DE2420607A1 - Blitzlichtvorrichtung - Google Patents

Blitzlichtvorrichtung

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DE2420607A1
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DE
Germany
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flash
flash lamp
camera
lamp holder
lamps
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Application number
DE2420607A
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English (en)
Inventor
Guenter Fauth
Franz Lechner
Peter Dr Lermann
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0494Means for mounting percussion type flash apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Blitzlichtvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtvorrichtung mit einem prismatischen oder zylindrischen Blitzlampenträger, hinter dessen Seitenflåchen etwa ubereinander je zwei Blitzlampen mit zugehörigen Reflektoren angeordnet sind.
  • Derartige bekannte Blitzlampenträger für elektrisch zündbare Blitzlampen haben den Vorteil, daß beispielsweise zweimal vier oder mehr Blitzlampen in einem träger unterbringbar sind, Bei elektrisch zündbaren Blitzlampen macht diese Anordnung keine Schwierigkeiten, weil die dünnen Zuleitungsdrähte auf einfache Weise im Inneren des Blitzlampenträgers zu den einzelnen Lampen geführt werden können.
  • Demgegenüber soll mit der Erfindung einerseits ein entsprechender Blitzlampenträger für durch Schlag zündbar Blitzlampen geschaffen werden. Andererseits soll unter Vermeinung eines sog. Extenders eine Vergrößerung des Abstandes zwischen einem Kameraobjektiv und der zu zündenden Blitzlampe zur Vermeidung der sog. "roten Augen" bei Farbaufnahmen erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird daher für ein.e Blitzlichtvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Blitzlampen in an sich bekannter Weise durch Schlag zündbare vorzugsweise Blitzlampen sind, daß/die Zündpillen zweier übereinanderliegender Blitzlampen einander zugewandt sind, daß jede Blitzlampe in bekannter Weise durch eine vorgespannte, bei der Kamerabetätigung freisetzbare Feder zündbar ist, daß die Federn derart angeordnet sind, daß durch ein Schlagglied der Zünddraht der gegenuber der Kamera entfernt liegenderen9 in Aufnahmerichtung schauenden Blitzlampe freisetzbar ist, und daß ein sowohl mit dem Blitzlampenträger als auch mit einer drehbaren Fassung einer Kamera verbindbares Anschlußteil das durch ein kameraseitiges Schlagglied betätigbare Schlagglied umfaßt.
  • Um in jeder Blitzlampenreihe mehr als vier Blitzlampen unterbringen zu können9 ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß mit einem mit der drehbaren Fassung verbindbaren, drehbaren Puß des Anschlußteiles ein Zahnradgetriebe verbunden ist, welches mit einem Zahnkranz des Blitzlampenträgers in Eingriff bringbar ist, wobei das Anschlußstück uber eine Steckverbindung unverdrehbar mit einer Kamera verbindbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Anschlußteil und am Blitzlampenträger Nut-und Federanordnungen vorgesehen sind zum lagegerechten Verbinden von Blitzlampenträger und Anschlußstück, welche nach dem Verbinden außer Eingriff gelangen, um relative Drehungen zwischen Blitzlampenträger und Anschlußteil zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, daß im Blitzlampenträger eine Nut oder ein Schlitz vorgesehen ist zum Führen des Schlaggliedes zum Zünddraht der ersten in Aufnahmerichtung schauenden Blitzlampe der oberen Blitzlampenreihe, wobei ein in dem Schlitz geführter Zündlappen des Schlaggliedes nach Beendigung des Zusammenfügens von Blitzlampenträgern und Anschlußteil außer Eingriff mit dem Schlitz gelangt. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Blitzlampenträger einen Hohlzylinder aufweist, die über einen zylindrischen Stift des Anschlußteiles steckbar ist, wobei die Nuten und Schlitze an den Hohlzylinder und die Rippen und Federn am zylindrischen Stift angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung für einen erfindungsgemäßen Blitzlampenträger, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen auf die Anschlußeinrichtung nach Figur 1 aufsetzbaren erfindungsgemäßen Blitz lamp enträger im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II der Figur 3, Fig. 3 einen Schnitt durch den Blitzlampenträger nach Figur 2 gemäß der Schnittlinie III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch die Anschlußeinrichtung nach Figur 1 gemäß der Schnittlinie IV-IV.
