DE1430679C3

DE1430679C3 - Verfahren zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einer Zierleiste und einer Kraftwagenkarosserie

Info

Publication number: DE1430679C3
Application number: DE1430679A
Authority: DE
Inventors: Theodore J. Detroit Mich. Sweeney (V.St.A.)
Original assignee: Warren Fastener Corp Mount Clemens Mich (vsta)
Current assignee: Warren Fastener Corp Mount Clemens Mich (vsta)
Priority date: 1962-03-12
Filing date: 1962-07-16
Publication date: 1975-07-10
Also published as: GB945924A; DE1430679A1; DE1958699U; DE1430679B2; US3153468A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einer Zierleiste od. dgl. und einer Kraftwagenkarosserie vermittels einer Vielzahl von jeweils auf der Kraftwagenkarosserie befestigten Befestigungselementen getragenen Verbindungsstücken.

Es ist bekannt, Kraftwagenkarosserien mit Zierleisten aus rostfreiem Stahl od. dgl. zu versehen, wobei die Zierleisten auf der nach der eigentlichen Lackierung durchbohrten Karosseriewandung mittels Schrauben, Bolzen oder anderer Befestigungselemente befestigt werden. Um Undichtigkeiten an den Verbindungspunkten zu vermeiden, werden abdichtende Stoffe verwendet. Trotzdem bilden die nach der Lackierung in die Karosserie eingebohrten Löcher Quellen für die Entstehung von Rost.

Es ist ferner auch bekannt, Zierblenden im Bereich zwischen der Seiten- und Rückwandscheibe einer Karosserie aufzukleben. Diese Art der Zierleisten- oder Zierblendenbefestigung ergibt aber keine ausreichend feste Verbindung mit der Karosserie, da hierbei die maximale Beanspruchung der Zierleiste durch die Haftfähigkeit des Lackes auf dem Karosserieblech gegeben ist, die jedoch in jedem Fall geringer als die eines Spezialklebers ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einer Zierleiste od. dgl. und einer Kraftwagenkarosserie vermittels einer Vielzahl von jeweils auf der Kraftwagenkarosserie befestigten Befestigungselementen getragenen Verbindungsstücken zu schaffen, das sowohl hinsichtlich der Haftung der Zierleiste auf der Karosserie als auch des Lackschutzes gegen Rostbildung und -entstehung sehr gute Eigenschaften besitzt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit einer Vielzahl von Einspannköpfen bestückte Schweißelektrode mit den Befestigungselementen, die jeweils mit einem flachen Basisabschnitt und einem sich zum Basisabschnitt verjüngenden Kopfbereich versehen sind, geladen und zum Verschweißen der Befestigungselemente mit der Kraftwagenkarosserie in einem Arbeitsgang an die Kraftwagenkarosserie ίο gelegt und anschließend von der Kraftwagenkarosserie abgezogen wird und daß darauf eine Lackbehandlung der Oberfläche sowie ein Anbringen einer Zierleiste, welche mit den vorspringenden Befestigungselementen zusammenwirkende Kupplungen aufweist, erfolgt.
Auf diese Weise ist es erreichbar, einerseits die Befestigungselemente zwecks Haftung der Zierleiste auf der Karosserie fest mit der Karosserie zu verschweißen und andererseits durch die darauffolgende Lackbehandlung die Rostgefahr praktisch auszuschließen. Außerdem gewährleistet die mit einer Vielzahl von Einspannköpfen bestückte Schweißelektrode auch bei mehreren Metern langen Zierleisten eine gute Befestigung in kurzen Abständen in einem einzigen Arbeits- ^ gang. * %

Wenn es auch am Tage der Anmeldung auf dem Gebiet der unterirdischen Rohrleitungsverlegungstechnik und auf dem Gebiet der Fernsehbildröhren bekannt und üblich war, Mehrfachschweißungen durchzuführen, so gaben die Techniken dieser Gebiete dem Durchschnittsfachmann keinerlei Anregungen, weil bei diesen Techniken einerseits den Mehrfachschweißungen andere Aufgaben zugrunde lagen und andererseits sie räumlich im Abstand von einigen Millimetern und nicht Metern, wie es im Karosseriebau üblich ist, durchgeführt wurden.

Im Rahmen der Erfindung können Befestigungselemente mit einem flachen Basisabschnitt und einem sich zum Basisabschnitt verjüngenden Kopfbereich verwendet werden. Das Befestigungselement kann auch die Form eines Doppelkonus haben.

