DE1457475A1 - Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl.

Info

Publication number
DE1457475A1
DE1457475A1 DE19641457475 DE1457475A DE1457475A1 DE 1457475 A1 DE1457475 A1 DE 1457475A1 DE 19641457475 DE19641457475 DE 19641457475 DE 1457475 A DE1457475 A DE 1457475A DE 1457475 A1 DE1457475 A1 DE 1457475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
web
bead
tooth
cans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641457475
Other languages
English (en)
Inventor
Deshazor Jun James C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESHAZOR JUN JAMES C
Original Assignee
DESHAZOR JUN JAMES C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DESHAZOR JUN JAMES C filed Critical DESHAZOR JUN JAMES C
Publication of DE1457475A1 publication Critical patent/DE1457475A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D67/00Kinds or types of packaging elements not otherwise provided for
    • B65D67/02Clips or clamps for holding articles together for convenience of storage or transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Konservendosen und dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- bzw. Haltevorrichtung für Konservendosen und dergl., insbesondere nur leicht lösbaren Verbindung mehrerer as Umfangrand Wülste aufweisender Konservendosen o.dgl. zu einer einzigen Pakkung sowie diese durch die Vorrichtung zusammengefügte Packung selbst.
  • Es ist vorteilhaft, Konservendosen o.dgl. in der Weise in den Handel zu bringen, daß Jeweils mehrere Dosen zu einer Packung zusammengefügt sind 3 denn die Kunden kaufen häufig zwei oder mehrere Dosen gleichzeitig. Be ist quch bekannt, daß bei Verwendung derartiger Mehrdosenpackungen der Umsatz der betreffenden Waren gesteigzrt. wird.
  • Solche Mehrdesenpackungen wurden bisher in der Regel in der Weise hergestellt, daß eine Mehrzahl einzelner Dosen unter Verwendung von Papier- oder Kunststoffhüllen zu einer Mehrfachpackung zusammengefaßt wurden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Blech- oder Kunststoffhalter zu verwenden, um mehrere Dosen zu einer Einzelpackung miteinander zu vereinigen Es haben sich jedoch alle bisher bekannten Haltevorrichtungen dieser Art nicht bewährt.
  • Blechhalter haben den großen Nachteil, daß sie leicht den Schutzüberzug der Metalldosen beschädigen, so daß diese anschließend korrodieren. Auch haben Blechhalter häufig scharfe Kanten, an denen sich der Benutzer verletzen kann. Die bisher bekannten Kunststoffhalter andererseits gewährleisten keine sichere Verbindung der zu einer Packung zusammengefaßten Dosen, zumal wenn billige Kunststoffhalter verwendet werden, die mit Papier- oder Kunststoffhüllen in Wettbewerb treten kannen.
  • Die in Spritzguß herzustellende Kunststoff-Haltevorrichtung nach der erfindung vermeidet die vorerwähnten Nachteile und ist mit den erwähnten Hüllen wettbewerbsfähig.
  • Eine Halte- bzw. Verbindungsvorrichtung für Konservendosen auß so beschaffen aein, daß sie es ermöglicht, die Dosen einzeln und leicht sowie einfach der Packung zu entnehmen.
  • Pies ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht; die einzelnen Dosen lassen sich dadurch einfach aus der Packung entfernen, daß man einen Teil der Vorrichtung leicht anhebt oder aufbiegt.
  • Es ist ferner erwünscht und zweckmäßig, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie wiederholt verwendet werden kann. Der Kunde kann dann leere Dosen wieder mit der Vorrichtung susammenfassen und dann einfach diese ganze Packung leerer Dosen fortwerfen. Dieser Forderung entspricht die Haltevorrichtung nach der Erfindung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen der neuen Haltevorrichtung hervor.
  • Pig. 1 zeigtschaubildlich eine aus sechs. Dosen bestehende und mittels der Haltevorrichtung nach der Erfindung zusammengehaltene Mehrfachpackung.
  • Fig.2 zeigt die eine Hälfte der Vorrichtung in Grundriß, Fig 3 in Ansicht von unten und Fig. 4 in Seitenansicht.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der linie 5 - 5 der Fig. 2.
  • Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6 - 6 der Fig. 3, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7 - 7 der Fig. 3 und Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8 - 8 der Fig. 3.
  • Fig. 9 entspricht etwa der Fig. 3, zeigt jedoch, wie die Vorrichtung den Dosenrand bzw. -Wulst erfaßt.