  • In den Figuren ist die äußere, im wesentlichen durchsichtige Hülle eines prismatischen, vorzugsweise acht Seitenflächen aufweisenden Blitzlampenträgers mit 1 bezeichnet. Diese Hülle 1 ist so hoch, daß hinter jeder Seitenfläche übereinander zwei Blitzlampen 2 sowie oben und unten eine Grundplatte 3 und weitere, später zu beschreibende Teile Platz haben. Hinter jeder Seitenfläche der Hülle 1 sind oben und unten ein Reflektor 4 angeordnet und an einem vorzugsweise mit den Grundplatten 3 verbundenen Hohlzylinder 5 befestigt.
  • Die Reflektoren 4 und/oder der Hohlzylinder 5 haben vorstehende Rippen 4a, 5a, in denen die Blitzlampen 2, beispielsweise mittels einer Steck- oder Klebeverbindung, gelagert sind.
  • Die Blitzlampen 2 sind durch Schlag zündbare Blitzlampen, deren Zündpillen 2a einander zugewandt im freien Raum zwischen den Rippen 4a, 5a liegen. Am Zylinder 5 sind an nur in Figur 2 angedeuteten Armen 6 sechzehn Stifte 7 ebenfalls im freien Raum zwischen den Rippen 4a, 5a gehalten.
  • Im Raum zwischen je einer Rippe 5a ist, je zwei übereinanderliegenden Blitzlampen 2 zugeordnet, eine Schenkelfeder 8 gelagert, deren Schenkel 8a sich je an einem Stift 7 in gespannter Stellung abstutzen, vgl. Figur 2 und3.
  • Die Enden 8a einer Feder 8, die je einer untenliegenden und einer obenliegenden Lampe 2 zugeordnet sind, liegen also nicht senkrecht übereinander, sondern nebeneinander und in der Höhe versetzt zueinander, damit das Schlagglied beim Einschieben des Lampenträgers am unteren Zünddraht 8a vorbeigleitet.
  • In den Grundplatten 3 sind je ein Zahnkranz 3a vorgesehen.
  • Außerdem ist jeder Lampenreihe zugeordnet eine geschlitzte Buchse 9 vorgesehen Die Schlitze 9a beider Buchsen 9 sind etwa diametral angeordnet, jedoch hierbei so versetzt, daß ein Schlagglied 10, das später. noch beschrieben wird, immer nur gegen Zünddrähte 8a der gerade obenliegenden Lampenreihe stoßen und diese dabei freisetzen kann. Es werden also immer nur I,arpen dc- oberlliegeildell Lampenreihe gezündet, so daß auf diese Weise der Abstand zwischen zu zündender Lampe 2 und Objektiv der Kamera zur Vermeidung der sog.
  • "roten Augen" vergrößert wird.
  • Außerdem sind in jeder Buchse 9 diametral zueinander zwei Nuten 9d vorgesehen, die im wesentlichen gleich sind.
  • Schließlich konnen im Hohlzylinder 5 oder den Grundplatten 3 noch konusförmige Steuerflächen 3b angebracht sein.
  • Einer derartigen Blitzlampeneinheit fehlen noch Aufsteckfüße, um sie bei handelsüblichen Kameras mit. drehbaren Fassungen für durch Schlag zündbar Blitzlampen enthaltende würfelförmige, handelsübliche Blitzlampenträger verwenden zu können. Das besondere der Erfindung liegt nun darin, daß der erfindungsgemäße Blitzlampenträger 1 umsteckbar mit einem geeigneten Anschlußteil 11 verbindbar ist. Das Anschlußteil 11 umfaßt einen festen, im wesentlichen zylindrischen Körper 11a und ist über einen in eine Ausnehmung 12a einer Kamera 12 einsteckbaren Lappen 11a drehfest mit der Kamera 12 verbindbar. Dabei wird sein drehbar gelagerter Fuß 13, der dem Fluß von handelsüblichen würfelförmigen Blitzlampenträgern entspricht, in die hierfür geeignete drehbare Fassung 12b der Kamera gesteckt, wobei gleichzeitig eine Öffnung lib des Anschlußteiles 11 uber dem kameraseitigen Schlagglied 14 zu liegen kommt.
