DE1459252A1 - Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton

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DE1459252A1
DE1459252A1 DE19621459252 DE1459252A DE1459252A1 DE 1459252 A1 DE1459252 A1 DE 1459252A1 DE 19621459252 DE19621459252 DE 19621459252 DE 1459252 A DE1459252 A DE 1459252A DE 1459252 A1 DE1459252 A1 DE 1459252A1
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mobile device
elevator
frame
end wall
weighing
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Pending
Application number
DE19621459252
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Application filed by Elba Werk Maschinen GmbH and Co filed Critical Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground

Landscapes

  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton @,. Die Erfindung bezieht sich auf eire fahrbare Vorrichtung tUr .. das hagernp. Zuteilen und Wiegen verschiedener Materialien, insbesondere für die Aufbereitung von Beton, sowie für die Übergabe dieser Materialien an den Mischer, wobei der Zuteiler, die Wiege- sowie die übergabeeinrichtung und der Mischer eine Einheit bilden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zum Zuteilen der Xiechungekomponenten für die Aufbereitung von Beton auf einen fahrbaren und nach Entfernung der Räder- »ich auf dem Boden abstützenden Trägerrahmen anzuordnen. An der Unterseite diesen Trkigerrahmens befindet sich die Wiegeein-@ richtung mit dem Wiegebehäl,ter, in den die Zuschlagstoffe einlaufen und in dem sie gewogen Werden: Die Zuteilerwana ist rauf dem Trägerrahmen angebracht und besteht aus Einzelstücken mit je einem verschluflo Verschiedene Einzelstücke können zur Zuteilerwand zusammengefügt werden, hinter der die Zuschlag--` etoffe lagern. Der gesamte Zuteiler erreicht bei. dieser tue Blech-Einzeletücken bestehenden Zuteilerwand erhebliches Gewicht. Außerdem ist es nicht oder nur unter großen Schw?.erigkeiten möglich, auf dem aus Einzelteilen gefügten Zuteiler ein mechanisches Ausleger-Schrappgerät anzubringen! mit dem die Zuschlagstoffe zur Abschlußwand hin aufgehäuft werden könnent ohne daß ein Bedienungsmann, wie beim Betrieb mit Hand-,.enhrappern, ständig über das Zusahlagstoßilager laufen muB. ,: Es ist ebenfalls nachteilig, den Wiegebehälter aur Übergabe der abgewogenen Zusehlagstoffcharge nochmals mit dem Nischeraufzugs-keaten unterfahren zu müssen, der die Charge schließlich zur Miechertrommel befördert. Erfahrungsgemäß läßt sich dies in den meisten Fällen nicht ohne Anlegung einer besonderen Grube durchführen, weil sonst das sogenanate Totlager der Zuochlagstoffe, welchen vom Boden bis zu den-Verschlüssen reicht, na-. tragbar groß wird. Der Aufbau einer kompletten Betonbereitungsanlage, zu der der Nischer gehört, ist auch bei Verwendung dieses fahrbaren Zuteilers noch zeitraubend und kostspielig. Eine andere-bekannte Vorrichtung umfaßt den Zuteiler mit der 3eilwinda für einen Handaehrapper und den Mischer, die zueaucmen mit weiteren Einrichtungen für die Betonbereitung im Inneren ainee turmartigen, pyramidenförmigen Raumes den der Zuteiler bildet. Als Wiegebehälter für die Zuechlagetoffe dient in diesem Fasle gleichzeitig der Mischertrog, der zu diesem Zweck auf einer Waage gelagert ist. Hiertei muß der zur Aufnahme des fertigen Betons vorgesehene Behälter die gesamte Vorrichtung unterfahren oder er muh sich,; wenn eine liratckluftförderanlage zur Abnahme des Betone vorgesehen ist, unter der gesamten Anlage befinden. Ohne eine. zusätzlich anzulegende' Grube ist dies ebenfalls nicht. möglich. Im Gegensgate dazu ist es-die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine komplette, fahrbare Vorrichtung zur.Aufbereitung von Beton unter Verwendung von ebenerdigen Zuschlagstofflagern zu schaffen,. die einfach ausgebildet sowie.sehnell . einsatzbereit ist, und zu deren Betrieb das Anlegen einer Grube nicht erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Anordnung des Zuteilere und den Niechers auf einem gemeinsamen Rahmen gel8at und dadurch, daB zwieehen dem Zute-.er und den Nisoher in einer Aufzugsbahn eine auf- und abfahrbare Wiegeeinrichtung .. mit einem