DE1056024B - Beschickungsvorrichtung fuer Baustoffmischmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Baustoffmischmaschinen

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DE1056024B
DE1056024B DEB46718A DEB0046718A DE1056024B DE 1056024 B DE1056024 B DE 1056024B DE B46718 A DEB46718 A DE B46718A DE B0046718 A DEB0046718 A DE B0046718A DE 1056024 B DE1056024 B DE 1056024B
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Germany
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silo
frame
scraper
aggregates
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DEB46718A
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Fritz Breitmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0481Plant for proportioning, supplying or batching
    • B28C7/0486Plant for proportioning, supplying or batching the plant being mobile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Baustoffmischmaschinen Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Baustoffmischmaschinen mit einem ortsbeweglichen, vorzugsweise durch abnehmbare Räder fahrbaren Rahmen, der eine Wiegeeinrichtung, eine Zementdosiereinrichtung, verschließbare Auslauföffnungen für Zuschlagstoffe, welche durch Bohlencvände zu ergänzende Vorsilos abschließen, und eine Schrapperanlage zum Beschicken der V orsilos enthält.
  • Die üblichen Beschickungsvorrichtungen mit Wiegeeinrichtung werden meistens in Verbindung mit Handschrappern verwendet. Hierbei werden an der Oberseite des Silos auf der Baustelle fächerartige Bretterwände angebracht, die Abteilungen für die nach einzelnen Körnungsgruppen getrennt zu lagernden Zuschlagstoffe bilden. Von hier aus werden die Zuschlagstoffe mit Hilfe des Schrappers in den Silo eingeschrappt. Bei diesem Verfahren können beim Einschrappen unter Umständen größere Ungenauigkeiten in der Zusammensetzung des Gemisches entstehen, oder aber es kann die Schrapperleistung, zwangläufig stark absinken, wenn das Einschrappen derart sorgfältig und vorsichtig durchgeführt wird, daß hierbei gleichzeitig eine Dosierung vorgenommen werden kann. Man hat deshalb schon sogenannte Zuteiler als Zusatzgeräte entwickelt, die auf den Wiegesilo aufgesetzt werden und aus durch Trennwände usw. zu bildenden Boxen oder Abteilungen bestehen, in die das Material eingeschrappt wird und aus denen es durch die mit Segmentverschlüssen od. dgl. versehenen Auslauföffnungen in dosierten Mengen in den Silo eingelassen werden kann. Der Zement wird hierbei über eine Zementzuteilerschnecke mit Laufgewichtswaage oder über eine sonstige Waage in den Wiegesilo eingelassen. Bei diesen Einrichtungen muß der Zement zweimal gewogen werden (zum ersten Mal in der Zementwaage und zum zweiten Mal in der Waage des Wiegesilos), wobei auch die Aufbauten, die zum Einführen des Zements in den Wiegesilo- erforderlich sind, störend wirken, indem sie entweder einen Teil des für das Einlassen der übrigen Zuschlagstoffe erforderlichen Raums selbst in Anspruch nehmen oder verhindern, daß der Aufzugskübel nahe an den Wiegesilo herangeführt werden kann, so daß die Silogrube entsprechend tief gehalten werden muß. Alle diese Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und können nur nach zusätzlichen Montagearbeiten in Betrieb genommen werden, so daß die Montage auf der Baustelle verhältnismäßig verwickelt ist und viel Zeit und Arbeitskraft in Anspruch nimmt und der Transport schwierig und umständlich ist, weil die Vorrichtung in der Regel vor dem Transport auseinandergenommen werden muß, damit die einzelnen Teile getrennt zur nächsten Einsatzsteile gebracht werden können. Außerdem besitzen die bekannten Vorrichtungen eine verhältnismäßig große Bauhöhe, und die verschiedenen Bauelemente sind zum Teil nicht geschützt untergebracht, so daß empfindliche Teile beim Transport Schaden leiden können, ganz abgesehen von der besonders auf diesem Gebiet der Technik bestehenden großen Verschmutzungsgefahr. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, die Beschickungsvorrichtungen. für Baustoffmischmaschinen so auszubilden, daß der Silo innerhalb des fahrbaren. Rahmens der Vorrichtung liegt. Auch diese bekannten Vorrichtungen besitzen jedoch ein verhältnismäßig großes Fahrprofil.