  • Innerhalb der Öffnung 11b liegt verschiebbar das bereits erwähnte Schlagglied 1Q, das so schmal ausgebildet ist, daß es durch den Schlitz 9a des Blitzlampenträgers 1 geht, und nur so-lang ist, daß sie in ihrem Ruhezustand unterhalb den obenliegenden Federenden 8a der oberen Blitzlampenreihe liegt.
  • Mit dem Fuß 13 ist ein Zahnradgetriebe 15, 16 verbunden.
  • Außerdem sind am zylindrischen Teil eine Rippe 11c und ein Federlappen 11d vorgesehen.
  • Das Anschlußteil 11 wird in der in Figur 1 gezeigten Weise mit der Kamera 12 verbunden. Dann wird der Blitzlampenträger 1 mit seinem Hohlzylinder 5 über den zylindrischen Teil 11a derart gesteckt, daß die relativ kurze Rippe 11c in die Nut 9d und das Schlagglied 10 in den in Figur 2 sichtbaren Schlitz 9a gleitet, wobei der Federlappen 11d über seine Schrägfläche Ile und die Steuerfläche 3b zurückgedrängt wird.
  • Ist der Blitzlampenträger 1 völlig auf das Anschlußteil 11 aufgesteckt, so ist die Rippe 11c über die obere Nut 9d hinausgeglitten. Der Federlappen 11d ist uber die obere Steuerfläche 3b geglitten und verrastet den Blitzlampenträger 1 in axialer Richtung. Die vorstehende Nase 10a ist über den Schlitz 9a geglitten. Somit ist nun der Blitzlampenträger 1 gegenuber dem zylindrischen, unverdrehbar an.der Kamera 12 gelagerten Anschlußteil 11a drehbar. Sein Zahnkranz 3a ist aber in Eingriff gelangt mit dem Zahnrad 16, so daß bei jeder durch einen Filmtransport bewirkten 90 0-Drehung der Fassung 12b infolge der Zahnradübersetzung eine 450-Drehung des Blitzlampenträgers 1 bewirkt wird. Infolge der beim Aufsetzen des Blitzlampenträgers 1 durch die Nuten und Schlitze fixierten Ausgangslage und der exakten 45 0-Drehung gelangen die Blitzlampen hierbei immer exakt in ihre in Aufnahmerichtung schauende Lage. Wird die Kameras 12 betätigt, so stößt ihr Schlagglied 14 gegen den Schlagschieber 10. Dieser hebt mit der Nase 10a den Zünddraht 8a der in Aufnahmerichtung schauenden Blitzlampe 2 der oberen Blitzlampenreihe uber den zugeordneten Stift 7, so daß diese Blitzlampe gezundet wird.
  • Ist die in den Figuren gezeigte, obere Blitzlampenreihe auf diese Weise aufgebraucht, so wird der Blitzlampenträger 1 vom Anschlußteil 11 abgenommen und mit der in den Figuren untenliegenden Blitzlampenreihe nach oben neu auf das Anschlußteil 1 aufgesteckt. Somit kann dann die zweite Blitzlampenreihe in der gleichen Weise verwendet werden.
  • Natürlich könnte der Blitzlampenträger statt sechszeha auch nur acht oder zwölf Blitzlampen enthalten. Dann könnte die Zahnradübersetzung 15, 16 entfallen oder müßte anders ausgelegt sein. Außerdem könnte an die Stelle eines Prismas auch ein Zylinder treten. Schließlich konnten die Lampen der einen Lampenreihe gegenüber den Lampen der anderen Lampen reihe winkelmäßig versetzt sein. Durch die Anordnung von Nocken 9b kann die Nase 10a zwischen den Schaltstellungen immer zwangsläufig nach unten bewegt werden, wenn die Zündstange 10 nicht durch ihr Eigengewicht nach unten fällt, falls die Kamera z. B. nicht waagerecht gehalten wird.
