DE1408841A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Metallen wie Stahl und Roheisen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Metallen wie Stahl und RoheisenInfo
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Description
DR. WETZEL
PATENTANWALT
ÜSS5?
1960
17/ie/4
JTOT
Sei
Si« In Stvtalt roe
mm
dies® 3olu»ls9fes
το»
«i· »i© bätifig bei &t*
seit
SOSitO/0272
aus Konverter&lriseii, ette Schlacken gewonnen· Metal2~»>-fäll· us«· wur&ehiaher eic für die YarhüUung In Hochöfen oder in elektrischen Lichtbogenofen oder
anderes Scöoelsvorriehtusgesä als su wenig
angeaeheii·
Di« Erfindung «all nvsnaehr für diesen übel «tend
aohaff·!!· Sie bezieht sich su diese» Zw*ck mut elß
fahren si» ferhiitttn τοQ 3t«ble Boh·ie«a land
desfi«n Jiarfaaal darin besteht» äaö «ntsprsofatna»
la P\;lT#rforB derart eingeblaasn «eri«nf d»3 ta
blick der Biepersiön ö#r Sufe*tan%£& in
3ohael@ias@· «in inniger Kontakt sustenä« Icosat w&
die Einvirkung der eingebrachtes 3ufcst«n»«a auf
flUseig« Stetall 7er^#»eert und
Saoh eine« «eitersR Merkaal der £rfißiuag erfclrfc iss
der pulverföraiges Bubetasseii is di·
üiiterhalb ä*r Ofceriläche de·
da 3 eis iSQigea feraisehen a*r pul¥*rföraift«
ctoff· Hit des flUsaig·» MeIaXl gleieitselttf ««eJa
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Reaktioau»g«GSiene »le Sedatttimaaittel oder euels «1«
Imsohllge dieac&äan Su&staaiea aosa weiter verfeeeeert
«ir«.
Bee weitere» 1st die lrfiadaag auch auf «ie« forriehtung
aar Durchführung d«v TorlJMö}irl«b«n«n od«r elae« ähnlichen Terfehren* gericlitttti Öl·»» erfindung«g*aii3tn
Torrichtucgen sind disrch «Ibsd sur Äufsal»· d*e «iüBU-bleavndcn Fulrtr* fctstiuaten Behälter, «in« Einfcla»forriobtung» eine SuspenBlQHskeasser» und einen Titrator
g»kenn«*iehnet, Kittel» derer die pulverfdrclgen SuItetanzen unttr l^ruck Me in iaa der B eh on d lung su untssrzithendt Schaelsbad gebrasit werden können.
GeaäS eines «eiteren Mericaal der Erfindung ^eeitst die
Vorrichtung einen Be&llter» Sesaen unterer Afcechaltt
lcegelfuraig auegeteildet iety wodurcb das Gut in eine
geleitet »erde& kann.
Merltoal der Erfindung l»cet«ht eu3erdtis
darin» daß eine der Suafeneioaeicaaaer nachgea ehalt tte
Seretättoerkeaser eiae neuartige Auela»βöffnung far da*
unter Druck ateheade BriBir^a aafwtiet, «edttreh dec
Aueetoten dee C3utee »ar «!^entliehen
am« Ofen hifi lieeefelewilft «tri.
Bit Erfindung bezieht eich sowohl auf die nachstehend
beschriebenen Merkmale ale auch ihr· terscbledenen
KombinatioB&aögliebkeit·η.
einschränkende» Ausfuhruagebeiepiel näher erläutert.
Ss zeigenι
Figur 1 «inen Schnitt durch eine Torrichtung nach der
Erfindung ι
figur 2 eine Darstellung der AtZweigleitung, durch die
dae Gas der Kittelleitung zugeführt wird}
Figur 3 einen Ochnltt durch die Zuleitungoka ism er nach
der Linie 2-2 der Figur 1f
Figur 4 einen Schnitt durch eine Zuleitunbekannter sit
andersartiger Unterteilung}
Figur 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausfihrungsfcra
der Erfindung!
elektrischen Lichtbogenofen, der fur die Durchführung dee erfindungegenäSen Verfahren· «vat
Verhütten von Stahl in elektrischen Lichtbogenofen mit intensiver Verwertung τοη Siaeners oder
Pyritaech« eingerichtet let ι und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der
Figur 6.
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en
von SehmeljEbädern, eisenhaltigen Metall, Stahl» Robeisen und Legierungen durch Einblasen pulverförmiger
Su^Btanzen, wobei im Augenblick der Dispersion der eingearteten SuLetanzen in der Schmelzmasse ein inniger
Kontakt zustande kommt, «as zur folge bat, AuQ die Einwirkung der eingeführten Substanzen auf das flüssige
Metall beschleunigt wird.