  • Gemäß der Erfindung ist am Rahmen ein sich nach oben erstreckendes Stangen- oder schienenartiges Führungsorgan angebracht, welches an seinem oberen Ende die Umlenkrolle oder die Umlenkrollen für das zwischen der Schrapperwinde und dem Schrapper verlaufende Seil trägt und aus einer annähernd senkrechten, genau festgelegten Arbeitsstellung in .eine festgelegte Transportstellung verschwenkbar ist, in der es zum Aufhängen der Vorrichtung an Zugmaschinen dient. Die neue Vorrichtung hat eine verhältnismäßige geringe Bauhöhe, was insbesondere während des Transportes zur Wirkung kommt. Infolge der besonderen Anordnung und Ausbildung der Wiegeeinrichtung und des mit dieser zusammenwirkenden Silos ist für den Silo eine nur geringe Eintauchtiefe in die Grube erforderlich, so daß die Vorrichtung insbesondere auch dort vorteilhaft verwendet werden kann, wo man nur mit geringen Siloeintauchtiefen arbeiten kann, wie z. B. in Stadtgebieten. Die neue Vorrichtung bildet eine geschlossene und kompakte Einheit, die gut beweglich ist und jederzeit ohne umständliche Montagearbeiten leicht und schnell in Betrieb genommen werden kann. Die geringe Bauhöhe ergibt sich durch die besondere Anordnung der Zuteilerwände und Böden und auch dadurch, daß die zusätzlichen Wände, die eventuell zwecks Vergrößerung des Zuteilers erforderlich sind, ohne weiteres nach Beendigung der Arbeit abgenommen werden können, so daß sie während des Transports nicht stören. Alle Bauelemente und insbesondere die empfindlichen Teile der Wiegeeinrichtung sind gut geschützt untergebracht, so daß sie z. B. während des Transports keinen Schaden erleiden können. Ein Auseinandernehmen der einzelnen Teile der Vorrichtung zu Transportzwecken ist nicht erforderlich und die Anlage kann jederzeit nach nur wenigen Handgriffen in Betrieb genommen werden. Nicht mehr funktionsfähige Teile können leicht und ohne großen Arbeitsaufwand ausgetauscht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht und Fig. 3 die Vorrichtung in der Transportstellung. Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung besitzt einen Rahmen 1, der aus einem Grundteil 2 und aus einem Aufsetzteil 3 besteht. Der Rahmen ist als ein Ganzes ortsbeweglich ausgebildet, indem am Grundteil zwei Räder 4 abnehmbar befestigt sind. Der Rahmen trägt die Wiegeeinrichtung 5, den an der Wiegeeinrichtung 5 angeschlossenen Silo 6 für die Zuschlagstoffe und den Zementvorsilo 7. Der Silo 6 für die Zuschlagstoffe besteht seinerseits aus einem Oberteil 8 und aus einem von diesem abnehmbaren Unterteil 9 reit Segmentverschluß 9a und Auslaufschurre 10. In der Arbeitsstellung ist der Silounterteil 9 mit dem Oberteil 8 verbunden, während er für den Transport vom Oberteil abgenommen und, wie bei 10a dargestellt ist, am Aufsetzteil des Rahmens angeschraubt werden kann. Der Zementvorsilo 7 ist am Rahmen so angeordnet, daß er mit dem Silo für die Zuschlagstoffe über eine mit Hilfe der Klappe 11 verschließbare Öffnung in Verbindung steht, so daß der Zement aus dein Zementvorsilo unmittelbar in den Silo für die Zuschlagstoffe fallen kann. Der Zementvorsilo besitzt hierbei einen solchen Rauminhalt, daß er die Zementmenge faßt, die für die Herstellung einer einzigen Charge erforderlich ist. Mit dem Zementvorratslager kann der Zementvorsilo über eine Leitung mit Förderschnecke verbunden werden, deren Bewegung mit Hilfe eines Zeitrelais gesteuert wird, das die Schnecke stillsetzt, wenn die Zementmenge gefördert «-orden ist, die für die Herstellung einer