Behälter., angoordnet ist, der gleichzeitig als Wiegeeilo und als Xischeraufzugekasten zur Abgabe der Charge' in die Nisehertrommel dient. Weitere Merkmale bestehen darin, daß der Zuteiler keine durchgehende, aus Blech hergestellte Abschlußwand sondern nur einzelne Stützen aufweist, $wiechen die die Bohlenwände eingeschoben werden, die die Lagerplätze für die Zuschlagstete bilden.. Die Verschlüsse an der Rückwand des Zuteilerg- sind, erfinc@[email protected]@uä en die mit Durch. lgeson versehenen.,Bohl,engände angvsahraubt und werden mittel:) Plachschiebern. betätigt. Die Veruchlußbewegux.gen.lansen sich hydraulisch, pneumatisch oder durch Stellmotoren erzeugen. Der gesamte Zuteilet kfmn dadurch such für große Anlagen sehr leicht gehalten werden und sein Aufbau ist äußerst einfach. Verstellbare Stützen am Rahmen ermöglichen die Aufstellung . der Vorrichtung in je-der-erforderlichen Höhe. Zum Transport wird der Wiege- und Aufzugsbehälter bis über den Rahmen in die Höhe gefahren, der untere geil der Aufzugsbahn eingeachwenkt ein Fahrwerk angebracht und jede der Stütsen eingezogen. Zur. Änhgußung der Zusohlag®torfe kann auf den Zuteilet ein Schrapp gerät aufgesetzt werden. Das gesamte Arbeitsspiel der Vorrichtung läßt sich mit bekannten Mitteln vom Öffnen .der einzelnen Verschlüsse ab bis zum Entleeren den Mischers automatisch -steuern. -Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen fig.1 .eine Seitenansicht der Vorrichtung bei weggelassenem lBeechickar in schematischer Darstellung. .
  • Pig.2 eine Draufsicht auf den Schnitt nach der Linie II-II der fig.1, wobei der Mischer weggelassen ist.
  • Auf dem Rahmen 1 ist die Betonmischmaschine 2 und der Zuteiler 3 angeordnet. An der Unterseite des Rahmens befindet eich das Fahrwerk 4 mit den Rädern- _z und -,er ab-. - , nehmbaren Zugstange 6 mit Stütze ? und Stützrad B. In die gezeigte Betriebsstellung wird der Rahmen durch die höhenverstellbaren Stützen 9 gebracht, die der gesamten Vorrichtung den gewUnechten Abstand vom Böden 10 vermitteln und die zum Transporteingezogen werden können.
  • Auf dem hinteren Querträger 11 des Rahmens sind zur Bildung den Zuteilers, der zur Gewichtseinsparung nicht aus einer ge-,eohlossenen Abschlußwand besteht, einzelne Stützen 12, 13 angeordnet, die aus doppelten Profilen 14, 15 bestehen (pig.2). Die einzelnen Profile der Stützen bilden einen Zwi-. echenraum,- 1n den Hohlen 16 zur Herstellung der AbschluB-". wand 17 ünd der Trennwände 18 eingeschoben werden..Durah: die in Yig.2 gezeigte Anordnung der Zuteilerstützen 12 parallel zum Rahmenquerträger 11 und der Stützen 13 in winkeletellf.zum Rahmenträger werden beiepielewei®e drei sektorenförmige Lagerplätze 19 zur Aufnahme von Zuschlagetolien gebildet: Zi.t einer Kopfplatte 20 werden die gutei# lersttitzen zusammengehalten. Zur @nufnng der Zuschlagston r aus den einzelnen Lagerplätzen gegen die Abeahlußwend 17 kann auf der Kopfplatte ein Aueleger-Schrappgerät, eine Sei14 zugraeohine zur Betätigung einen Randnohrappere oder eine Um# lenkvolle zur Führung den Zugeeilee einen Kancleohrappers an-'geordnet sein, der vom Mischmotor aus betrieben wird.
  • An der Rückseite der Abschlußwand befinden sich die Vor- schlUs®e 21 , durch die die'angehäuften ?uechlägetoffe durch eigene Schwerkraft in den Aufnähme-9 Wiege- und AutzugabehiLiter 22 gelangen.
  • Die Verechlußechieber 23 ='Iaüfen parallel zurr Abechlußwand ' i und.weräen durch meehaniochen, elektrischen, pneumatieehen -.oder hydraulischen Antrieb 24 über die Zugstange 25. betä.-tigt. Zur Bildung der Verechlußäffnungen in der Abechlußwand.,' weinen einaeilie Bohlen 16 an den entsprechenden Stellen Durchbrüche 26 auf. Die Verechlüsae werden an diesen Stelleä an der Rückseite der Bohlen angeschraubt. Dies kann einzeln geschehen oder durch Anbringung einer gemeinsamen VerschluB# batterie, welche die erforderliche Zahl der Verachlüeng aufweint. Um ein ordnungsgemäßes Einlauten der Zuschlagstoffe in den Aufnahme-, Riege- und Aufzugsbehälter zu erreichen, können an den Verschltßeeen Klapprutschen 2? angeordnet sein, die der Aufwärtsbewegung des Behältern 22 folgen.