Ua den Oberfl-Lchenkontaltt der zu behandelnden festen
Sinsatsstoff« mit der SehiaelziBasae zu intensivieren,
wird bei der Verkittung ein Einapritzverfahren angewandt,
das in der Weise durchgeführt wird» da^ die ©ntspi^echenden 3ubatana«n mit Hilfe der in den Figuren dargestellten Vorrichtung und unter Zuhilfenahme eines Gases unterhalb der Oberfläche des Sohoelisbadee in dieses eing·-
spritst werden, wobei das Gas als Träger der Stititaenge oder ein«· Teiles der jeweils für diese Ma£n«ha«n
geeigneten Substansen. dient. Mess Methode wirkt besondere schnell und gestattet eine wirtschaftlich· Durchfuhrung der verschiedensten metallurgischen Operationen·
Aufgrund des erfinduagegemäaen Verfahrens kann die
Leistungsfähigkeit der für die 3te.hl-, Roheisen- und
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LegierungsherBte*." ung verwendeten Schmelzöfen unter
außerordentlich, wirtschaftlichen Bedingungen weitgehend
verbessert und erhöht werden.
nenn mit 'dem Linspritzen die bei, tauglichen Ergebnisa·
ersielt werden sollen, muß ein inniges Vereisehen alt
den pulverförmigen Einsat «stoff en herbeigeführt werden
«as außerdem auch durch ¥errihren derselben la des flli·-
algen Metall eriialt wird, da ja diese pulverförmig·»
Substanzen ;}e nach der chemischen Xuearasnenisetsung der
üüöutzetoffe und ihrem Verwendungezweck als Keagea
Heduktionamittel oder Zuschlagstoffe dienen sollen·
Sur Durchführung dea erfindungsgeraäßen Verfahrene
ne» sich verachiedenertiga Vorrichtungstypen· UIe Figur
bringt ein Ausi hruügebeieplel einer derartigen yorriohtung.
Sie besteht im waeentliehen aus eines BthElter
bectehend euß einem Blechisyllnder, des en unterer Teil
durch einen kegelfurttigen, alo Trichter wirkenden Be~
hälterabechnitt 2 gebildet wird, fisch oben wird der
Zylinder 1 durch ein Rboh 3 abgeschlossen* das dureil
die VeiTippungec 4 versteift wird.
In diesen Blech 5 let eine öffnung vorgesehene
die di· Vorrichtung beechiekt wird. Sie D
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mittels des Deckels 5 geaChiossen, der durch eine durch
ein Handrad zu betätigende Schraube gebalten wird} durch
den auf diese Weise ausgeübten Druck wird der Bebälter
dicht verschlossen* Die Schraubet die Über das lad 7 einen
Druck auf die Deckelmitte ausübt, ist in einem gabelfür·
migen Bügel 6 gehalten» der wiederum an dem Scharnier 8
befestigt ist, damit der Deckel auch geöffnet «erden kann· An der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite kann
der Bügel 6 durch eine Verriegelung 9 festgehalten werden·
Die beiden U<eringe 10 sind zu dem Zweck vorgesehen»
daS die Vorrichtung unter Zuhilfenahme eines Transportöder Hollkrans ο«dgl· auch transportiert werden kann·
Zur Sicherung der erfindungagemä3en Vorrichtung ist da·
Sicherheitβventil 11 auf dem Blech J vorgesehen» nährend
eine ein rasches Entweichen gestattende Membran 12 und
ein ein ständiges Ausströmen zulassendes Kegelventil 15
in de« abnehmbaren Deckel 5 angeordnet etnd,
-en
An der Innwand des Behälters und an dem sich kegelförmig nach unten verjüngenden Bebälteraboehnitt sind auf verschiedenen Höhen die Schultern Z2 3Ur Halterung der sur benetren Verteilung des zu verarbeitenden Gutes dienenden Unterteilung«kegel vorgesehen«
An der Innwand des Behälters und an dem sich kegelförmig nach unten verjüngenden Bebälteraboehnitt sind auf verschiedenen Höhen die Schultern Z2 3Ur Halterung der sur benetren Verteilung des zu verarbeitenden Gutes dienenden Unterteilung«kegel vorgesehen«
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Her Transport, das Einblasen und die feine Verteilung
dor zu verarbeitenden substanzen erfolgt user Sunilfenahoe Ton Druckluft oder einea unter Druck stehenden
inerten Gaaea. Diese Gase «erden Über eise Leitung 14
in die Vorrichtung eingeführt. Diese Leitung 14 leitet
das Gas dem Sammler 15 «u« An den Sammler 15 sehlie3t
eich eine Ringleitung an, die eich im Inneren der Vorrichtung befindet und von der wiederua die Hohre 17 und
18 abzweigen, die auf verschiedenen Hohen la Inneren de·
Zylinders 1 aünden·
An der Leitung 16 (Figur 2) ist eine Abzweigung rorgeaeben, durch die die HitteUeltuag 19 gespeist wird« Bi*
Wandung dieser Mittel leitung 19 weist zahlreiche öffnungen auft durch welche das unter Druck atebende Sas
ausströmen kann, wobei die obere und die untere öffnung
der Rohrleitung 19 verschlossen sind·
1 Wie aus der Figur 1 hervorgeht« besteht die Leitung 19
aus einzelnen ineinandargeeteckten Elementen, as denen
jeweils ein Verteilericegel «ur besseren Verteilung des
elfigeeet asten Gutes gehalten ist, dessen freier Band sich
jeweils βuf den Schultern 22 des kegelförmigen Behölter-•bsehnittes 2 abttutst. Dleae Bauteile 2O9 21 und 22
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können ahnt weiteres durch den obere·) atraetonfearea Tail
öer Tor riebt UDg heraus genoa:« en werden.
Am ^xunde der Vorrichtung ist ein Lultdrudcvitrator
αer ein gleieiaieäSigee Absinke» de? Guteo in
»ieohlcöoiser bewirkt· Diesem Luftdru'ckvitretor wird
£uft lifeer die Bo&rleituagea 36 und 3?
vom See» ler 15.
