DE1430800C - Radmuldenausbildung an Kraftfahr zeugen - Google Patents
Radmuldenausbildung an Kraftfahr zeugenInfo
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Description
ι . ' 2 ■'..:■■.:.
Die Erfindung betrifft einen Radmuldenausbildung Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermei-
an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraft- den und eine Radmuldenausbildung zu schaffen, bei
wagen, mit einem Radmuldenblech, das einen das der nicht nur die an das Tragwerk angeschlossenen,
Rad auf einem Teil seines Umfanges umgebenden das Rad umgebenden Teile sehr leicht lösbar, son-
Mantelteil aufweist, der etwa in der Radspur ge- 5 dem auch leicht herstellbar sind und insbesondere
teilt ist. die Korrosionsgefahr erheblich vermindert wird.
Beim heutigen Kraftfahrzeugbau geht das Be- Die Erfindung besteht bei der eingangs genannten
streben dahin, das Tragwerk gegenüber den äußeren Radmuldenausbildung darin, daß der äußere Man-Verkleidungsteilen
zumindest an den Längsseiten telteil nur an dem inneren Mantelteil über auszurückzusetzen
und die Verkleidungsteile am Trag- io schließlich einen, abstehende Lippen als Handhabe
werk leicht lösbar zu befestigen. Hierdurch sollen aufweisenden elastischen Profilstreifen leicht lösbar
sowohl die Abmessungen des Tragwerks des Fahr- befestigt ist, der an dem inneren Mantelteil angezeugs
vermindert werden, um den Platzbedarf bei bracht ist und den vorzugsweise eingerollten oder
der Fertigung zu verringern, als auch die Reparatur- abgewinkelten inneren Rand des äußeren Mantelteils
möglichkeiten verbessert werden. 15 übergreift.
Um die schon bei leichten Unfällen häufig be- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
schädigten Kotflügel eines Fahrzeugs leichter aus- innere Mantelteil einen zu seiner Muldenfläche etwa
wechselbar zu machen, ist es bereits bekannt, die senkrecht nach außen abgewinkelten äußeren AbKotflügel
an ihrem oberen und zur Fahrzeugmitte schnitt mit Löchern aufweisen, in die am elastischen
hin gelegenen Rand mit einer ebenen Fläche zu ver- 20 Profilstreifen vorgesehene Vorsprünge, insbesondere
sehen, die an einer entsprechenden ebenen Fläche mit Hinterschneidungen versehene kegelige Zapfen,
des Tragwerks befestigt, wird. Die Befestigung kann formschlüssig eingreifen. Im Gegensatz zu dem~bedabei
mit Schrauben oder auch mit Hilfe von elasti- kannten Kotflügel, der mittels ähnlicher Yprsprünge
sehen Pfropfen erfolgen, die an dem Kotflügelrand am Tragwerk des Fahrzeugs befestigt ist, können
angebracht sind und in entsprechende Öffnungen des 25 hier die Vörsprünge an dem elastischen und damit
Tragwerks eingreifen. Besteht der Kotflügel aus auch flexiblen Profilstreifen leicht nacheinander in
Kunststoff, so können diese Pfropfen beim Spritzen die entsprechenden Löcher eingeführt bzw. aus diedes
Kotflügels mit herausgebildet sein. Andernfalls sen gelöst werden. Der äußere Mantelteil wird erst
können solche Pfropfen auf Blechkotflügel aufgeklebt dann in die entsprechende Nut des Profilstreifens
werden. Ferner ist es 'auch bekannt, die Kotflügel 30 eingefügt, wenn dieser am Tragwerk befestigt ist.
etwa in der Radspur zu teilen und beide Teile an Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfinihren einander zugewandten Rändern mit parallel dung kann der innere Mantelteil am äußeren Rand verlaufenden Flanschen zu versehen, die Vorzugs- nach außen abgewinkelt oder eingerollt und der Proweise unter Zwischenschaltung eines Gummiköders filstreifen mit einer entsprechenden Nut auf diesen mit Schrauben zusammengehalten werden. 35 Rand aufgeschoben sein. Es ist auch möglich, statt
etwa in der Radspur zu teilen und beide Teile an Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfinihren einander zugewandten Rändern mit parallel dung kann der innere Mantelteil am äußeren Rand verlaufenden Flanschen zu versehen, die Vorzugs- nach außen abgewinkelt oder eingerollt und der Proweise unter Zwischenschaltung eines Gummiköders filstreifen mit einer entsprechenden Nut auf diesen mit Schrauben zusammengehalten werden. 35 Rand aufgeschoben sein. Es ist auch möglich, statt
Diese bekannten Ausführungen haben den Nach- dessen oder zusätzlich den Profilstreifen am inneren
teil, daß der von den Kotflügeln umschlossene sehr Mantelteil anzukleben.