  • Fig. 10 entspricht etwa Fig. 7 und zeigt, wie die Vorrichtung mit dem Dosenrandwulst ausammenwirkt.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11 - 11 der Figl 3.
  • Fig. 12 zeigt schaubildlich, wie die Haltevorrichtung von einer Dose abgelöst wird.
  • Fig. 13 zeigt in Grundriß eine Abänderungsform der Haltevorrichtung für zwei Dosen.
  • Fig. 14 zeigt in Grundriß eine weitere Abänderungsform der Haltevorrichtung für drei Dosen.
  • Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff hergestellte Halter vorrichtung für eine Mehrzahl zu einer Packung zusammenzufassender Konzervendosen, die wenigstens an ihren einem Ende eine nach außen und oben vorragenden Randwulst bzw.
  • Randansatz haben. Die Haltevorrichtung besteht au einem Kunststoff-Hauptteil und mehreren nach unten gerichteten hakenartigen Haltezähnen, von denen wenigstens einer mit der Unterkante des an Jeder Dose vorgesehenen Randwulstes zusammenwirkt. Die Vorrichtung weist ferner an ihres Umfang mehrere von ihres Hauptteil ausgehende Stege auf, von denen Je einer außen neben einem Haltezahn liegt. An der Unterseite eines jeden Stegen befindet sich eine an ihn vorgeschene Schulter o.dgl., die nit der innenseite des Dosenwulstes zusammenwirkt, und zwar an einer Stelle, die der Angriffsstelle den zugeordneten Haltesahns gegenüberliegt. Jeder Steg ist zweckmäß@g lit den Hauptteil der Haltevorrichtung durch brückenartige Teile verbunden, die an den beiden aden der Stege angreifen und die Verbindung mit den Hauptteil der Haltevorrichtung herstellen. Die Stege liegen also auf ihrer ganzen Länge in Abstand von den Hauptteil der Haltevorrichtung, so daß umittelbar oberhalt eines jeden Haltesahns der Vorrichtung eine längliche Öffnung vorhanden ist. Die brükkenartigen Abschnitte bilden gewisseriaßen Gelenketücke, un die die Stege hochgebogen werden können, so daß der an ihnen befindliche wandartige Stegansatz von den eingespannten osenrandwulst abgebogen werden kann, wenn die Dose aus der Raltevorrichtung herausgelöst werden soll. Wach diesel Herauslösen können der Steg und ein wandartiger Ansatz wieder nach unten umgebogen werden, un eine leere Dose mit der Haltevorrichtung zu vereinigen, die dann gemeinnan fortgeworfen werden können.
  • Zweckmäßig weist jeder Haltezahn eine lange schräge untere Flanke auf , damit der Randwulst einer Dose in die richtige Lage zwischen Zahn und wandartigen Stegansatz eingeführt wird. Dies ist besonders wichtig, wenn ein sicheres und raschen Aufbringen auf die Haltevorrichtung der Dosen beil automatischen Zusammenfügen von Dosenpackungen $gewührleistet sein soll.
  • Jeder Haltezahn ist entsprechend der Kreisform der üblichen Dosen bzw. Dosenrandwülste bogenartig gekrümmt. Zweckmäßig hat jeder Lahn eine zwischen 30° und 50° liegende Bogenlänge.
  • Vorzugsweise beträgt diese Bogenlänge 45 . Die Bogenlänge des wandartigen Stegansatzes ist zweckmäßigerweise wenigstens ebenso groß wie diejenige des Haltezahns. Vorzugsweise ist der Stegansatz Jedoch auf beiden Seiten des Haltezahns um wenigstens 5° bis 10° länger als der Zahn selbst. Damit die Haltevorrichtung die Dosen mit maximaler Sicherheit zusammenhält, erstreckt sich der wandartige Stegansatz zweckmäßig bis in denen Bereich, in den der Dosenrandwulst mit dem Wulst der benachbarten Doae zusammentrifft. Haltevorrichtungen nach der Erfindung ermöglichen es aufgrund ihrer baulichen Ausgestaltung, eine angeklemmte Kopnservendose sehr leicht aus der Packung herauszulösen.
  • Außerdem ist die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung so gestaltet daß die Festigkeit ihres Kunststoffes beim Einspannen der Dosen nur sehr wenig beansprucht wird, was von besonderen Vorteil ist, weil Jede Beanspruchung des Kunststoffes leicht die Haltekraft der Vorrichtung beeinträchtigt.