«igeutliche Eisblaeorga» wir«l üurcli eine Keiaser 24
gebildet, die aus Ewei am arunde kegelfurslses' Zylinder»
2 angeordneten Töilentteittht. Eiuer äieser felle ist mit
dte Zylinder fest vertundea, nabrand der andere feil an
feststehenden !Seil angeccnrautt wird.
Iq dieser Kasimer wird der Cffrmn^siiUörocanitt, durch welchen das Gut hindurchatröiaen kann» durch eilte Hch et be
geregelt« die wiederum über eine walle durch daß Hand«
rad 26 eingeeteHfc wird·
iäie aus des figuren weiter »reichtlieb ist, iat as der
eine Ablenkfläebe 21 sit in etmm winkel
sh 45° ecisräg verlswfenden Bohrungen gebelten. In dtß
Hauptteil der Kammer 24 mJ.ndet ©ine abnehmbare
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- ίο. -
vorrichtung 28, der die Druckluft über die ve» Swish ler
15 herkomajende Zuleitung 38 zugeführt wird. Si··· abnebetare
Sisfclaevorriefatusg weißt eis·» Sinblaekopf.
29 mit zwei öffnungen auf, deren Burchmes «r 4· sack
des für die feine Verteilung dee eingesetzten Gute® erforderlichen Druck verändert werden können {Figur 3)·
Die Sinblaevorrichtuag bewirkts das dae Out öiach die
Ableakflaohe 27 hindurch zur 3uspsnsionaka»aer 30 getr«c2i1i
wird (Mgur 1).
Bas auf dieae Weise fein verteilte Gemisch gelaugt so
In die Zerstäuberkammer 51» wo durch SLnatrömen eis·«
weiteren unter Druck et eh en den 6ae@8 durch dl« Öffmmg
32 die förderung des eingesetzten Gutes sur
Einblasleitung 34 hin beschleunigt wird· An dem stutzen der Kinblaaleitung ist noch ein aueätalicher
Zerstäuber 33 vorgesehen, mit dessen Hilfe dae GSecsiscls
völlig gleichaäSiß verteilt und i&äes Druckabfsll in den
die Verbindung zw-risehen der Vorrichtung und der eigentlichen Einclaaleisuttg herstellenden Leitung·»
»erden kann·
Bin Ventil 35 regelt die Zuleitung des unter Uni8k
stehenden Gaeei von der Hauptzuleitung 14 zu ämw
Saiaaler 15·
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Haturgeeäß Bind »eitere Ventile auch jeweils an den
Rohrleitungen Torge eben, über die das Gac den verschiedenen Organen zugeführt wird» ep da 2 die Luftzuführung BU den ein se Inen leitungen unabhängig beetiia&t
und geregelt werden kann.
An den beiden Druckmessern 40 und 41 kann jederzeit
abgelesen werden, welcher Brück in der Zuführungsleitung und la BeUalterinneren herrscht.
Eine sustttaliche Möglichkeit zur Zuleitung Yen inerten
Gasen in alle leitungsbereiche ist durch das Ventil 42
gegeben* das dann zum Einsatz gelangt, wenn die druckluftzufuhr zum Behälter über das Ventil 35 blockiert
ist.
Sie Torrichtung ist auf ein Fahrgestell 43 montiert«
an dem Bilder» Rollen 44 o.dgl., angebracht sind. Mit
einer derartigen Anordnung wird erreicht« daß die erfindungegemäße Torrichtung an jeder beliebigen Anschlußetelle sum Einsatz gebracht und in Betrieb genommen werden kann«
Uach einer weiteren AusfUhrungeform der Erfindung kazm
Ale Miechkaamer 24 entsprechend der Darstellung Amt
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figur 4 «in· VerechluQeinricbtung aufweinen» die i«
Segensats BU der vorbeschriebenen Ausführungsfora» bei
der eie senkrecht angeordnet teer» hler waagerecht liegt.
Auch hier wird die Welle 26 lurch ein Handrad betätigt
ψιά so die üffnung am Grunde dee Behältere «ittele der
Ventilteller 25 geechloseen· Eine derartige Anordnung
wird häufig in den fällen gewählt, in denen die Vorrichtungen mehrere Aueladöffnungen aufweieen· Dieselbe Anordnung kann bei verachiedenartigen Vorrichtungetypen
Verwendung finden» d.h. alao beiapieleweiee bei einer
Vorrichtung nit nur einen Behälter entsprechend der Itaretellung der Figur 1, oder aber auch bei einer alt
swei Behältern ausgestatteten Anlage· Innerhalb einseiner Schaelsanla&en können jedoch auch swei verschieden
groue Behälter vorgesehen sein» wobei dann der eweite
Behälter ein größeres FassungsTermugen beeitst und eine
oder swei AuslaBüirfnungen sua Ausstoßen der in des Trägergaa stark koneent rletten Sub β tanzen aufweisen kann·
Sie Figur 5 seigt ein AueiOhrungsbeis}iel einer Vorrichtung mit swei Auelaßuffnungen und swei Kammern 24» denen
jeweils ein Einblaekopf 29 mit zwei öffnungen und eine
η egal einriebt urif mit dem Handrad 26 sugeordnet 1st·
Durch diene Handräder werden die Ventilteller 25 betätigt
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und so tiegebenenfalls die Auatritteöffrmügtn for »in«
oder mehrere Su.βtarnen gesperrt.