  • Eine nicht gezeigte 90°-Rastanordnung im Anschlußteil kann außerdem dazu dienen, daß der Sockel 13 immer lagerichtig zur Kamerafassung steht und gleichzeitlg auch die Verzahnung des Rades 16 zur Verzahnung 3a des Lampenträgers axial in Eingriff gebracht werden kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Blitzlichtvorrichtung mit einem prismatischen oder zylindrischen Blitzlampenträger, hinter dessen Seitenflächen, übereinander je zwei Blitzlampen mit zugehörigen Reflektoren angeordnet sind9 dadurch gekennzeichnet.
daß die Blitzlampen (2) in an sich bekannter Weise durch vorzugsweise Schlag zündbare Blitzlampen sind, daß/die Zündpillen (2a) zweier übereinanderliegender Blitzlampen (2) einander zugewandt sind9 daß jede Blitzlampe in bekanrwer Weise durch eine vorgespannte, bei der Kamerabettätigung freisetzbare Feder (8a) zündbar ist, daß die Federn (8a) derart angeordnet sind, daß durch ein Schlagglied (10) der Zünddraht (8a) der gegenüber der Kamera (12) entfernt liegenderen, in Aufnahmerichtung schauenden Blitzulampen (2) freisetzbar ist, und daß ein sowohl mit dem Blitzlampenträger (1) als auch mit einer drehbaren Fassung (12b) einer Kamera (12) verbindbares Anschlußteil (11) das durch ein kameraseitiges Schlagglied (14) betätigbare Schlagglied (10) umfaßt.
2. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem mit der drehbaren Fassung (12b) verbindbaren, drehbaren Fuß (13) des Anschlußteiles (11) ein Zahnradgetriebe (15, 16) verbunden ist, welches mit einem Zahnkranz (3a) des Blitzlampenträgers (1) in Eingriff bringbar ist.
3. Blitzlichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) uber eine Steckverbindung (11a, 12a) unverdrehbar mit einer Kamera verbindbar ist.
4. Blitzlichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußteil (11) und am Blitzlampenträger (1) Nut- und Federanordnungen (9d, 11c) vorgesehen sind zum lagegerechten Verbinden von Blitzlampenträger (1) und Anschlußstück (11), welche nach dem Verbinden außer Eingriff gelangen, um relative Drehungen zwischen Blitzlampenträger (1) und Anschlußteil (11) zu ermöglichen.
5. Blitzlichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Blitzlampenträger (1) eine Nut oder ein Schlitz (9a) vorgesehen ist zum Führen des Schlaggliedes (10) zum Zünddraht (8a) der ersten in Aufnahmerichtung schauenden Blitzlampe der oberen Blitzlampenreihe.
6. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Schlitz (9a) geführter Zündlappen (10a) des Schlaggliedes (10) nach Beendigung des Zusammenfugens von Blitzlampenträger (1) und Anschlußteil (11) außer Eingriff mit dem Schlitz (9a) gelangt.
7. Blitzlichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzlampenträger (1) einem Hohizylinder (5, 9) aufweist, der über einen zylindrischen Stift (11a) des Anschlußteiles (11) steckbar ist.
8. Blitzlichtanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9d) und Schlitze (9a) am-Hohlzylinder (5, 9) und die Rippen (llc) und Federn (11d) am zylindrischen Stift (11a) angeordnet sind.
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DE (1) DE2420607A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096549A (en) * 1976-11-09 1978-06-20 Gte Sylvania Incorporated Multilamp photoflash assembly
US4101259A (en) * 1976-11-09 1978-07-18 Gte Sylvania Incorporated Multilamp photoflash assembly with rotatable actuator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4096549A (en) * 1976-11-09 1978-06-20 Gte Sylvania Incorporated Multilamp photoflash assembly
US4101259A (en) * 1976-11-09 1978-07-18 Gte Sylvania Incorporated Multilamp photoflash assembly with rotatable actuator

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