  • Die bevorzugte Ausführung der neuen Haltevorrichtung ist in Fig. 1 veranschaulicht. Diese Vorrichtung erfaßt gleichzeitig sechs symmetrisch zueinander angeordnete, einander am Umfang berührende Konservendosen üblicher Ausführung.
  • Eine Hälfte der in Fig. 1 veranschanlichten Haltevorrichtung kann dazu ausgenutzt werden, vier symmetrisch zueinander stehende und sich am Umfang barührende Dosen zu einer Packung zusammenzufassen. zwei den Ausführungsformen nach den Fig. 13 und 14 lassen sich zwei bsw. drei Dosenpackungen mittels Haltevorrichtungen zusammenfassen, die grundsätzlich die gleichen Merkmale aufweisen wie die Bauart nach den Fig. 1 bis 12.
  • Wie aus der Zeichnung au erkennen int, hat die Vorrichtung mehrere segmentartige Hauptteile, nämlich die Hauptteile 15 und 16. Diese Segmente sind durch einen Steg 17 miteinander vereinigt, der die einander zugewandten Enden der Segmente miteinander verbindet. Die beiden segmentartigen Haptteile sind identisch gestaltet. Es braucht daher nur ein Hauptteil beschrieben zu werden. \7ie die Pig. 2 bis 12 zeigen, besteht jedes Segment aus einem mittleren flachen Hauptteil 18, dessen obere Fläche in der nachfolgenden Beschreibung der Bauweise als Bezugsebene verwendet wird. In der Mitte hat der Hauptteil 18 einen nach unten gerichtete, im wesentlichen kreisförmigen Rnnd 19, der ein Fingerloch 20 ringförmig umgibt, so daß die Mehrdosenpackung leicht erfaßt und gehalten werden kann. Die gesamte, in Fig. 1 veranschaulichte Haltevorrichtung hat also zwei solche Öffnungen 20, und zwar in Jedem Segment eine, so daß man mit den gespreizten Fingern elner Hand In die Öffnungen 20 greifen und die gesamte Pakkung halten kann.
  • Von dem flachen Hauptteil 18 der Haltevorrichtung aus erstreckt sich der kand 19 nach unten, versteift so den mittleren Teil deo Segmentes und bildet den Fingern der in das Loch eingreifende Hand eine bewueme Griffläche. Halbkreisförmige Einbuchtungen 21 an einander gegenüberliegeunden Stellen des Randes 19 können ale Uirungen bsim automatisehen Zusammenstellen von Dosenpackungen verwendet werden.
  • Jedes segment weist ferner rechtwinklig zueinander ausgerichtete Radialansätze 22 auf. Alle diese Radialansätze sind gleich ausgebildet, und sie haben je einen, an der Unterseite des flachen Hauptteils 18 vorgesehenen und/ihm /mit aus einem Strick bestchenden nach unten gertchte-ten Haltesahn 23. Jeder Zahn 23 Lt; - wie erwähnt - bogenartig gekrümmt und besteht aus einen @@ndungsteil 24 und einem nach außen gerichteten Zahnvorsprung 25. Das vorders Ende 26 des Zahnvorsprunges 25 ist la einer bogenartig gekrümmten Senkrechtebene abgeschrägt und wirkt länge des Zahnbogens mit der Dosenseitensand zusammen. Die obere Seite 27 des Haltezahns ist nach unten und in Richtung auf den Hauptteil der Haltevorrichtung zu nach innen in einen Winkel zwischen 50 und 450 gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Winkel liegt zweckmäßig zwischen 20° und 35° und beträgt im Idealfall etwa 250 bis 30°. Dort wo die Flächen 26 und 27 einander treffen, bildet sich eine spitze Kante 28, die mit der Randwulst der Konservendose an jener Stelle zusammenwirkt, an der diese Wulst mit der Seitenwand der Dose zusammentrifft. Die Außenfläche 29 des Wandungsteiles 24 ist zweckmäßig nach oben und in Richtung auf den Hauptteil der Haltevorrichtung zu nach innen abgeschrägt und bildet mit der Senkrechten einen Winkel tot a0 bis 15°, zweckmäßig zwischen 80 und 100. Die untere Kante 30 des Zahnes 23 ist abgestumpft und geht in eine äußere Schrägfläche 31 über, die mit der Senkrechten einen Winkel zwischen 15° und 60°, zweckmäßig von 45°, einschließt.