Kach einer weiteren Ausführungsforia der Erfindung kanu
e*ne derartige Vorrichtung auch mit z<.q± ungleichen
Ben ltern ausgestattet «ein, wobei dann der avmite Behültur
«iß größeres Fassungsvermögen besitzt und die
Zuf iljruag zu einer der Leitung»anlagen durch, verschiedene
Verteilereinrichtungen geregelt wird·
Derartige Änderungen werden in der weise vorgenommen»
üaj die ^uerachnittafläche der i&achkammer und der
jjurchmeeser jeweila an der Eintritt soff rumg der Ka»ffiaern
angebrachten auawecbselfearen EintlaavorricUtuag ieweile
derart verändert wird, da. während böetiarater Zeitabschnitte
jeweils buatimißte Mangen von guBChlagamibatanze
mit untereohiedlicheßj Schuttgewicht und verschiedenartiger
Korngröße in den eigentlichen Uchmelzofen eingeführt
werden können·
In der gleichen ft'eiae lassen sich auch Ablagen mit drei
Beh-Litern erstellen, wobei die Ben ..Iterkapasitut dann
entsprechend hoch, beisiiöleweiae bei etwa 1 000 Liter
kann»
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Zur genaueren Erläuterung der Forteile» wi· ei* durch
ds» »it Hilfe der vorgeschriebenen Vorrichtung durchgef
<hrt Verfahren nach ul&t Erfindung or sielt warden»
seien nachstehend einige praktische Anwendungebeiepiel«
Bei Anwendung des «rfindungsgesäJen Verfahrens »ueaisaea
mit elektrischen Schmelzöfen erhält nan eine maxiwal«
-■«irkeamkeit bei größtmöglicher Auswertung von Sieener»,
^yritaache mit geringer« rupf ergehalt, Walssapäntn us«·
I/ie^e Substanzen sind bekanntlich weitaus billgtr al·
"chrott, Roheisen oder flüaeigeo Metall·
Für die Oxyaationastufte, in deren Verlaufe gewiss·
Verunreinigungen aus dor Auagangecharge ausgeschieden
werden sollen, findet h lufig Eisenerz Verwendung·
Dieses Verfahren verläuft alao im wesentlichen in der
eine, daü des Eitsenerz zur Hertaifahrung der gewünaeüa»
ten Oxydation des Kohlenstoffes,, des Phospors und Verunreinigungen oxydierende Zuschläge ±n Form von
"cMacke zugegeben, diese Schlacke wieder
den, da» flüssige Metall unter Zuhilfenahme neutral oder redusierend wirkender Zusatzstoffe
Kohlenstoff eingesetzt, und
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Zueatzlegierungen hinzugegeben werden und schließlich
der Abstich erfolgt. Bei Anwendung des» erfindungsee-
»äßen Verfahrene kann anstelle der aus Boheieen, Schrott
oder eine« Ton einem anderen Schmelzvorgang abgeleitet«!
flüssigen Metall bestehenden Ausgangs niet all charge eine entsprechende aus Eisenerz, Pyritasche, Walzelnter oder
anderen eisenhaltigen Produkten gewonnene Eisenmenge
zugesetzt worden{ außerdem können bei Zuhilfenahme des
erfindunge-emäiien Verfahrens die varechiednen Maßnahmen
gleichzeitig durchgeführt und, eine ganz beatimrete Menge
der jeweils Iq Hinblick auf die metallurgiechen Erfordernisse, auf die Arbeitsweise und auf den Typ dors zun Sineats; gelangenden Schnelzofena erforderlichen Öubetanaen
in der weise in dae Schmelzbad eingebracht werden, dad
ale unterhalb der Oberfläche des Schmelzbadeo in diesee
eingeblasen «erden·
Wenn bei der Verhüttung zunächst die Kohlung dea ersten
Zueatzee der Metallcharge, nämlich des Hoheleene, de«
Schrotts, oder des flüssigen Metalls durchgeführt wird«
eo wird ein reduzierende Beatanteile und gegebenenfalls
auch bestinmte Zuschlagstoffe enthaltendes Eieenmetell
erhalten.
809810/027:
Ia Anschluß daran «orden die Austauschstoff« wi· Bie.snerz und Pyritasche in die in den elektrischen Ofen befindliche flüssige Charge eingebracht unä durch heftig·»
Umrühren ein inniger Kontakt awlscheu den Bestandteilen
erzielt, zwischen denen eine Reaktion stattfinden soll.
Nachstehend sei .anhand eines elektrischen lichtbogenofens ait einem Fassungsvermögen von 20 t ein Anwendung··
fceiapiel erläutert· Unabhängig von seiner elektrisches
Leistung hängt die Leistungsfähigkeit derartiger KLektro*
öfen auch wesentlich von 4er damit erreichten SchroelK-
gencbwindigkeit und von der Sauer der sun Frischen und
zur Reduktion erforderlichen Zeit ab*
Der alt eines Teil seiner Auegangsoharge beschickte
elektrische Ofen bringt die in ά&η Ofen eingebrachten
festen EinsatBetoffe rasch zu» Schmelzen, so dai bei
Beendigung des Schnelzvorganges das mit dem Einfclee-▼erfahrens behandelte flüssige Metall eine flUsiige
SohaelseBit hohem Kohlenstoffgehalt und einer zur Aufnehme der Sisenerg- und Ryriteseheneharge geeigneten
cheeischtn Zusammensetzung vorliegt.