große und unregelmäßig gestaltete Raum häufig In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein
schlecht zugängliche Ecken aufweist, so daß sich abgewinkelter oder eingerollter äußerer Rand des
dort erhebliche Mengen des von den Rädern auf- 40 äußeren Mantelteils mit einem Dichtungsstreifen vergewirbelten
Schmutzes ansammeln können. In zwi- sehen sein, der an einem diesen Rand übergreifenschen
den Tragwerksteilen und den Kotflügeln vor- den Kotflügel oder einem seitlich herabgezogenen
handene Fugen kann Schmutz und Feuchtigkeit ein- Teil einer Haube zur Anlage kommt,
dringen, was zu Korrosionserscheinungen führt. Der Hauptanspruch schützt nur die Gesamtkom- C (\ Weiterhin dürfte auch das Befestigen und ins- 45 bination seiner sämtlichen Merkmale. Die sich anbesondere das Lösen des mit Kunststoffpfropfen schließenden Unteransprüche gelten nur im Zusamversehenen Kotflügels am Tragwerk erhebliche menhang mit dem Hauptanspruch.
Schwierigkeiten bereiten, weil diese Pfropfen am Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in Rand des in sich steifen Kotflügels angebracht sind der" Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und es deshalb schwierig ist, die Pfropfen nachein- 50 näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
ander in die einzelnen Löcher einzuführen bzw. aus Fig. 1 die· schematische Seitenansicht einer vordiesen zu lösen. deren und einer hinteren Radmuldenausbildung eines
dringen, was zu Korrosionserscheinungen führt. Der Hauptanspruch schützt nur die Gesamtkom- C (\ Weiterhin dürfte auch das Befestigen und ins- 45 bination seiner sämtlichen Merkmale. Die sich anbesondere das Lösen des mit Kunststoffpfropfen schließenden Unteransprüche gelten nur im Zusamversehenen Kotflügels am Tragwerk erhebliche menhang mit dem Hauptanspruch.
Schwierigkeiten bereiten, weil diese Pfropfen am Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in Rand des in sich steifen Kotflügels angebracht sind der" Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und es deshalb schwierig ist, die Pfropfen nachein- 50 näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
ander in die einzelnen Löcher einzuführen bzw. aus Fig. 1 die· schematische Seitenansicht einer vordiesen zu lösen. deren und einer hinteren Radmuldenausbildung eines
Es ist auch eine Befestigung der inneren Dachver- Kraftfahrzeugs mit längs der Kontur der inneren
kleidung einer Kraflfahrzeugkarosserie bekannt, bei Radmuldenteile angebrachten Profilstreifen,
der eine Gummileiste mit S-förmigem Querschnitt 55 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach
Verwendung findet, die zwischen ihrem einen Sehen- Fig. 1-durch den oberen Teii des vorderen Rad-
kcl und dem Mittelsteg den freistehenden Flansch muldenblechs,
der Dachkonstruktion und zwischen dem anderen Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach
Schenkel und dem Mittelsteg die Dachverkleiduhg Fig. 1 durch den oberen Teil des hinteren Rad-
aufnimmt. Weiterhin ist eine Leiste aus elastischem 60 muldenblechs und
Werkstoff bekannt, die lippenförmige Teile aufweist, F i g. 4 eine weitere Radmuldenausbildung in
zwischen denen Blechteile elastisch gelagert werden. einem Schnitt ähnlich dem nach F ϊ g. 3.
Oiese elastischen Lagcrelemente haben jedoch den Der Vorderteil des Kraftfahrzeugs nach F i g. 1
Nachteil, daß sie nur für die Befestigung zweier sich wird, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zum Teil von
gegenüberliegender Bauteile geeignet sind, weil zur 65 einem Radmuldenblech 1 gebildet, welches einen sich
Versteifung des Verbindungselements ein Gegen lager von innen bis etwa oberhalb der Radmitte hin er-
iiotwendig ist. streckenden, das Rad auf einem gewissen Teil des
Der Erfindung Ikgt die Aufgabe zugrunde, die Umfang: umgebenden inneren Manteltei! 2 aufweist,
an den sich nach innen ein parallel zum nicht dargestellten Rad des Fahrzeugs verlaufender Abschnitt 3
und nach außen ein sich etwa rechtwinklig zum inneren Mantelteil 2 erstreckender äußerer Abschnitt 4
anschließen. Mantelteil 2 und Abschnitt 4 des Radrnuldenblechs 1 werden durch ein abgewinkeltes ■-Innenblech
5 zu einem Hohlträger ergänzt.