  • Jeder außen an der Haltevorrichtung vorgesehene Haltezahn 23 hat ein Paar in Abstand voneinander angeordnete Verlängerungsansätze 32. wogegen jeder an der Innenseite der Haltevorrichtung neben den Verbindungssteg 17 vorgesehene Haltezahn nur einen einzigen derartigen Verlängerungsansatz 32 zufweist.
  • Es ist zweckmäßig, ähnliche Ansätze nicht an jenen Haltesähnen vorzusehen, die unmittelbar neben den Steg 17 liegen, da diese störend wirken würden, wenn nan die Packung erfaßt und die Finger mit derartigen Ansätzen in Berührung kommen würden. Andererseite liegt es druchaus in Bereiche der Erf@ndung, gleichertig ansgebildete Zähne und sahnartige Verlängerungsansätze an allen Teilen der Ha@tevorrichtungen vorzuschen.
  • Jeder Verlängerungsansats z 32 ist Bestandteil des zugehörigen Haltezahns 23 und ragt un ein erhebliches Maß über das untere Ende 30 des Zahns hinaus . Das untere Znde 33 des Verlängerungsansatzes 32 ist abgestumpft und weist eine nach oben und schräg nach außen verlaufende Stirnfläche 34 auf, deren Heigungswinkel gogentiber der Horizontalen zwischen 45° und 75° und in günstigsten Falle zwischen i50 und 600 beträgt. Durch die Abschrägung der Stirnfläche 34 wird erreicht, daß es nicht entscheidend darauf ankommt, vor den Anbringen der, Haltevorrichtung an den Dozon deren Randwülste unterhalb d.r Haltevorrichtung genau auszurichten. Die Stirnfläche 34 berührt den Dosenrandwulst beim Aufsetzen der Haltevorrichtung auf die Dose und drückt den Wulst neeh rechts (geschen in PigX 7). so daß er mit den noch zu beschreibenden anderen Teilen der Haltevorrichtung in Hingriff kommt.
  • Der unmittelbar oberhalb des Haltezahne 13 liegende Bereich ist offen, d.h. über den Randwulet der Dose liegt im Bereiche oberhalb des Zahns kein Teil der Kunststoff-Haltevorrichtung. Durch diese Bauweise wird eine größere Biegsamkeit des Haltezahns 23 erzielt, und die ganze Vorrichtung wird dort, wo die Wand 24 wid der ebene Teil 18 der Vorrichtung zusammenhängen, biegsam. Beim Aufsetzen der Haltevorrichtung auf don Randwulst einer Dose muß du zahnartige Gebilde nach linke (in Fig. 7 gesehen) ausbiegen können, damit der Dosenrand bzw. der Randwulst in die Kemmhöhlung 35 eindringen kann, die zwischen dem Haltesahn und der ihn gegenüberstehenden noch zu beschreibenden Wandung gebilßdet ist.
  • Jedes Begment der Haltevorrichtung weist einem äußeren Rand 36 auf, der eine im wesentliehen ebene Verlämgerung des flachen Hauptteils 18 darstellt und außen an seinem Umfang einen nach unten gerichteten und mit ihm aus einem Stück bestehenden wandartigen Stegansatz 37 hat. Dieser Stegansatz 37 liegt auf seiner gansen Länge in gleichen Abstand von Haltezahn 13 und begrenzt mit diesem zusammen die Klemmhöhlung 35. Die Innenfläche 38 des Steganzatzes 37 tot in einem Winkel von 3° bis 10°, zweckmäßig 5°, gegenüber der Senkrechten schräg nach unten und innen, d.h. also von Zahn 23 fort, gerichtet, An das untere Ende der Innenfläche 38 schließt sich eine Bodenfläche 39 an, die in einem Winkel von etwa 15° bis 60° bzw. 40° und 50° und vorzugswise von 45° gegenüber der Senkrechten schräg gerichtet ist. Die Linie 40 (Fig. 6), in der sich die Flächen 38 und 39 treffen, liegt etwas oberhalb sowie ungefähr gegenüber der spitzen Kante 28, die an Haltezahn 23 durch die zusammentreffenden Zahnflanken 26 und 27 gebildet wird. Der Abstand zwischen der spitzen Kante 28 und der linie 40 ist kleiner als die radiale Breite des Dosenwulstes. Die beiden Teile müssen also gespreizt werden, wenn der Wulst in die von den Flächen 27, 29 und 38 begrenzte Klemmhöhlung 95 eindringen soll.