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im Felle dta Mneatit* von kalten Chargen auii
od»* Eiitßtrs ία iulverform darf die jSeuge der «insu·»
blas«mi tn pul ν «rf ureigen clu^atsnaen alne gewis e
nicht UtMMVe&r«it*it} sobald uüclich ein gewlnse*
ν er hält ui* UbcT3Cbi'itt«n wirdj vtirlaciert «ich äif au»
Einblaatn wM sue Fri*che/s
wodurch di# 4iurch di®
gtwonntii« Zeit «itöer
3fi «1ώ·γ Toart»ilhaf1;*ii Anwendung der
bti Einest« der PjTltean^® ait eintns Maeogebalt; töss
ο*dgl» it«
xu 20£ d«y G«s«J!5iEss*ttlXi?äa^«© ®tteta@ä«n* Bti #nr Cberiieß In ein·© Drshofeü gen Ugt m «1*©
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l'aeeaiigsYtrmögeß und der
«in«· Of«««.» ^O bis 60^ Sssörött oder
xur Bildung der kohlt aet off halt Ige η Bchtstli«
: - in dtr t«intf 4«·
dtü M*#E*arÄf ate
0O98.tD/O2?2
und FluSmittel in den elektrische Ofen eingebracht
* rden. flierdurch wird da«.in äes Ofen befindliche Met»ll
und die is flesigen Zustand befind11es·
Cc: ι lock« läuft durch «In« Schüttrinne naels
au j en ab» lie wirtschaftlicher ir iechung» Vorgang IHS3I
innerhalb eiß«r ganE bnytia2it«n Stit»p*nn^ eint fi%t|
Maage heißer »nt bertit« ttilwei*· redu»i*rtt*
Charge i« d«n ~ elektrischen Scha«l»efes eingebracht «irt*
Oegthtn^nfallis kaan de* l^riichmn in iff ^'«fa« ab^*eohl©#^
een «vtrdeßi daü η ο oh pulveri*i»rt«® oiler «p»ö-» oder v/ .
splitterf Srsig*3 - meiäiri- «It - Silt# toss Dructlaf t *&m :
ucter Druck fft#k«iiam Öse aic^tlajs«»
dl© O^dstion und 31«· deaait tiaherfshtöä» St*
rlerang als genUg*nd w^ii f02%#iebritt*
»erden, «rird die BehnEdlua^ %% ö*«is(iets9 weich«
ecfeefte^ ä*r f*rtift Stahl beelt sin »oll lsi β »uy
τοπ tin. oder swel 3ehl*ck*ol3sges fcrtf«fuhrt, ucd sjx
■chilea*nä di« Schlicke aue dea Ofen
tmm. erfindungtgeaiäe« malslesTtrÄbxsn ermöflicbfc «♦«
die Yer«r*«itunf wa4 Tentertuaf gröüerer Menjts
80981O/Ö272
bereite finer Behandlung unterzogenen eisenhaltigen
Produkten In elektriechen öfen und sogar in 3iemanspart in-β fen.
So kann beispielsweise bei Einsatz in Siemena-Martin-Dfen Innerhalb dee durch Art der Zueammeneetsung und
Qualität des ge« Unechten Fertige table bestimmten Bereiches die eingesetzt· Bohelsemnenge vermindert und
dafür · eine entsprechende Menge von fein verteilte»
Elsen eugesetzt «erden.
Die AnwendungsBUgllehkeit dee erfindungegeu&Sen Verfall -rtns beschränkt sich nicht euf die Torstehend beechriebenen Beispiele 9 sondern erstreckt sich vielmehr auf
söetliche zum Verhütten von Stahl, Koheisen und Legierungen angewandten aetftilurglsehen Verfahren· Bs wurde
bereite in den verschiedensten hei der Eisenverhüttung
verwendeten Hchratl^öfen, ma beispielsweise bei elektrisehen öfen, Konvtrt-ern sit sauerem Futter, und Drehüfec,
die gene (100<) alt kalten Chargen oder flissig·» Metall
beechlckt «erden» angewendet. Is wurden daait jeweils
auBtrordentlich gute Ergebniese in Hinblick auf die
Qualltat der so erhaltenen Produkte erslelt, und auβerde* die Frlechungsdauer gegenüber der bei den bekannten
Verfahren erforderlichen feit üb 5OjC herabgesetzt·
Außerdem werden mit Hilfe der vorliegenden L
£em:J3 der" Reagenzien und Zuschlagstoff ο in eine !.
i?ciraelsiaaane eingebracht werden, auch noch folgende
Vorteile erzielt.