Die vom inneren Mantelteil 2 und vom Abschnitt 3 des Radmuldenblechs 1 gebildete Radmulde wird
durch einen äußeren Mantelteil 6 ergänzt, der mit etwas größerem Abstand vom Fahrzeugrad etwa
parallel zum inneren Mantelteil 2 des Radmuldenblechs 1 verläuft. Der äußere Mantelteil 6 umgibt
ebenso wie der innere Mantelteil 2 teilweise das Fahrzeugrad. Er erstreckt sich aber außerdem noch 15"
über eine gewisse Länge vorn und hinten in etwa horizontaler Richtung an der Unterseite der an die
Radmulde angrenzenden Teile und verschließt beispielsweise den dort vorhandenen Spalt zwischen
dem unteren Kotflügelrand und den angrenzenden Tragwerksteilen.
Der äußere Mantelteil 6 ist an den inneren Mantelteil 2 mit Hilfe eines elastischen Profilstreifens 7
angeschlossen. Dieser Profilstreifen 7 ist am inneren Mantelteil 2 angebracht und umgreift den eingerollten
inneren Rand 8 des äußeren Mantelteils 6. Zur Befestigung des Profilstreifens 7 am Radmuldenblech
1 bzw. am inneren Mantelteil 2 weist der senkrecht zum Mantelte,il 2 abgewinkelte Abschnitt 4 des
Radmuldenblechs 1 Löcher 9 auf, in die an dem elastischen Profilstreifen 7 vorgesehene Vorsprünge
10 eingreifen. Diese Vorsprünge 10 können als kegelige Zapfen ausgebildet und mit einer Hinterschneidung
11 versehen sein, so daß der Rand des Lochs 9 beidseits von den Vorsprüngen 10 übergriffen wird
und der Profilstreifen 7 am inneren Mantelteil 2 sicher befestigt ist. Trotzdem ist das Anbringen des
Profilstreifens 7 sehr leicht, weil es die Flexibilität dieses Profilstreifens 7 ermöglicht, jeden der Vorsprünge 10 für sich in das entsprechende Loch 9 ein-
zuführen. Umgekehrt kann der Profilstreifen 7 auch leicht vom Radmuldenblech 1 gelöst werden, sofern
vorher der äußere Mantelteil 6 entfernt wurde. Das Einfügen und Lösen des äußeren Mantelteils 6 geschieht
auf einfache Weise durch Anheben einer den inneren eingerollten Rand 8 des äußeren Mantelteils 6 übergreifenden Lippe 12 des Profilstreifens 7,
die als gute Handhabe besonders lang ausgebildet ist.
Um die Fuge zwischen den Mantelteilen 2 und 6 des Radmuldenblechs 1 gut abzudichten, weist der
elastische.Profilstreifen 7 zwei Dichtlippen 13 und 14 auf, die an den radmuldenseitigen Flächen der beiden
Mantelteile 2 und 6 anliegen.
Wie F i g. 2 zeigt, kann der äußere Mantelteil 6 auch an seinem äußeren Rande 15 abgewinkelt oder
eingerollt sein und dort einen Dichtungsstreifen 16 tragen, an dem ein diesen Rand 15 übergreifender
Kotflügel 17 bzw. ein seitlich herabgezogener Teil einer Haube zur Anlage kommt.
Im hinteren Bereich des aus F i g. 1 ersichtlichen Kraftfahrzeugs endet gemäß F i g. 3 das Radmuldenblech
21 mit einem sich an dessen inneren Mantelteil 22 anschließenden abgewinkelten oder eingerollten
Flansch 23. auf den ein mit einer entsprechenden Nut versehener elastischer Profilstreifen 24 aufgeschoben
ist. Der Profilstreifen 24 dient wieder zum Halten eines äußeren Mantelteils 25, dessen innerer
Rand 26 abgewinkelt und in eine entsprechende Nut des Profiistreifens 24 eingesetzt ist. Die Radmiildcnfläche
des äußeren Manlclteils 25 liegt hier genau in Verlängerung des inneren Mantelteils 22 des Radmuldenblechs
21. Der Profi 1st reifen 24 weist wieder zwei Dichtlippen 27 und 28 auf. die zur Abdichtung
des Spalts zwischen den Mantclteilcn 22 und 25 an den Innenseiten dieser Teile anliegen, während die
Lippe 29 als Handhabe bei der Montage bzw. Demontage des äußeren Mantelteils 25 dient.
