DE1297472B - Kolbenblitzlichtgeraet mit einem Fuss zum Anstecken an eine Kamera - Google Patents

Kolbenblitzlichtgeraet mit einem Fuss zum Anstecken an eine Kamera

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DE1297472B
DE1297472B DEA49848A DEA0049848A DE1297472B DE 1297472 B DE1297472 B DE 1297472B DE A49848 A DEA49848 A DE A49848A DE A0049848 A DEA0049848 A DE A0049848A DE 1297472 B DE1297472 B DE 1297472B
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Von Albedyll
Dipl-Ing Joachim
Dr Karl
Renner Otfried
Dr Richard
Wagner
Wick
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kolbenblitzlichtgerät mit einem Fuß zum Anstecken an eine Kamera, das zur Aufnahme des Fußes eines würfelförmigen, hinter jeder Seitenfläche eine Blitzlampe mit einem Reflektor aufweisenden Trägers vorgesehen ist.
  • Geräte der obengenannten Art zur Verwendung eines würfelförmigen, hinter jeder Seitenfläche eine Blitzlampe aufweisenden Trägers, kurz Blitzwürfel genannt, haben bei vertikaler Anordnung der Drehachse des Würfels den Nachteil, daß sie nur zur Durchführung von Aufnahmen mit direkter Beleuchtung geeignet sind. Die Durchführung von indirekten Blitzbeleuchtungen ist zwar von anderen Blitzgeräten her bekannt, mit diesen Geräten jedoch nicht möglich.
  • Um nun auch indirekte Blitzbeleuchtungen, insbesondere in Kombination mit direkter Beleuchtung durchführen zu können, ist ein Blitzgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß an den beiden Seitenflächen des die elektrischen Teile aufnehmenden Gehäuses je eine um eine senkrecht zur Seitenwand stehende Achse drehbare Einsteckfassung für einen Träger vorgesehen ist, die beiden durch eine Rastkupplung verbundenen Einsteckfassungen mittels eines gemeinsamen Antriebsmechanismus betätigbar sind und daß ein Umschalter zum wahlweisen Anschalten einer oder beider Einsteckfassungen an den Blitzlichtgerätestromkreis vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit einer Rastkupplung zwischen den beiden Einsteckfassungen können die Strahlrichtungen der beiden in Zündstellung befindlichen Blitzlampen um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht werden, so daß sich die Möglichkeit einer gleichzeitigen und indirekten Blitzbeleuchtung ergibt. Darüber hinaus ist bei paralleler Stellung der Strahlrichtungen eine besonders lichtstarke Ausleuchtung durch gleichzeitige Zündung zweier Lampen möglich. Außerdem kann durch Zündung von jeweils nur einer Lampe eine Blitzfolge von acht Blitzen ohne Lampenwechsel durchgeführt werden und endlich kann durch Zünden nur einer Blitzlampe mit zur Aufnahmerichtung schräger Strahlrichtung nur eine indirekte Blitzbeleuchtung durchgeführt werden. Bei gleichzeitigem Zünden von zwei Lampen ist durch die gemeinsame Antriebsvorrichtung dafür gesorgt, daß beide Blitzwürfel gedreht werden, bis eine unverbrauchte Lampe sich in Zündstellung befindet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Kupplung zum wahlweisen Abschalten einer Einsteckfassung vom Antriebsmechanismus vorgesehen. Dadurch erübrigt es sich nach Aufnahmen mit einem Blitz, die nicht abgebrannte Blitzlampe des anderen Würfels jeweils mit fortzuschalten.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist jede der beiden drehbaren Einsteckfassungen mittels einer Rutschkupplung mit in Abhängigkeit von der Winkellage veränderlichem übertragbarem Drehmoment, vorzugsweise einem mit je einer Fläche an wenigstens einer Blattfeder anliegenden, achteckigen, koaxialen Körper, mit dem Antriebsmechanismus verbunden. Die Einsteckfassungen können dann durch von Hand einstellbare Sperrmittel gegen Verdrehen sicherbar sein. Diese Ausbildung ist mechanisch besonders einfach. über die Rutschkupplung werden die Einsteckfassungen von dem Antriebsmechanismus immer mitgenommen, wenn sie nicht durch die Sperrmittel gegen Verdrehen gesichert sind. Durch die achteckige Form ist sichergestellt, daß die Blitzrichtung jeweils um etwa 45° oder um ein ganzzahliges Vielfaches davon gegen die optische Achse verdreht ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Umschalter mit einer Schalthandhabe für die Kupplung verbunden. Die Bedienung des Geräts wird dadurch noch vereinfacht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der beiden Einsteckfassungen zur indirekten Blitzbeleuchtung um etwa den halben Winkelweg der normalen Schaltbewegung drehbar. Dadurch ist es möglich, bei den Aufnahmen eine indirekte Beleuchtung, etwa durch Reflexion an hellen Wänden, zu erzielen. Bei Benutzung von zwei Blitzlampen ergeben sich Kombinationsmöglichkeiten von direkter und indirekter Beleuchtung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse zur indirekten Blitzbeleuchtung gegenüber dem Ansteckfuß schwenkbar.