a) Die ^chmelzgeschwindigkeit einer Vetallebaree wird
infolge dee 1ZIt-ιΛ&βοχιβ eine exotherrowirlcenden, j-ulver-I'Öi'inigen
E ückkchluri.„;ß gemisches unterhalt der :"berf'äche
des ^e'unelztadoe unt-tsr Zuhilfenahme der vortenchriebenen
Vorrichtung und einesTr-igergaseß, tßiepielsweiee druckluft
y «eeetitlieh Lerschleunigtj duo Gomiech kann hierbei
im Verlaufe des 7erh'Jttungeprozea :e8 jederzeit und bie
zur Sr^ielung eineo cew:;.nnchten ?:ohlenstoffge*ialtes
eingeführt -,v^rJen·
Die regierenden Pectandteile doe
besitzen eine jrröOere Affinität zu Saueretoff ala dae
Eisen. Diea hat eine Temperaturerhöhung zur Folge, di·
auf Grund der durch die Wirkung derjenigen Zusatzstofft
herTorgerufenen exotheriniachen Tieaktion eintritt, die
den 3aueratoff aua dem Schmelzbad und aua der Luft ganss
beacnders stark binden. Mit eteigender nchmelzbadtemptra«
tur erhöht ■■ ich auch die Kohlenetoffabgabe oehr stark»
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so UmU infolgedeseess ü®n Elektroden weniger ©lektrisehe
Energie sugefüforl stt wa-r&sn. brauest» »«nigs? fsutfffests
ede? Drehöf#n eine geringere w?.:i-s5.3i**cge in
Fora voa @as oi^r Heisdl notwendig ist*
Die Fi^roiellung von boohwe^^igeit ßeheisen im elsktrisohen
Ofen unter Anweadtttüg äe» trfindungagesä.en 3ί.ηΙ*1ϋβ#τ·Γ-fahrtn« let beispielsweise ««s»nilloh eiafsöliey ale die
Herstellung r.soh dem %ishtr Uliliefeen ¥erfab^eiis bei des
die Rückkühlung ier S@hsgelse mit forteobreltendMi ?erfaltren alle/hiloh entweder durob Blffu@io» oSer
eoblagea ItsrbelgefUiirt 'werden
b) Ds· StttfeOBlusgeverfahren uater Zuhilfena^ae eine»
Sauerstoff Strahles führt la Bsiiiret6&«3! fällen zn
ordentllok guten Srgebateaesi im ?®rgleloli au den bekannten Verfahren« bei denen auf die Oberfl flöhe dee Seheelsbadee (Schlack· und Mötall) osydierende Sub»tanieß aufgegeben werden·
8 0 9 8 10/0272
Baa Verfahren wird inätr Weis« durchgeführt» dag aittala
der vorgeschriebenen Vorrichtung dl* £#ln
oxydierenden Substanzen unter Suhilf·!!·&■» ain«*
gasstromes aus Druckluft ait öder ohit« Zugab« von gas«
for algen: Sauerstoff la «la bchEslebad aing«l#it«t
Sttroh den aus der Luft und den oxyäjrenden Suli«tiias*ii
estsogfSEen Sauerstoff, so«la gege^aesfelle auofe riyro
den 3SUS fit «lieh in For» «ine» Qasetioiaaa «lnf* brachten
Sauerstoff werden die ausstiegeidetiätii Bufastansseii 9i«
5, Soblenetoff und Phospber ferbranat, Die··?
wird van einer TssperaturerliShuiic &
gleitet» Je nach der Zuca«aie&»etsii«£ ier Ketülls
Oohlnoke wird dann die Entkohlung ait eefrr sder
stark erhöhter G«noh*indigfc#it durohgüfUhrt,
Bei diaseoi Verfahren ergeben βiah so«it unter
folgende Vorteilet
• eseehleunlgte Eiitfemuitg des Kohlenstoffe·
-
raeohe* Aueaoh« Ilen Sns Siüaiuaui aus äwm
• einfache Behandlung dee Sohmeltbades
- gleiessfiSlge Verteilung der einselnea
Bestandteile entsprechend den gev'ineefctea
aohiftea des fertigen Stclils is VsIIe eise*
Hochofenverfahren··
u.dgl. «ehr*
BAD 809810/0272
U08841
ο) Entzug tos Sauerstoff und Schwefel
Zb Υerlaufβ dieser Stuf« bildet sieh aua dam SaIk9 dea
Spat und dan verschiedenes anderen Subatanaen die ?ohlaeke»
die aioh auf deai Sohaelabad abaeheidet· unter der derart
gebildeten Schlaekenaehicht wird ein Eisenmetall erhalten»
dem nooh der Gauerstoff entsogen werden au3. Biea geschieht mit Hilfe Ton in der Eisenverhüttung allgeneia
Verwendung findenden redusieren&en Legierungen, die
sieh beaondere f'Jr eine derartige Reduktion eignen und
glelohaeitig äuob «la Zuschlagstoffe zur Bildung der genauen Zuaeaaenaetaung dea Stahle dienen.
Obwohl in vielen fällen die !reduktionsmittel
auch die Solle ron Suaoalagatoffen Ubernehoen, auß doch
»wischen der regulierenden Wirkung und der Wirkung von
Zuaohlagatoffea unterschieden werden. Bie Aufgabe dea
Eeduktloneaittele bRetent aäalicn ia Eatsug daa Sauerstoff «β und la iStttaug dea Schwefele, w'ütread der Sueehlafal-tgierung die Aufgab« aufSlit, dea Stahl durch
lasata 4er aatapreohaadaa Legierungen die gewUaaehten
Zigeasehafteii au verleihen« die Körnung dea Stahle su
verfeinern* aeine phyaikalieohen Elgeneohaften au verbeaeern u.a.w.