  • Die Fläche 39 verläuft schräg, damit der Dosenrandwulst, der beia Aufsetzen der Haltevorrichtung auf die Dose mit dieser Pläche zusammenwirkt, richtig in die Spaltöffnung zwischen den Kanten 28 und 40 und in die Klemmhöhlung 35 eingeführt wird. Die Flächen 34 und 39 bewirken also gemeinsan ein einwandfreies Einführen des Dosenwulstes in die Höhlung 35.
  • Der wandartige Stegansatz 37 erstreckt sich über ein gewisse Länge und int gehogen geformt, um sich der Innenfläche des Dosenrandwulstes anzupassen. zweckmäßig ist der Stegansatz 37 wenigstens so lang wie die gebogene Länge des Haltezahns 23. Vorteilhaft ist der Ansatz Jedoch auf beiden Beinen des Zahns wenigstens um 50 bie 100 länger.
  • Der flache Randansatz 19 steht mit dem Hauptteil der Halte-Vorrichtung über brückenartige Teile 41 in Verbindung, die den Spalt zwischen dem Ansatz 19 und dein Hauptteil 18 überbrücken. Diese Brückenteile liegen außerhalb der Enden der Haltezähne 23, so daß über der ganzen Länge eines Zahns 23 eine zusammenhängende Öffnung entsteht. Die Brückenteile 41, die an jenen Stellen vorgesehen sind, an denen du Segment der Haltevorrichtung iit dci Steg 17 zusammenhängt, bestehen nit den Steg 17 aus einem Sttlck, wie Fig. 2 zeigt. Aber auch hier wirken die Brückenteile 41 in der noch zu beschreibenden Weise.
  • In der Mitte eines jeden äußeren Randabschnittes 36 ragt ein mit ihm zusammenbängender Griffansatz 42 nach außen.
  • Versteifungsplatten o.dgl. 43 erstrecken sich zwischen Griffansatz und wandartigem Stegansatz 57 (Fig. 9). Die Griffansätze 42 liegen nach den Einspannen einer Dose uber deren Deckelfläche (Fig. 9) und können mit einen zwischen Ansatz 42 und Dosendeckel eingefuhrten Finger erfaßt werden, oo daß sich Griffansatz 42, und 36 und ßtegansatz 37 hochkippen lassen, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist. Dadurch wird der Stegansatz 37 mit der Innenseite des Dosenrandwulstes außer Eingriff gebracht und die Dose von der Haltevorrichtung gelöst. Wie Fig. 12 erkennen läßt, liegen die Bohwenkpunkte des Stegansatzes 37 in den Brückenteilen 41.
  • Den Aufbiegen des Stogansatzes 37 beim Herauslösen einer Dose aus der Haltevorrichtung wird also nur ein sehr geringer bzw. überhaupt kein Widerstand entgegengesetzt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Griffansätze 42 beim Aufwärtsbiegen (Fig.
  • 12) nicht abbrechen, Daher kann die Dose nach dea Entleeren erneut mit ihrem Wulstrand in die Klemmhöhlung 35 eingeführt und der zugehörige Griffansatz benutzt werden, um den Steg 37 nach unten umzulegen, so daß die Dose erneut von der Haltevorrichtung erfaßt wird und schließlich nit ihr zusam@en fortgeworfen werden kann.
  • Haltevorrichtungen für Dosen werden vielfach in übereinandergestapeltem Zustand automatisch arbeitenden Maschinen zugeführt, mit denen unter Verwendung der Haltevorrichtungen Dosenpackungen zusammengestellt werden. Da nun die Zahnansätze 32 über die unteren Ränder der Halte zähne 23 hinauragen, ist es schwie@ig, die Haltevorrichtungen ordnungsgemäß senkrecht übereinanderzustapeln. Um dies dennoch möglich zu machen, sind in dar oberen Fläche der Haltevorrichtung kleine Öffnungen 45 vorgesehen, und zwar unmittelbar oberhalb der zahnartigen Verlängerungsansätze 32* Werden nun die Haltevorrichtungen übereinandergestapelt, so gelangen die Verlängerungsansätze 32 in die Öffnungen 45 der jeweils darunter liegenden Haltevorrichtung, so daß ein sicheres Übereinanderstapeln solcher Vorrichtungen ermöglicht ist.