einzigen Charge erforderlich ist. Statt eines fest mit dem Aufsetzteil 3 verbundenen Zementvorsilos kann matt auch einen mit Laufgew ichtswaage ausgebildeten Silo verwenden, der am Aufsetzteil3 des Rahmens aufgehängt ist. Wenn bei der erstgenannten Ausführungsform der Zement nur einmal - durch die Wiegeeinrichtung des Silos für die Zuschlagstoffe - gewogen wird, wobei vorausgesetzt wird, daß die Meßgenauigkeit dieser Wiegeeinrichtung auch für das Wiegen des Zements ausreicht, wird bei der zweitgenannten Ausführungsform zweimal gewogen, was insbesondere dann in Frage kommt, wenn besonderer Wert darauf gelegt wird, daß eine bestimmte Zusammensetzung bei der Herstellung eines Betons genauestens eingehalten werden soll.
  • Der Rahmen ist an seiner Oberseite durch schräg zulaufende Zuteilerböden 11a, 12, 13 abgeschlossen, die verschließbare, in den Silo für die Zuschlagstoffe mündende Materialauslauföffnungen 14, 15 und 16 aufweisen und an denen die vorzugsweise als Bretterwände ausgebildeten Zuteiler-Trennwände abnehmbar angeordnet sind. Mit Zuteiler wird hierbei ein als Lager- und Vordosiereinrichtung dienendes Zusatzgerät bezeichnet, mit dessen Hilfe ein genaueres Dosieren der Zuschlagstoffe ohne Zeitverlust beim Einschrappen derselben vorgenommen werden kann und das aus verschiedenen sieh pyramidenförmig aufbauenden Abteilungen für die verschiedenen Körnungsgruppen besteht, die durch die Zuteilerböden und die Trennwände gebildet werden. Die Trennwände zwischen den Abteilungen sind an den Böden abnehmbar angeordnet. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß an den Zuteilerböden in entsprechender Anordnung U-Schienen oder Zwischenwände 17, 18 angebracht sind, die zur Führung und Halterung der abnehmbaren, vorzugsweise als Bretterwände ausgebildeten Trennwände dienen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Ab teilungen für drei Körnungsgruppen vorgesehen. Bei entsprechender Unterteilung und Anordnung von Auslauföffnungen können jedoch auch vier oder mehr Abteilungen für eine entsprechende Anzahl von Körnungsgruppen vorgesehen werden. Die Trennwände, die aus einzelnen eingesteckten Bohlen oder Brettern bestehen können, sind abnehmbar, so daß sich beim Transport eine geringere Bauhöhe ergibt und eventuelle Störungen infolge einer zu großen Bauhöhe nicht auftreten können.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das Grundteil 2 des Rahmens die Räder, den Silo für die Zuschlagstoffe sowie die Elemente der Wiegeeinrichtung, durch welche die Verbindung zwischen der Wiegeeinrichtung und den Silo hergestellt ist. Für diese Verbindung ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine sogenannte Zweipunktaufhängung gewählt worden, weil diese Anordnung die beste Gewähr für die im Hinblick darauf, daß auch der Zement nur mit Hilfe der zum Silo für die Zuschlagstoffe gehörenden Wiegeeinrichtung gewogen wird, erforderliche Meßgenauigkeit bietet. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen dem Silo für die Zuschlagstoffe und der Wiegeeinriehtung auch auf andere Weise vorgenommen werden.
  • Das Aufsetzteil des Rahmens ist mit dein Grundteil lösbar verbunden und trägt den Zementvorsilo sowie den Zuteiler. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß Grundteil und Aufsetzteil auch getrennt und unabhängig voneinander verwendet werden können, wenn dies erforderlich sein sollte. Hieraus ergibt sich, daß die neue Vorrichtung eine große Anpassungsfähigkeit an alle möglichen Gegebenheiten besitzt.
