind.
Um die erwünschte Biegsamkeit zu erhalten, sind die Schlitze 5 und 6 und auch die Stege 7 und 8 verhältnismäßig
schmal, und obwohl alle Stege gewöhnlich eine einheitliche Breite besitzen, kann diese Breite,
falls erwünscht, unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Stege mit zunehmender Breite zum
Grundteil hin ausgebildet sein, wenn die dazwischenliegenden Schlitze in ihrer Breite zum Grundteil hin
abnehmen.
Die Schlitze 5 und 6 im Metallstreifen und die Stege 7 und 8 werden durch Schlitzen oder Perforieren
einer flachen Metallfolie hergestellt. Aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus ist die Metallfolie
von einer solchen Größe und wird derart geschlitzt oder perforiert, daß zwei oder mehr Kernstreifen
gleichzeitig gebildet werden, wie die F i g. 6 zeigt, so daß kein Metall bei der Herstellung solcher Metallstreifen
verlorengeht.
Zum Befestigen des Streifens an einen Flansch od. dgl., z. B. an den zweiteiligen Flansch von
F i g. 3, werden die freien Enden jeder der beiden Reihen von Stegen 7 und 8 wenigstens teilweise nach
innen gebogen, so daß vorstehende Klemmklauen 10 entstehen, die um den Flansch greifen. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sämtliche Stege 7 und 8 derart nach innen gebogen,
daß die Klemmklauen 10 eine bessere und dauerhaftere Befestigung ermöglichen. Diese herausragenden
Klemmklauen der Stege sind gewöhnlich V-förmig, siehe Fig. 2. Da die beiden Klauenreihen 10
sich gegenüberliegen und die Stege biegsam und nachgiebig sind, wird der Streifen durch einfaches
»Aufschnappen« auf einen Flansch od. dgl. leicht, schnell und dauerhaft befestigt. Wird der biegsame
Streifen als Abdeckung, Verkleidung oder Zierstreifen verwendet, kann er, wie in F i g. 1 teilweise
und in F i g. 3 dargestellt, ummantelt sein.
Die Ummantelung kann aus jedem gewünschten Material bestehen und eine beliebige Gestalt oder
Größe in Abhängigkeit von der Aufgabe besitzen, die das Streifengefüge in erster Linie erfüllen soll.
Da der Streifen, der in Fig. 3 abgebildet ist, als Zierstreifen dienen soll, kann die Streifenummantelung
von der dargestellten Art sein, d. h., daß sie lediglich den Streifen, abgesehen von den freien
Enden der Klauen 10, umhüllt. Die Ummantelung 11 des gezeigten Zierstreifens besteht aus einem Vinylkunststoff,
der auf den Streifen leicht und billig durch Strangpressen aufgetragen wird. Die Vinylschicht
kann durchsichtig oder in der gewünschten Farbe eingefärbt sein. Der Stoff ist zäh und dauerhaft
und bildet daher einen äußerst befriedigenden Überzug für einen solchen Streifen.
Die Ummantelung beeinträchtigt die gewünschte oder geforderte Biegsamkeit des Streifens nicht,
welcher frei gebogen oder verdreht werden kann, so daß er an geraden oder gekrümmten Flanschen
od. dgl. angebracht werden kann. Dadurch, daß die inneren Enden der Streifenschlitze bis in das Grundteil
des Streifens reichen, wird die Biegsamkeit des Streifens wesentlich erhöht und dadurch, daß die
inneren Enden der Schlitze mit dem Grundteil eine V-Form bilden, wird eine natürliche Bruchlinie für
das Streifenblech geliefert, die wesentlich ist.
Verständlicherweise können die Klauen des Streifens mit beliebigen Mitteln und in beliebiger, geeigneter
Weise gehärtet werden.
Claims (4)
1. Biegsamer Streifen, der aus einem flachen Metallblechzuschnitt zu einem U-Profil mit einem
Grundteil und zwei mit nach innen vorspringenden Klemmklauen versehenen Seitenwänden gebogen
ist, wobei die Seitenwände quer zur Streifenlängsachse geführte, jeweils nach der
freien Längskante offene Schlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(5) der einen Seite die gleiche Form und Größe haben wie die zwischen den Schlitzen (6) der
anderen Seite des Streifens befindlichen Stege (8), deren freie Enden als Klemmklauen (10) nach
innen gebogen sind.
2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Stege
und dementsprechend die inneren Enden der Schlitze V-förmig zugespitzt sind.
3. Streifen nach irgendwelchen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (5, 6) und Stege (7, 8) sich über die ganzen Seitenwände (3, 4) des U-Profils bis
in dessen Grundteil (2) hinein erstrecken.
4. Streifen nach irgendwelchen der voranstehenden Ansprüche mit einer die Innen- und
Außenflächen umgebenden Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmklauen (10)
nach innen über die Ummantelung (11) vorstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1001058, 838 970,
Deutsche Patentschriften Nr. 1001058, 838 970,
834 894, 823 250;
britische Patentschriften Nr. 809 652, 696 800,
britische Patentschriften Nr. 809 652, 696 800,
649 137;
französische Patentschrift Nr. 1166 461.
französische Patentschrift Nr. 1166 461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 569/155 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1960-12-02 GB GB41488/60A patent/GB936311A/en not_active Expired
- 1960-12-17 DE DEST17246A patent/DE1192877B/de active Pending
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1961
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Also Published As
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