  • In Fig. 19 ist eine abgeänderte Haltevorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, itt der es möglich ist. die Randwülste zweier nebeneinandergestellter Dosen zu erfassen. Diese Vorrichtung entepricht in wesentlichen der zuvor beschriebenen Bauert, soweit es ihre Befestigung an den Randwülsten der Dosen betrifft. Die itt den Randwülsten ausammenwirkenden Teile stehen durch zusammenhängende Brükkenteile 46 miteinander in Verbindung, di. zwischen den Dosen unmittelbar neben jener Stelle liegen, an der die Dosen einander berühren.
  • Fig. 14 zeigt ein. weiters Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der es möglich ist, drei einander berührende Dosen durch Erfassen ihrer @andwülste au einer Packung m vereinigen. Bauart und Wirkungsweise bein Aufbringen dz Haltevorrichtung auf die Randwülste der Dosan sind die gleichen wi. zuvor beschrieben. Ein mittlerer teil 47 der Haltevorrichtung überbrüskt den zwischen den drei Dosen verbleibenden freien Raum.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Haltevorrichtung au biegsamem Kunststoff für Konservendosen und dergl., insbesondere aur leicht lösbaren Verbindung mehrerer Dosen au einer zusammenhängenden Packung, dadurch gekennzeichnet, daß uL den plattenartigen Hauptteil (18) der Vorrichtung für jede der au erfassenden Dosen ein Paar bein Einspannen einer Dose nit deren Randwulst ausammenwirkender, nach unten ragender und in Abstand einander gegenüberstehende Halteglieder (23. 37) angeordnet sind, die eine zur Aufnahme des Dosenrandwulstes geeignete Klesihöhlung (35) begrenzen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand einander gegenüberstehenden Halteglieder (23. 37) sn ihren unteren Enden einander zugewandte, konvergierend schräg nach oben gerichtete Führungsflächen (26, 39) aufweisen, die beim Aufsetsen der Vorrichtung auf eine Dose den Dosenrandwulst in die Klemmhöhlung (35) einführen.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere, nit der Außenseite des Dosenrandwulstes ausammenwirkende Halteglied (23) saknartig ausgebildet ist und nach des Eindringen des Wulstes in die Klemmhöhlung (35) schnappend unter den Wulst greift.
  4. 4.) Verrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Haltezahn (23) gegenüberliegende Halteglied (37) stegartig ausgebildet und der Innenform des eizuklemmenden Dosenrandwulstes angepaßt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezahn (23) und der ihn gegenüberstehende Haltesteg (37) bogenförmig ausgebildet sind, so daß sie einen g, B 45° betragenden Kreisabschnitt des einzuspannenden Dosenrandwulstes erfassen.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das den Haltezahn (23) gegenüberliegende stegartige Halteglied (37) mit den plattenartigen Hauptteil (18) der Vorrichtung nur an seinen beiden seitlichen Enden durch brückenartige Verbindungsteile (41) in Verbindung steht.
  7. 7.) Vorrichtung nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartigen Verbindungsteile (41) zwischen dem Haltesteg (37) und dem Hauptteil (18) gelenkartig ausgebildet sind und ein Aufbiegen des Haltesteges zum Herauslösen der Dose aus der Haltevorrichtung zulassen.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch einen an dem aufbiegbaren Haltesteg (37) vorgesehenen, frei nach außen vorragenden Griffansato (42)> mit dessen Hilfe der Haltesteg von Dosenrandwulst abhebbar ist.
    9*) Vorrichtwig nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltezahn (23) wenigstens einen nach unten vorspringenden und eiüe schräg nach oben und außen gerichtete Führungsfläche (34) für den Dosenrandwulst aufweisenden Verlängerungsansatz (52) sowie oberhalb dieses Ansatzes eine Aussparung (45) aufweist, in die beim Übereinanderstapeln mehrerer Haltevorrichtungen der Verlängerungsansatz der Jeweils darüberliegenden Vorrichtung eingreift.
    L e e r s e i t e
DE19641457475 1963-09-16 1964-03-12 Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl. Pending DE1457475A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US309258A US3370700A (en) 1963-09-16 1963-09-16 Clip for interconnecting cans to form a multiple can package

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1457475A1 true DE1457475A1 (de) 1969-08-28

Family

ID=23197421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641457475 Pending DE1457475A1 (de) 1963-09-16 1964-03-12 Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl.