  • Zur Sicherung gegen Verdrehung, wenn die Antriebsmittel abgekuppelt sind, sind nach einem weiteren Erfindungsvorschlag die Einsteckfassungen in allen vorgesehenen Einstellagen gerastet gehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht des Kolbenblitzlichtgeräts, F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein gegenüber F i g. 1 etwas abgewandeltes erfindungsgemäßes Blitzlichtgerät, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gerät nach F i g. 1, F i g. 4 einen anderen Querschnitt durch das Gerät nach F i g. 1 und F i g. 5 die Seitenansicht des Geräts bei abgenommenem Lampenträger.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Grundkörper eines erfindungsgemäßen Kolbenblitzlichtgeräts bezeichnet, der einen Steckfuß 1 a trägt, der in den Aufsteckschuh einer Kamera eingeführt werden kann. Aus dem Grundkörper ragen durch einen Durchbruch 1 b ein Antriebsrad 2, durch einen Durchbruch 1 c eine Schalthandhabe 3 und durch einen Durchbruch 1 d ein Einsteller 4, deren Funktionen nachstehend beschrieben werden. An den beiden Seitenflächen sind zwei sogenannte Blitzwürfel 5 und 6 angeordnet.
  • Wie vorzugsweise aus F i g. 2 hervorgeht, sind diese Blitzwürfel in Einsteckfassungen 7 und 8 eingeführt. Durch einen aus F i g. 5 ersichtlichen kreuzförmigen Schlitz 7 d in der Einsteckfassung sind die Würfel 5 gegenüber der jeweiligen Einsteckfassung 7 gegen Verdrehen gesichert. Die Einsteckfassungen selbst sind in Bohrungen 1 e, 1 f des Grundkörpers drehbar gelagert.
  • Wie vor allem aus F i g. 3 hervorgeht, trägt die Einsteckfassung 7 an einer Scheibe 7 c mit verhältnismäßig großem Umfang Indexschlitze 7 a, in die ein aus F i g. 2 ersichtlicher Sperrhebel 9 eingreifen kann. Dieser ist mit der Schalthandhabe 3 verbunden. Der scheibenförmige Ansatz 7 c der Einsteckfassung 7 weist eine verhältnismäßig große Bohrung 7 b auf, durch die zueinander parallel zwei Blattfedern 10,11 laufen. Die Bohrung 7 b und die Blattfedern 10,11 sind so dimensioniert, daß ein zwischen die Blattfedern eintauchender mit den Flächen an den Federn anliegender achteckiger Körper 12 noch gut gedreht werden kann, jedoch unter einem deutlich fühlbaren Umschnappen von einer Raststellung in die andere. Dieser achteckige Körper 12 ist fest verbunden mit dem Antriebsrad 2.
  • Die Einsteckfassung 8 ist auf gleiche Weise mit dem Antriebsrad 2 gekuppelt.
  • Mit dem Antriebsrad 2 ist außerdem koaxial ein aus F i g. 4 erkennbares Indexrad 13 verbunden, das mit einem unter dem Druck einer Blattfeder 14 stehenden Stift 15 das Rad 2 in bevorzugten Stellungen festhält. Durch Drehen des Rads 2 wird der Stift 15 aus einer Rast der Scheibe 13 ausgehoben, bis er durch Weiterdrehen in die nächste Rast einfällt. In der in F i g. 2 gezeigten Stellung kann die Einsteckfassung 7 über die Kupplung 10,11,12 einer Drehung des Rads 2 folgen, ist jedoch der Sperrhebel 9 gegenüber der F i g. 2 nach links verschoben, so daß er in die Zahnungen der Scheibe 7 eingreift, so ist die Einsteckfassung gegen Verdrehen gesichert und der achteckige Körper 12 verbiegt die Blattfedern 10,11 jeweils so weit, bis er in die nächste Lage übergehen kann.
  • Die Indexscheibe 13, die Blattfeder 14 und der Stift 15 können auch entfallen, wenn, wie in F i g. 4 dargestellt, eine Rastfeder 16 in Zahnungen 2 a des Einstellrads eingreift.
  • Um die jeweiligen Blitzlampen an den Blitzlichtgerätestromkreis anzuschließen, sind, wie aus F i g. 5 ersichtlich, in der Vertiefung 1 g des Grundkörpers Schleifkontakte 17,18,19 angeordnet, wobei die Kontakte 17 und 19 an denselben Pol der Zündbatterie angeschlossen sind. Der Pol 18 ist dagegen über den Synchronisationsschalter der nicht dargestellten bekannten Kamera mit dem anderen Pol der Batterie verbunden. Die Anordnung der beiden Kontakte 17 und 19 hat den Zweck, eine Lampe des Blitzwürfels auch in einer um 45° gegenüber der Aufnahmerichtung verdrehten Stellung zu zünden, wenn eine indirekte Beleuchtung des Aufnahmegegenstands bevorzugt wird.