Nachstehend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 eine normale Kraftwagenkarosserie in Anordnung auf einem Förderband zum Ausführen der abschließenden Oberflächenbearbeitung in Seitenansicht, (·;

F i g. 2 eine Karosserie mit Elektroschweißgeräten zur Anbringung der Befestigungselemente auf der Karosserie in Form eines schematischen Ausschnittes,

F i g. 3 den Abschnitt zum Greifen des Festhalteelementes an einem Elektroschweißgerät, von dem ein Festhalteelement gehalten ist, im Schnitt und in Teildarstellung,

F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 3,

F i g. 5 einen Zierstreifen mit einem durch diesen gehaltenen Befestigungselement, welcher über das zusammenwirkende, auf der Fahrzeugkarosserie befestigte Befestigungselement aufgeschoben ist, im Schnitt und in schematischer Darstellung,

F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F ig. 5,

F i g. 7 einen Zierstreifen, welcher mit einer abgeänderten Ausführungsform eines federnden Befestigungselementes ausgestattet ist, das mit einem zusammenwirkenden auf der Karosseriewandung angebrachten Befestigungselement in Eingriff steht, im Schnitt und in schematischer Darstellung,

F i g. 8 einen rechtwinkligen Schnitt durch die abgeänderte Ausführungsform von F i g. 7,

F i g. 9 einen Entwurf des Abschnittes der in F i g. 7 und 8 gezeigten Befestigungskombination, welche durch den Zierstreifen gehalten wird,

F i g. 10 den in F i g. 7 und 8 gezeigten Abschnitt der Befestigungskombination, welcher von der Karosserie gehalten ist, in perspektivischer Darstellung,

F i g. 11 eine abgeänderte Ausführungsform eines vorspringenden Befestigungselementes, welches auf einem Ausschnitt eines Karosserieabschnittes angebracht ist, wobei das vorspringende Befestigungselemente mit dem in F i g. 3 bis 6 gezeigten Befestigungselement ist, besitzt, jedoch eine verbesserte Form hiervon aufweist, in Seitenansicht,

F i g. 12 eine Befestigungskupplung, die von einem Zierstreifen gehalten ist und zur Zusammenwirkung mit dem Befestigungselement von F i g. 11 bestimmt ist und

F i g. 13 den Eingriff der Elemente von F i g. 11 und 12 im Querschnitt.

In F i g. 1 ist die Kraftwagenkarosserie mit der Bezugsziffer 20 versehen; sie ist durch ein übliches Transportband 22 gehalten. In F i g. 2 ist eine elektrische Schweißanlage 24 schematisch dargestellt, welche mit an sich bekannten Einspannköpfen 26 ausgestattet ist. In F i g. 3 ist der die Befestigungselemente aufnehmende Sockel oder Träger mit der Bezugsziffer 28 versehen. Ein Befestigungselement 30 ist dargestellt, wie es darin aufgenommen wird. Der Sockelabschnitt 28 besitzt eine Vielzahl von Fingern 29. Diese sind deutlicher in F i g. 4 dargestellt Es handelt sich um nachgiebige Finger, welche zum Halten des Befestigungselements

30 gemäß F i g. 4 und 5 dargestellt sind.

Das Befestigungselement 30 ist das vorspringende Befestigungselement der zusammenwirkenden vorspringenden und als kupplungsartige Befestigungselemente. Dieses vorspringende Befestigungselement besitzt einen Kopfabschnitt und einen Grundabschnitt 31. Der Grundabschnitt 31 dient zum Verschweißen an der Karosseriewandung 20, wie dies durch die Bezugsziffer

31 in Fig. 3 dargestellt ist Das als Kupplung ausgebildete Befestigungselement

ist in F i g.5 und 6 dargestellt und gemäß F i g. 5 durch den Zierstreifen 32 gehalten, welcher in etwa hinsichtlich seines Querschnittes die Form eines Kanals besitzt, l> wie dies in F i g. 5 und 8 dargestellt ist. Das als Kupplung ausgebildete Befestigungselement selbst ist in F i g. 5 in Form eines aus zwei Teilen bestehenden Aufbaues dargestellt Ein Teil besteht aus einem Klammerabschnitt 34, welcher durch Schweißung oder in anderer Weise auf dem Inneren des Zierstreifens 32 angebracht ist Der Greifabschnitt dieses kupplungsartigen Befestigungsgliedes ist durch die Bezugsziffer 36 dargestellt und besitzt einen Grundplattenabschnitt 38, welcher durch den Klammerabschnitt 34 gemäß F i g. 5 aufgenommen und gehalten ist. Dieser Grundplattenabschnitt ist durch den Klammerteil des Befestigungselementes so gehalten, daß er darunter eine relative Verschiebung zum Zwecke einer Justierung geradlinig zu dem Zierstreifen ermöglicht, wie dies in F i g. 5 und 6 dargestellt ist In F i g. 5 ist zwischen den Enden der Grundplatte 38 und den Enden der Klammer 34 ein Zwischenraum gezeigt Eine derartige Justierung dient dazu, Abweichungen in der Stellung des vorspringenden Befestigungselementes auf der Karosserie durch Anpassung der Justierung der Greiffinger 37 des kupplungsartigen Befestigungsabschnittes 36 auszugleichen. Gemäß F i g. 5 und 6 ist der Kopfabschnitt des vorspringenden Befestigungselementes 30 in Zusammenwirkung durch die Finger 37 des Greifabschnittes 36 des kupplungsartigen Befestigungsgliedes gehalten, so daß ein mit solchen kupplungsartigen Befestigungsgliedern versehener Zierstreifen schnell auf den vorspringenden Befestigungselementen, welche auf der Karosseriewandung angebracht sind, anzuordnen ist.