  • Der Aufnahme-, Wiege und Aut$ugebehälter ist in eine Wiegeeinrichtung 28 eingehängt, die auf ein Anzeigegerät .29 wirbt, nie Wiegeeinriehtung befindet eich in einen Aufzugs- .. rahmen 34 , der in der Mieeheraufzugebahn 30 läuft, Mit ^ , y fit: dem Seil 31 wird der Aufzugsrahmen mit Wiegeeinrichtung, An:-' $eigegerät und Behälter zur Übergabe der Zusahlagetofie in die Mieehertrommel 32 oder den.Miachartrog, wenn ein Zwangsmivcher vorgesehen ist, aufgezogen, bin der Endschalter 33 diese Bewegung beendet. Zn der oberen Stellung des Behälters:, wird sein Verechlu8, der vorzugsweise als Plachschieber 33 ausgebildet ist, über den elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Antrieb 36 und die Parallelführunden 37 geöffnet und übergibt seinen Inhalt in den Trich- ter 38 und den Mischbehälter der Betonmischmaschine. Die Bindemittel werden vorteilhaft direkt in den Mischbehälter der Betonsiechmaeehine zugegeben: Die Ausbildung des Behälters 22 9 der gleichseitig das Schüttgut aufnimmt und den 111egevorgang sowie das A»fsiehen und Übergeben der Charge ermög- licht, hat den'großen Vorteil, daß die komplette Betonbereitungsanlage funktionsfähig ist, ohne daß eine besondere Grube angelegt werden mU8te, in der der Miecheraufzugekasten, der bisher vom Auffangbehälter getrennt wer, denselben unterfährt .
  • Der Teil der äisoheraußzugebahn 30 , der sich unterhalb des y Rahmeng 1 befindet,- und der mit 39 bezeichnet ist, läßt@-sich für die Transportstellung der Vorrichtung im Drehpunkt= 40 nach oben klappen. Der Behälter 22 wird vorher in seine obere Stellung gebracht oder zumindest bis über den Rahmen aufgezogen.
  • Dje Verkleidung 41 dient gleichzeitig als Verbindungeatück zwiechen"der Betonmiochmaechine 2 und dem Zuteiler 3 und . ver8teift den gesamten Aufbau. Eine Abdeckung 42 verhindertdas Eindringen von Zuschlagstoffen aus den Vorratelagern.in den Raum unterhalb den Rahmens.
  • Sämtliche Arbeitsfunktionen der Vorrichtung können mit.bekanaten Mitteln für oelbettätigen Ablauf eingerichtet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton mit auf einem gemeinsamen, fahrbaren Rahmen angeordneten Mitteln für das Zuteilen, Wiegen, Fördern und Mischen der Zuschlagstoffe und des Bindemittels, bei der zwischen der Zuteilvorrichtung und der Betonmischmaschine eine Aufzugsbahn mit Beschickerkübel und eine Wiegevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung zur Abgrenzung gegen ebenerdige, hinter der Vorrichtung liegende Zuschlagstoff-Lagerplätze (19) eine parellel zum hinteren Rahmen- Querträger (11) auf diesem aufzubauende ebene, nach der Aufzugsbahn (30) geneigte Abschlußwand (17) aufweist, welche mit an ihrer Rückseite verschließbaren Durchbrüchen (26) versehen ist, die über ihre gesamte Breite von einem Aufzugsbehälter (22) unterfaßt werden, der fester Bestandteil einer in einem Aufzugsrahmen (34) in der Aufzugsbahn laufenden Wiegevorrichtung (28) ist.
  2. 2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (17) durch auf dem hinteren Rahmen-Querträger (11) befestigte paarweise Stützen (12,15) gebildet ist, In die Bohlen (16) eingeschoben werden.
  3. 3. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, äaß zur Bildung von Verschlußöffnungen in der Abschlußwand (17) einzelne Bohlen Durchbrüche (26) aufweisen, gegen die Verschlüsse (21) direkt an die Rückseite der Bohlen angeschraubt sind.
  4. 4. Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite der Abschlußwand zur Abdeckung der Verschlußöffnungen eine gemeinsame Verschlußbatterie angeschraubt I isst, die die erforderliche Anzahl von Verschlüssen aufweist. I . .
  5. 5. Fahrbare Vorriclhtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dei in Betriebsstellung unterhalb des -Rahmens befindliche Teil der Mische #aufzugsbahn (3 3) für den Transport der Vorrichtung in Rahmenhöhe e klappbar ausgebildet ist.
DE19621459252 1962-03-16 1962-03-16 Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton Pending DE1459252A1 (de)

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