F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Radmuldenausbildung
nach F ig. 3, bei welcher der äußere Mantelteil 31 am inneren Rand derart nach innen abgewinkelt
ist, daß dieser abgewinkelte Rand 32 mit dem Flansch 23 am inneren Mantelteil 22 fluchtet.
Der elastische Profiistreifen 33 v/eist eine entsprechend abgewandelte Form auf. Auch hier kann durch
Anheben einer Lippe 34 der äußere Manteltcil 31 leicht vom Tragwerk des Kraftfahrzeugs gelöst werden,
wonach dann auch der Profilstreifen 33 ohne weiteres vom abgewinkelten Rand 23 des inneren Mantelteils
22 abnehmbar ist. Im übrigen ist jedoch die Verbindung zwischen dem Tragwerk des Fahrzeugs und
dem äußeren Radmuldenteil stets genügend fest, um allen Betriebsbedingungen standzuhalten. In speziellen
Fällen könnte auch der Profilstreifen am äußeren Rand des inneren Mantelblechs angeklebt werden.
Die leichte Auswechselbarkeit des äußeren Radmuldenteils wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Es sind vielfältige Abwandlungen bezüglich der Form der Radmulde und
ihrer Teile sowie der Profilstreifen zum Anschluß äußerer Mantelteile denkbar, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn die Radmuldcnteile,
insbesondere der äußere Mantelteil, statt aus Blech aus Kunststoff bestehen, obwohl dem Sprachgebrauch
folgend vorstehend stets von Radmuldenblechen die Rede ist.
Claims (7)
1. Radmuldenausbildung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen, mit einem
Radmuldenblech, das einen das Rad auf einem Teil seines Umfanges umgebenden Mantelteil aufweist,
der etwa in der Radspur geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Mantelteil (6,25 oder 31) nur an dem inneren Mantelteil (2 bzw. 22) über ausschließlich einen,
abstehende Lippen (12, 29 bzw. 34) als Handhabe aufweisenden elastischen Profilstreifen (7,
24 bzw. 33) leicht lösbar befestigt ist, der an dem inneren Mantelteil angebracht ist und den vorzugsweise
eingerollten oder abgewinkelten inneren Rand (8,26 bzw. 32) des äußeren Mantelteils
übergreift.
2. Radmuldenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantelteil
(2) einen zu seiner Muldenfläche etwa senkrecht nach außen abgewinkelten äußeren Abschnitt (4)
mit Löchern (9) aufweist, in die am elastischen Profilstreifen (7) vorgesehene Vorsprünge (10),
insbesondere mit Hintcrschneidungcn (11) versehene kegelige Zapfen, formschlüssig eingreifen.
3. Radmuldenausbildung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß der innere Manteltcil
(22) am äußeren Rand nach außen abgewinkelt oder eingerollt und der Profilstreifen (24) mit
einer entsprechenden Nut auf diesen Rand (23) aufgeschoben ist.
4. Radniuldenausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstreifen (7, 24 bzw. 33) an den inneren Manlclteil (2 bzw. 22) angeklebt
ist.
5. Radmuldcnausbildung nach einem oder mehrcren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter oder eingerollter
äußerer Rand (15) des äußeren Mantelteiles (6) mit einem Dichtungsstreifen (16) verschen ist, der
an einem diesen Rand übergreifenden Kotflügel
(17) oder einem seitlich herabgezogenen Teil einer Haube zur Anlage kommt.
6. Radmuldenausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstreifen (7) Dichtiippen (13 und 14) aufweist, die mindestens an
den Innenflächen der beiden Mantelteile (2 und 6) des Radmuldenbleches (1) anliegen.
7. Radmuldenausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Mantelteil (6) des Radmuldenbleches (1) sich in etwa horizontaler Richtung
nach vorn und hinten an der Unterseite von an die Radmulde angrenzenden Teilen des Kraftfahrzeuges
erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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