Bei der abschließenden Oberflächenbearbeitung, wie sie bei einer Kraftwagenkarosserie ausgeführt wird, sind verschiedene Vorgänge eingeschlossen. Die Oberfläche des Metalls wird gesäubert und — während das Metall sich im nicht abschließend bearbeiteten Zustand befindet — die Befestigungselemente 30 darauf angebracht. Die vollständige abschließende Oberflächenbearbeitung der Karosserie wird dann durchgeführt. Sie wird gebomdert oder in anderer Weise geeignet behandelt, um Rostbildung zu verhindern. Die unterschiedlichen Grund- und Farbüberzüge werden auf ihr aufgebracht; abwechselnd mit dem Aufbringen der Farbüberzüge wird die Karosserie mit geeigneten Glättungsbürsten oder -scheiben geglättet oder poliert. Das vorspringende Befestigungselement 30 besitzt eine glatte Oberfläche und liegt dicht auf der Karosserie auf; es ergibt keine Teile, die in unerwünschter Weise, entweder das Reinigen, Glätten oder Spritzen stören, so daß all diese Arbeitsgänge trotz der Befestigungsglieder ausführbar sind. Die sich ergebende Kraftwagenkarosserie mit den vorspringenden darauf angeordneten Befestigungselementen ergibt keine Öffnungen oder Punkte, welche eine Korrosion erzeugen; der Farbüberzug hat die Basis des Befestigungselementes gegen die Karosserie und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen das Befestigungselement und die Karosseriewandung abgedichtet.

In Fig. 7 bis 10 ist eine etwas abgewandelte Art einer in Eingriff zu bringenden Konstruktion für Befestigungselemente dargestellt. In den Figuren ist die Karosseriewandung ebenfalls mit der Bezugsziffer 20 und der Zierstreifen mit der Bezugsziffer 32 versehen. Das Befestigungselement, welches auf der Karosseriewandung befestigt dargestellt ist, wird durch die Bezugsziffer 40 von F i g. 10 dargestellt. Es umfaßt einen Grundabschnitt 42 und einen Sattelteil 44. Dieser Grundabschnitt 42 kann durch Schweißung oder in anderer Weise auf der Karosserie 20 gemäß F i g. 8 fest angebracht werden. Der Sattelabschnitt ragt normalerweise gegenüber dem Grundabschnitt aus der Karosserie heraus. Der Zierstreifen ist mit einem damit zusammenwirkenden Befestigungsabschnitt versehen.

Dieser zusammenwirkende Befestigungsabschnitt ist in F i g. 9 dargestellt. Er besteht aus zwei teleskopartig angeordneten Spiralfederabschnitten 46 und 48. Die Enden der äußeren Federwirkungen der Feder 46 sind mit den Bezugsziffern 46a und 466 gekennzeichnet. Die Enden der Federwirkungen der inneren Feder 48 sind mit den Bezugsziffern 48a und 486 bezeichnet. Diese Enden der Federn entsprechend den Bezugsziffern 46a, 466 und 48a sowie 48£> stellen einen Grundabschnitt dar. Der Zierstreifen selbst besitzt Endflanschabschnitte 33 und 35 an gegenüberstehenden Wandungen seines kanalförmigen Profils. Diese Flanschabschnitte sind nach innen gebogen und ragen gemäß F i g. 8 über die Innenfläche des Zierstreifens. Dieses federartige Befestigungselement ist in Längsrichtung des Zierstreifens durch gleitende Justierung der Federenden unterhalb der Flansche justierbar.

Um den federnden Befestigungsaufbau gemäß F i g. 9 auf den Zierstreifen anzubringen, werden die Enden gespannt und unterhalb der Flansche 33 sowie

35 gemäß Fig.8 eingesetzt. Der Spiralabschnitt der Federanordnung 46 kann dann unterhalb des Sattelteiles 44 des Befestigungselementes aufgenommen werden, d. h. also auf der Karosserie gemäß F i g. 8 angebracht werden.