809810/027
Zur Htrb·!führung einer Reduktion, einer Beruhigung
und einer Entschwefelung des Stahls wird verfahren·*
geafiß derart vorgegangen, daa verachledene re&usierende
Legierungen «owio schwefelentssiehendeSubetansen in Pulverform aittels der die Stromfahigiceit verleihenden Vorrichtung und unter Zuhilfenahae eines Trägergaeee in dee
entweder la Ofen oder in der Pfanne befindliche Seheelasbad eingebracht werden·
Die Bewegung dee Cohaelabades, die durch das Einblaeen
und da· Aufsteigen der außerordentlich fein verteilten Partikel der eingespritzten Substnmen sur Oberfläche
hin bewirkt wird, begünstigt einerseits die Entgasung
und gewährleistet andererseits gleichseitig auch die
feine Dispersion dieser Teilchen» die bei« Kontakt »it der Vetallsubstans und den aus des Stahl auesusoheidenden
Elementen wirkungsvoll reagieren·
BIe fKraeereeugungsfiihigkelt de? reduelerenden SttBstansen
seigt sich hler auf sehr interessante Weise» da für jede
Teeperatur eia Tertellungskoefflslent fUr den in
nassigen Metall gelüsten Bestandteil vorliegt·
BAD
eOCSin/0272
Die leiohten Beagena·* uod Reduktlonemlttel werden inegeaast derart elngeblraeen, daß die reduslerenden Bedingungen auch Im Verlauf® der Behandlung aufrechterhalten
bleiben; die fiuß©ret lebhafte He»aktion der I?eduktiona~
mittel alt len Sehmalabad aelgt eich in einer guten
T)eaoxydation ale deren üegleitersohelnung eine erhuhte
PlieOf'-hi£k*it dee Metalle auftritt·
8 0 9 8 10/0272
Claims (1)
- Patenten·yrdgaa1. TtrfAhrtn ε um Verhütten τοπ Stahl, Βο&·1··η uad Legierungen, laduroh j;*k*nn«f lohnet, daß durch Einblasen entsprechende Substansen in derart eingebracht <v*rdent da3 la Auf«Billiek Blfiptraion der Subatanstc In d«r Sehatli·· ^· «ί»« Innig» B«rUhrun$ atattfind«t und *o 41· Yirknag •inftblaa*n«n Subetanett auf it» flUaslg· l)**ohl«anigt wird.2. Verfahren xun Verhütten von Staat, lobeiaea legierungen nach Anspruch 1, dadurch d*£ da· Einblasen de· Fulrer· in dl· unterhalb der Oberfläche de« Eohswlsbadee3» Verfahren sun Verhüten Ton Stahl, Roh·!··!! und lefierungen nach ein·· oder b«iita dtr AneprUohe, dadurch gekennselehnet, <»2 dtr innig« takt der pulterf!5rmig«n Subs t ent en alt &·κ Hetftll durch ürarUhren herbeigeführt und »o dl· Wirkun^ der ale Reagens- oder Reduktionsmittel oder Bestandteil dienenden Subataneea erleichtertBAD809310/02724· Verfahren sam ?erhüttan von Stahl, Roheisen und leglerungen nach tinea oder aehreren der vorhergehenden Anapriiohe, dadurch gekennaelohnet, daß die pulνerf3ralgen Substanzen wie Eisenerz» Pyritaeohe, Tals·inter oder aus Konvertern etaaaende üetallabf|llt anstelle der »ntsprechenden Menge ·ίη9Τ Metallohargt, z.B. Boneieen» HoonofenglchtaDfM~let au· Schlacken gewonnene EieenabfHlle ο»dgl. verwendet werden können.5* Terf ehren nach Anepruoa 1 bia 4$ dadurch gekennselohnet, daß sue Einblasen Druckluft oder ein inerteo Oeβ Vtr endung findet«6. Vorrichtung *ur DurohfUhrung dea Terfakrena nach einea oder aehreren der Torhergehendta Ansprüche oder ein·· ähnlichen Terf ahrens, gekennselohnet durch Kit* te! wie den Heeerrebehiilter (1) für da· einsubl&Rtnde PUlrer eine SinblaeTorrichtung (28), eine Suspension·« kametr (30) und einen tlbrator (2% mti derea Hilf« die pulTerföraige Sub·tens unter Bruok bia in das der Behandlung su untersiehendcSohaelsbad geführt werten kaan« '" ' " '~ ' '809810/02727- Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung ein·» Beh lter (1) aufweißt» desetn unterer Abschnitt (2) konisch auegebildet ist, so daß das Produkt in eine Austragskammer (24) geleitet «erden kann·8· Vorrichtung nach Anspruch ß und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische B*h Iterabschnitt (2) Sie Ansätse (Z2) auf«eiet, auf denen Sit auf besseren ?abteilung der Subatansen dienenden Kegel (2O9 21, 22) ruhen.9« Torrichtung nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurchlelohnet, daS der Bell lter (1) nach oben hin durch . ein Blech (5) «it einer die Beschickungsöffnung ve?»TsysehluSvonrlchtung (5) abgeschlossen let.10. Torrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dafiüroh gekennseleimet 9 AaS der Deckel (5) durch eines Bügel (β) geschlossen gehalten wird, auf den ein Headteai (7) «ngebraeht lit, alt ießsas Hilfe der erferderliehe Druck auf den Deckel (5) ausgeübt und so Ale Dichtigkeit ie* lehtlter» (1) gW5hrleistetBAD ORIG»NALS09S1O/O27211. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und I9 dadurch gekennzeichnet, äaU awei "sen (10) vorgesehen sind» usi die Vorrichtung mit Hilfe elftes Höllkranes o.dgl« anheber au können·12, Vorrichtung nach den A^errUchen β und 7» gekennzeichnet, daß die Sicherheit ler Vorrichtung durch ein auf Je.'