  • Der Silo ist am Grundteil des Rahmens so angeordnet, daß die Unterkante seines Oberteils und die Unterkante des Grundteils annähernd in gleicher Höhe liegen. Die Verbindung zwischen Silo-Oberteil und Silo-Unterteil ist bei 19 dargestellt.
  • Am Rahmen ist weiterhin das Betätigungsorgan gelagert, mit dessen Hilfe der Verschluß 9a an der Auslauföffnung des Silos für die Zuschlagstoffe über ein Hebelgestänge betätigt werden kann. Weiterhin sind am Rahmen die als Hebel ausgebildeten Betätigungsorgane 20, 21, 22 und 23, mit deren Hilfe über entsprechende Hebelgestänge 24, 25, 26 und 26a die im vorliegenden Fall als Segmentverschlüsse ausgebildeten Verschlüsse an den Materialauslauföffnungen der einzelnen Abteilungen des Zuteilers und des Zementvorsilos betätigt werden können. Der Rahmen trägt schließlich auch die Schrapperwinde 27 mit dem zugehörigen Steuerungskasten 28. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die verschiedenen Betätigungsorgane für die Verschlüsse des Silos für die Zuschlagstoffe des Zementvorsilos und des Zuteilers sowie die Schrapperwinde mit ihrem Antrieb am Auf setzteil3 des Rahmens, das etwa Rechteckform besitzt, untergebracht sind. Die Betätigungsorgane für die Verschlüsse des Silos für die Zuschlagstoffe und des Zuteilers sowie die Schrapperwinde mit ihrem Antrieb sind in einem gemeinsamen, am Aufsetzteil des Rahmens befestigten Gehäuse untergebracht. Am Aufsetzteil des Rahmens ist schließlich ein sich nach oben erstreckendes, stangen- oder schienenartiges Führungsorgan 31 angebracht, das an seinem oberen Ende die Umlenkrolle 32 für das zwischen der Schrapperwinde und der Schrapperschaufel verlaufende Seil 33 trägt. Das Führungsorgan 31 kann hierbei aus einer annähernd senkrechten genau festgelegten Arbeitsstellung in eine festgelegte Transportstellung - die in F ig. 3 bei 31 a gezeigt ist - verschwenkt werden, in der es unter Zwischenschaltung der Zugstange 34 zum Aufhängen der Vorrichtung an Zugmaschinen od. dgl. während des Transports dient. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Führungsorgan gabelartig ausgebildet und an den unteren Enden 35 und 36 um die Drehpunkte 37, 38 am Aufsetzteil des Rahmens verschwenkbar angebracht. Die Schrapperseilumlenkung 32 ist im vorliegenden Fall als Einrollenseilumlenkstation ausgebildet, die Seilumlenkung ist also hier nicht wie bei den bekannten Ausführungen an der Spitze der durch den Zuteiler gebildeten Pyramide, sondern an einem umklappbaren Führungsorgan angeordnet, woraus sich ebenfalls eine geringere Bauhöhe insbesondere während des Transportes ergibt. Das gabelartig ausgebildete Führungsorgan 31 für das Schrapperseil und das Grundteil des Rahmens sind schließlich mit als Winkelschienen ausgebildeten Haltern 39, 40 versehen, in die Abdeckbretter 41 einsteckbar sind, mit deren Hilfe eine die Vorrichtung gegen die Aufzugskübelgrube hin abschließende Bretterwand gebildet werden kann.