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3370700A (de)
DE (1) DE1457475A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3434592A (en) * 1967-08-29 1969-03-25 Fibreboard Corp Container package
BE842794A (fr) * 1975-06-12 1976-10-01 Porte-bouteilles
US4216859A (en) * 1979-01-22 1980-08-12 Adolph Coors Company Can clip and package
DE2919041A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Solarzellenanordnung
USD406526S (en) * 1998-03-30 1999-03-09 Headrick Joseph R Detachable holder for drink cans
US7409794B2 (en) * 2004-09-20 2008-08-12 Daniel Triano Fishing line casting and bait projectile system
US20100077573A1 (en) * 2008-06-11 2010-04-01 Greco Michael A Cap clip
US7958605B2 (en) * 2008-06-11 2011-06-14 Michael A Greco Cap clip
WO2011101519A1 (es) * 2010-02-18 2011-08-25 Cana Martinez Francisco Javier Disposición de sujeción para envases extraíbles
ES2386652B1 (es) * 2011-01-27 2013-07-08 José Francisco González Sánchez Disposición de sujeción para envases extraíbles mejorado
ES2371834B1 (es) * 2010-02-18 2012-11-19 Francisco Javier Caña Martínez Disposición de sujeción para envases extraíbles.
USD744832S1 (en) * 2014-01-17 2015-12-08 Karl Fredrick Biewald Holder for stacked beverage cans
US9669976B2 (en) 2014-04-11 2017-06-06 Graphic Packaging International, Inc. Container clip for engaging at least one container
DK180382B1 (en) * 2019-11-22 2021-02-22 Bryggeriet S C Fuglsang As A cluster of cans and method for producing such clusters of cans
DE102021111381A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 Krones Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dosengebinden, Dosengebinde und Abfüllanlage

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2909820A (en) * 1953-05-21 1959-10-27 Fmc Corp Article clip
US2815855A (en) * 1954-02-24 1957-12-10 Larry Crosby Container carrier clip
US3096575A (en) * 1959-05-25 1963-07-09 Kenneth H Norberg Method for orienting cylindrical objects and securing the same together
US3199908A (en) * 1959-07-17 1965-08-10 Illinois Tool Works Container carrier and package
US3184260A (en) * 1961-10-09 1965-05-18 Plasti Carrier Inc Carrier for beverage cans and the like
US3206019A (en) * 1962-08-30 1965-09-14 Arthur B Willis Can fastener

Also Published As

Publication number Publication date
US3370700A (en) 1968-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848976C2 (de) Messer zur lösbaren verdrehsicheren Befestigung am beweglichen Arm eines Rotorentrinders
DE1457475A1 (de) Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl.
DE60126318T2 (de) Handlicher mopp
DE3439766C2 (de)
WO2003065797A1 (de) Title:vorrichtung zur aufnahme von tierfutter
CH662541A5 (de) Vereinzelungsvorrichtung fuer becher.
DE1809000C3 (de) Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech
DE2643006A1 (de) Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter
DE2507823C3 (de) Verpackungseinheit aus einem Bügel und flaschenartigen Behältern
DE2127492B2 (de) Ablagevorrichtung für Kleider
DE2657448C3 (de) Handschutz
DE2400177C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Zusammenhalten eines Skistockpaares
EP0256384B1 (de) Klemmverschluss
DE3112513A1 (de) Kuechengeraet
DE3212274C2 (de) Hornhautraspel
EP0143299A2 (de) Kanten- oder Eckbeschlag
DE893823C (de) Reihenschelle zum Halten von mehreren Leitungen im Abstand voneinander und von der Wand
DE4215251C2 (de) Speisenbehälter
DE714969C (de) Flacher Sichtreiter aus elastischem Stoff
DE2028406C3 (de) Zerlegbare Türzarge
DE4129246C1 (de)
DE3302146C2 (de) Behälter für Nahrungsmittel
DE1482046A1 (de) Schneidwerk fuer Futter- und Getreideerntemaschinen
DE922047C (de) Einrichtung fuer Einbanddecken mit Ruecken zum auswechselbaren Ein-heften von losen, randgelochten Blaettern mittels einer Kammkette
DE888072C (de) Behaelter, insbesondere Kiste