ß Abdeokblech (3) angebraahte· Sicherheitsventil (11), gewhrleistet «£vd·13· Vorrichtung nach den Anepriiclsan β und T9 dadureii gekennzolchnet» daß eine rasch wirkend® Äualaaaiseffibran (12) und ein Begelventil (13) mit Aualaö auf dem abnehmbaren Dookel (5) sind.14· Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gskerunaeiehnst, dal ein Röhrleituagasystea. das fr.igargae in «in« HauptsasBaielleitung (15) leitet·15· Vorrichtung nach den Ansprachen 6 und 14$ dadurok fekennseiehnet» dai die Abs*einleitung*a (17t13) 'won der HaupteasuaeHeitung (Ip) *ü3-«elg*s oad auf verschiedenen Hühen im Inneren der VorrlotitisB£ C in diese einaünden.09810/027216. Vorrichtung nach ·1βη Ans.rüohen 6 und 7»gekennzeichnet, da:? eine Ltittelleitung (19) vorgesehen let, loran beide ICn&en geschlossen sind» utiä deren Oberfl :ohe mit öffnungen versehen ist, woclureli gew hrleiatet ■.vii-d, da3 auch die in 4er »iitte äes 3eh 1 ters bafin^lichen Substanasen gut
vermischt werden.17« ?orrlohtung nach !en Ansprüchen 6, 7 and 1δ»
gekennaeiohnet, da."3 die ^ittelleituog (19)
einzelnen Teilabschnitten feenttht» die jeweil* in« einamder eingeschoben sin-1 und di# zur b«an*rut
Verteilung dep Substanaeii dieneadtn Kegel (20» 21, 22) halten.16« Vorrichtung nach Anspruch €f dndurohdaß ein !,uftdruokvibritor (23) »« unteren f«il der Vorrichtung angebracht ist, um ei» gltioheM3if#e
Absinken ior Substanzen zu gen"hrleistea, wobsi di «er Vibrator Über eina T.eituag (57) von de» Sase®i beh lter (15) her alt luft rersorgtBAD8098 10/02721408841 -jits· Vorrichtung nach Anspruch 6, {!«durch gekennzeichnet! daß «wel Druckmesser (40,41) vorgesehen Bind, an denen der in 3er Zuleitung und im Beh'Iterinneren herrschende Druck abgelten werden kann.20· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gektnnseichnet, daß eine Einlaßöffnung (42) für inerte· öse vorg·- B«htn ist, durch 3ie bei einer Verstopfung de« Druokluftelnlnaat« (14) nach Betätigung einte Ventilee sämtliche Leitungskreiee versorgt «erden können.21. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende d«s Beh'ltere (1) Torg<sebene Kneicer (24) «us z*ei Teilen besteht, und eine Regelvorrichtung itir Reftliuif i*r AueetrCmanesBeof« der Subetansen vorgtsehen 1st.22« Torrlehtung naea Anspruch 6, dadurch gekennselehnet9 4eJ die Hegelung de? Aueetrueungatienge «it Hilf· •Ute Tentiltellere (25) durchgeführt wird» die d«roh «in Handrad (26) betätigt wird tand die Offauag dee Behälter· verechlieSt.23· Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 21, dadurch ■ gekennzeichnet, da/.' eine abnehmbare Einblaavorrichtung (23) mit einem £inblaakopf (29) in den unteren Teil der Kammer (24) in diese einmündet·24- "Vorrichtung nach -3en Ansprüchen 6, 21 und 23, dadurch gekennzeichnet, daG der Einbl'iekopf (29) ζ «ei öffnungen aufweist, deren Durchmesser Je nach dem für die feine Verteilung der Substanzen erforderlichen Druck variiert.25* Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (24) durch ein mit parallelen Flanschen verliehenen Ventil gebildet wird und der Elnblaekopf nur eine öffnung besitzt·26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Auegang der K mmer (24) eine SuepensiönskatEirter (30) vorgesehen ist.27· Vorrichtung nach den An8rrüohen 6, 21 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Suepeneionekatuner (30) eine 2erst"ub<3rkamn:er (31) nachgeschaltet 1st und eine weitere Einlassöffnung für ein unter DruckBAD809810/0272 -—Primärgaa aufweist, wodurch dar Austrag der Bubetanaen zur Sinblaaleitung (34) hin beschleunigt «ird.23· Tarrichtung nach ten Ansprachen δ, 21, 26 und 27 * d iurch gekennzeichnet» da-; ein weiterer 2eratyuber an doit Ansohluistutzen eier H'inbXasleitung (33) vorge^eüen ist, und mit seiner Ktlfe las Oemisoh genau eingoscelLt und ein Druckabfall vsraieien r/23. Vorrichtung naoh len Anafr^clien β, 21, 26 und 27» d.ulurcn gekennaelchnst, dai die Yorrichtung auf einem Oeatell (43) montiert ist, $ \p seibat BoIlifittel, E.B.- Rollen (44) ftfr einen eventuellen fran·- port der Vorrichtung aufweist.30. Vor iebtung nach Anspruch 6, «3 durch da:ä die Vorrichtung mehrere Beh::ltsr aufweist,· welche ein gleichseitiges Einspritzen mehrerer Substanzen31· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gicennzeiohnet, daL die nur einen einzigen Behälter aufweisende Vorrichtung a*ei ^uleitungakamsern (24) beeitat und deren Blnblaaköpfe (29) eine Beschleunigung und ein· *engenerh£ihung der in das Metallbad eingeleiteten substanzen eriaüglichen.32. Verfahren zum »<?rh"itten van utahl, Eoheisen und legierungen, und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses oder aineö iihnlichen Verfahrene nach ien Ansprüchen 1-5 und 6-31, dadurch gekennzeichnet· daß βie für verschiedene Anwendungsgebiete und für die 2ue»B»enwirkung mit verechiedenen wchiuelsvorriohtungetypen» beispiel&weiae üiemens-Martin-Ofen, elektrischen v)fan, Drehöfen, oder Konverter mit basisches oder aaurea ?utter geeignet sind·BAD OR1G»NÄL8098 10/Ό272
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