In Fig. 11 ist ein vorspringendes Befestigungselement im allgemeinen ähnlich demjenigen von F i g. 3 und 5 gezeigt, mit der Ausnahme, daß der Kopf- und Schenkelabschnitt etwas unterschiedlich ausgeführt ist. In F i g. 11 ist der Grundabschnitt des Befestigungselementes mit der Bezugsziffer 50 versehen. Er ist in Punkten 52 mit der Metallkarosserie durch Punktschweißung verbunden. Der Kopfabschnitt des Befestigungselementes ist mit der Bezugsziffer 54 versehen. Er ist gegenüber dem Kopfabschnitt des Befestigungselementes 30 insofern etwas verschieden ausgeführt, als er leichter in dem Sockel eines zusammenwirkenden Kupplungsbefestigungselementes aufnehmbar ist. Weiterhin ist der Schenkel und der untere Abschnitt des Kopfes in F i g. 11 so geneigt, daß die miteinander in Eingriff stehenden vorspringenden Befestigungsteile und die Kupplungsbefestigungselemente den dekorativen Zierstreifen gegen die Kraftwagenkarosserie hin unter Spannung halten. Der Kopf 54 des vorspringenden Befestigungselementes ist mit einer konischen kuppelartigen Krone 53 versehen, welche eine glatte Oberfläche besitzt und so ausgeführt ist, daß sie leicht zwischen gegenüberstehende Federfinger eines Kupplungsbefestigungselementes eintreten kann, welches von dem Zierstreifen, 60 gemäß F i g. 12 und 13 gehalten ist.

In Fig. 12 und 13 besitzt der Zierstreifen 60 nach innen gewendete Seitenflansche 62, und das als Kupplung dienende sockelartige Befestigungselement 64 besitzt eine Basis, deren gegenüberstehende Enden unterhalb und zwischen den Seitenflanschen 62 des Zierstreifens gehalten sind, wie dies aus F i g. 12 und 13 hervorgeht. Die entgegengesetzten Enden der Basis dieses Befestigungselementes sind dicht unterhalb dieser eingebogenen Endflansche der Leiste und geradlinig gegenüber der Leiste in den eingestellten Positionen gleitend gehalten. Eine derartige Einstellung erleichtert das Eingreifen zwischen den vorspringenden und den kupplungsartigen Befestigungselementen. Das kupplungsartige Befestigungselement hält unter Reibung und nachgiebig seine eingestellte Position unterhalb der Flansche des Streifens.

Wenn der Kopf 54 des vorspringenden Befestigungselementes zwischen den eingebogenen Enden 68 der Finger 66 des als Kupplung wirkenden Befestigungselementes gehalten ist, zieht die Spannung, welche von dem als Kupplung dienenden Befestigungselement auf die Unterseite des Kopfes und den Schenkel des vorspringenden Befestigungselementes ausgeübt wird, die Zierleiste gegen die Karosserie, wie dies aus Fig. 13 hervorgeht. Dies ergibt sich durch die Erweiterung des Schenkels 55 des vorspringenden Befestigungselementes und den nachgiebigen Eingriff der nach innerrgebogenen Finger der Kupplungsbefestigungselemente. Die glatte Oberfläche des Kopfes und Schenkels des vorspringenden Befestigungselementes ist so gestaltet, daß bei jedem der für die abschließende Oberflächenbehandlung notwendigen Arbeitsgänge auf der Seitenwandung der Karosserie, beispielsweise Abledern derselben mit Polierscheiben od. dgl, diese Oberflächenbearbeitungswerkzeuge frei über das vorspringende Befestigungselement laufen können, ohne sich an diesem zu fangen.

Schutz wird nur im Rahmen der Patentansprüche begehrt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Verfahren zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen einer Zierleiste od. dgl. und einer Kraftwagenkarosserie vermittels einer Vielzahl von jeweils auf der Kraftwagenkarosserie befestigten Befestigungselementen getragenen Verbindungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Vielzahl von Einspannköpfen (26) bestückte Schweißelektrode (24) mit den Befestigungselementen (30), die jeweils mit einem flachen Basisabschnitt und einem sich zum Basisabschnitt verjüngenden Kopfbereich versehen sind, geladen und zum Verschweißen der Befestigungselemente mit der Kraftwagenkarosserie in einem Arbeitsgang an die Kraftwagenkarosserie gelegt und anschließend von der Kraftwagenkarosserie abgezogen wird und daß darauf eine Lackbehandlung der Oberfläche sowie ein Anbringen einer Zierleiste, welche mit den vorspringenden Befestigungselementen zusammenwirkende Kupplungen aufweist, erfolgt.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (30) mit einem flachen. Basisabschnitt und einem sich zum Basisabschnitt verjüngenden Kopfbereich verwendet werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50) die Form eines Doppelkonus hat.