  • In der Arbeitsstellung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung über die Aufzugskübelgrube gefahren, wobei die Räder über an der Grube angebrachte schräge Einlaufflächen 42 laufen, bis die Vorrichtung mit den Auflagekanten des Unterteils 43 des Rahmens auf den Rändern 44 der Silogrube aufliegt. Sodann wird das gabelartige Führungsorgan 31 hochgeklappt und in seiner Stellung durch Verschrauben mit dem Aufsetzteil festgelegt und schließlich das Schrapperseil von der Winde über die Umlenkrolle 45 und die Rolle 32 zur Schrapperschaufel geführt. Nachdem auch das Silo-Unterteil am -Oberteil angebracht und die erforderliche Zementmenge in den Zementvorsilo eingeführt worden ist, ist die Vorrichtung betriebsbereit. Die Bedienung und Steuerung der einzelnen Bewegungen erfolgt über die an der Seite angebrachten oben geschilderten hebelartigen Betätigungsorgane.
  • Für den Transport wird das Silo-Unterteil vom -Oberteil abgenommen und am Aufsetzteil des Rahmens, wie bei 10a dargestellt ist, befestigt. Sodann wird das Führungsorgan 31 niedergeklappt, bis es die bei 31 a gezeigte Stellung einnimmt, und in dieser Stellung wird es durch Verschrauben mit dem Grundteil des Rahmens festgelegt. Durch diese wenigen Handgriffe, die in keiner Weise mit den üblichen Montagearbeiten bei bekannten Vorrichtungen. vergleichbar sind, wird die Vorrichtung transport- bzw. betriebsbereit gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschickungsvorrichtung für Baustoffmischmaschinen mit einem ortsbeweglichen, vorzugsweise durch abnehmbare Räder fahrbaren Rahmen, der eine Wiegeeinrichtung, eine Zementdosiereinrichtung, verschließbare Auslauföffnungen für Zuschlagstoffe, welche durch Bohlenwände zu ergänzende Vorsilos abschließen, und eine Schrapperanlage zum Beschicken der Vorsilos enthält, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein sich nach oben erstreckendes stangen- oder schienenartiges Führungsorgan angebracht ist, welches an seinem oberen Ende die Umlenkro:lle oder die Umlenkrollen für das zwischen der Schrapperwinde und dem Schrapper verlaufende Seil trägt und aus einer annähernd senkrechten, genau festgelegten Arbeitsstellung in .eine festgelegte Transportstellung verschwenkbar ist, in der es zum Aufhängen der Vorrichtung an Zugmaschinen od. dgl. dient. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem die Wiegeeinrichtung mit dem an dieser aufgehängten Silo für die Zuschlagstoffe tragenden Grundteil und aus einem Aufsetzteil zusammengesetzt ist, das mit dem Grundteil lösbar verbunden ist und die Zementdosiereinrichtung sowie die Vorsiloauslauföffnungen trägt. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo der Wiegeeinrichtung für die Zuschlagstoffe aus einem am Rahmen untergebrachten Oberteil und aus einem lösbar mit diesem verbundenen, die Auslauföffnung des Silos enthaltenden Unterteil besteht, das in der Arbeitsstellung der Vorrichtung am Oberteil befestigt ist und für den Transport von diesem abgenommen und an einem anderen Teil des Rahmens befestigt werden kann. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Silo-Oberteils und die Unterkante des Grundteils des Rahmens annähernd in gleicher Höhe liegen. 5. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan für das Schrapperseil gabelartig ausgebildet und an den unteren Enden verschwenkbar am Aufsetzteil des Rahmens angebracht ist. 6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan für das Schrapperseil, das Grundteil des Rahmens und gegebenenfalls auch dessen Aufsetzteil mit Haltern versehen sind, in die Abdeckbretter einsteckbar sind, mit deren Hilfe eine die Vorrichtung gegen die Aufzugskübelgrube hin abschließende Bretterwand gebildet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 974, 1719 325.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275300B (de) * 1960-04-09 1968-08-14 Arbau Baugeraete G M B H Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1719325U (de) * 1955-12-13 1956-03-22 Heinz Bors Mischvorrichtung, vorzugsweise fuer beton.
DE1749974U (de) * 1955-10-25 1957-08-01 Heinz Bors Zuteilvorrichtung fuer koernige stoffe, beispielsweise mischungskompnenten fuer die aufbereitung von beton.

Patent Citations (2)

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