  • Zur Festlegung, ob eine oder zwei Blitzlampen bei einer Aufnahme gezündet werden sollen, ist der Einsteller 4 vorgesehen, der in seiner Mittelstellung beide Blitzlampen zum Abbrennen bringt, jedoch in der linken und rechten Endstellung nur jeweils eine Lampe an den Zündstromkreis anschließt. Die Schalthandhabe 3 dient dazu, die drehbare Einsteckfassung jeweils eines der beiden Blitzwürfel zu blockieren. Nur in der Mittelstellung des Einstellers 3 können beide Blitzwürfel einer Drehung des Antriebsrads 2 folgen.
  • Der Einsteller 4 kann entfallen, wenn, wie in F i g. 2 dargestellt, an dem Sperrhebel 9 Schleifkontakte 20, 21 angeordnet sind, die mit gerätefesten Kontakten 22, 23 zusammenarbeiten. In der gezeichneten Mittelstellung sind die beiden Kontakte 20, 22 und 21, 23 geschlossen, in den beiden anderen Endstellungen ist jeweils einer der beiden Kontakte geöffnet.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Kolbenblitzlichtgeräts geschieht folgendermaßen: Das Gerät wird mit dem Fuß 1 a auf die Kamera aufgesteckt. Ist kein Mittelkontakt vorhanden, muß das Synchronisationskabel zur Kamera angeschlossen werden. Je nach Aufnahmeobjekt wird dann die Schalthandhabe 3 auf Doppelblitz, d. h. Mittelstellung gestellt oder auf eine der beiden Endstellungen, so daß nur eine der beiden Blitzlampen im Zündstromkreis liegt. Ist ein getrennter Einsteller für den elektrischen Anschluß, wie in F i g. 1 gezeigt, vorhanden, so muß auch dieser eingestellt werden. Nach Wunsch kann auch die zum Abbrennen bestimmte Lampe durch Drehen am Antriebsrad 2 in eine von der Aufnahmerichtung abweichende Stellung gebracht werden. Durch die Kupplung 10, 11, 12 wird dabei erreicht, daß der Blitzwürfel s bzw. 6 jeweils eine Lage parallel oder um 45° zur Aufnahmerichtung gedreht einnimmt.
  • Nach der Aufnahme, wobei die Zündung des Blitzes auf herkömmliche Art und Weise erfolgt, kann durch Drehen des Antriebsrads 2 um zwei Teilungen eine unverbrauchte Blitzlampe in Aufnahmestellung gebracht werden. Dabei werden nur abgebrannte Lampen weitergeschaltet, nicht benutzte bleiben auf Grund der Arretierung durch den Sperrhebel 9 in ihrer Stellung.
  • Die Fortschaltung des Antriebsrads 2 kann auch durch einen Stößel oder eine andere von der Fihnfortschaltbewegung der Kamera angetriebene Einrichtung hergeleitet werden.
  • Selbstverständlich kann auch ein nicht durch den Sperrhebel 9 arretierter Blitzwürfel gegen den anderen Würfel von Hand verdreht werden, da die Rutschkupplung eine solche Drehung um ganzzahlige Vielfache der Mindestteilung zuläßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kolbenblitzlichtgerät mit einem Fuß zum Anstecken an eine Kamera, das zur Aufnahme des Fußes eines würfelförmigen, hinter jeder Seitenfläche eine Blitzlampe mit einem Reflektor aufweisenden Trägers vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenflächen des die elektrischen Teile aufnehmenden Gehäuses (1) je eine um eine senkrecht zur Seitenwand stehende Achse drehbare Einsteckfassung (7, 8) für einen Träger (5, 6) vorgesehen ist, die beiden durch eine Rastkupplung (10, 11, 12) verbundenen Einsteckfassungen (7, 8) mittels eines gemeinsamen Antriebsmechanismus (2) betätigbar sind und daß ein Umschalter zum wahlweisen Anschalten einer oder beider Einsteckfassungen an den Blitzlichtgerätestromkreis vorgesehen ist. z. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kupplung (10, 11, 12) zum wahlweisen Abschalten einer Einsteckfassung (7, 8) vom Antriebsmechanismus (2) vorgesehen ist. 3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Einsteckfassungen (7, 8) mittels einer Rutschkupplung (10, 11, 12) mit in Abhängigkeit von der Winkellage veränderlichem übertragbaremDrehmoment, vorzugsweise einem mit wenigstens je einer Fläche an einer Blattfeder (10, 11) anliegenden - achteckigen, koaxialen Körper (12) mit dem Antriebsmechanismus (2) verbunden ist. 4. Blitzlichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassungen (7, 8) durch von Hand einstellbare Sperrmittel (9) gegen Verdrehen sicherbar sind. 5. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter mit einer Schalthandhabe (3) für die Kupplung verbunden ist. 6. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Einsteckfassungen (7, 8) zur indirekten Blitzlichtbeleuchtung um etwa den halben Winkelweg der normalen Schaltbewegung drehbar ist. 7. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur indirekten Blitzbeleuchtung gegenüber dem Ansteckfuß (1 a) schwenkbar ist. B. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassungen (7, 8) in allen vorgesehenen Einstellagen gerastet gehalten sind.
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GB33093/66A GB1140388A (en) 1965-07-26 1966-07-22 Flashlight apparatus for attachment to a camera
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