DE848012C - Blitzlichtgeraet mit mehreren Blitzlichtlampen - Google Patents

Blitzlichtgeraet mit mehreren Blitzlichtlampen

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DE848012C
DE848012C DEM5274A DEM0005274A DE848012C DE 848012 C DE848012 C DE 848012C DE M5274 A DEM5274 A DE M5274A DE M0005274 A DEM0005274 A DE M0005274A DE 848012 C DE848012 C DE 848012C
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DE
Germany
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flash
lamps
flashlight
unit
axis
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DEM5274A
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English (en)
Inventor
Guenter Makosch
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Blitzlichtgerät mit mehreren Blitzlichtlampen Elektrische Einschaltvorrichtungen für Blitzlichtlampen sind bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, beim Auslösen des Kameraverschlusses mittels eines in den Stromkreis eingeschalteten Elektromagneten eine selbsttätige Einschaltung des Blitzlichts hervorzurufen. Bei den bekannten selbsttätigen Einschaltvorrichtungen ist ein Stufenschalter vorgesehen, von dem aus von Stufe zu Stufe selbsttätig das Einschalten der Blitzlichtlampen nacheinander erfolgt. Bei der Verwendung solcher Stufenschalter treten Verzögerungen ein. Es muß nämlich beim Auslösen des Kameraverschlusses vom Elektromagneten aus ein Schieber betätigt werden, der das Stufenrad des Stufenschalters mit seinem Schaltarm erst in die Stellung bringt, um den Stromkreis für die Blitzlichtlampe zu schließen. Die hierfür erforderliche Zeit wirkt sich nachteilig aus, da sie die Aufnahme verzögert, so daß der Photograph von dem lebenden Bild nicht die Momentaufnahme erhält, die er haben möchte. Außer dem Nachteil, daß bei der vorbekannten Einschaltvorrichtung mit dem Auslösen des Kameraverschlusses nicht sofort die Blitzlichtlampe eingeschaltet wird, sondern erst in einer darauffolgenden Zeit, liegt ein weiterer Nachteil darin, daß die Blitzlichtlampen ortsfest angeordnet sind und dadurch viel Raum beanspruchen. Um diesen Raum nicht noch weiter zu vergrößern, ist bei der bekannten Ausführung darauf verzichtet, die Blitzlichtlampen mit Reflektoren auszustatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Blitzlichtgerät mit einer beim Auslösen des Kameraverschlusses selbsttätig wirkenden Auslösevorrichtung. Gemäß der Erfindung finden bei dem Gerät beweglich angeordnete Blitzlichtlampen Verwendung, die jeweils nach einer Blitzlichtaufnahme nacheinander selbsttätig mittels einer Steuervorrichtung in die Gebrauchsstellung bewegt werden. Alle Blitzlichtlampen können zu einem beweglichen Aggregat zusammengesetzt werden. Die bewegliche Anordnung der Blitzlichtlampen kann auf verschiedenem Wege durchgeführt werden. So kann man unter anderem die Blitzlichter wie die Flügel einer Windmühle mit waagerecht liegender Drehachse oder karussellartig mit senkrecht stehender Drehachse oder auch auf einem Schieber oder sonstwie beweglich anordnen. Die Ausführung kann auch so getroffen sein, daß ein in einzelne Fächer unterteilter Glasring mit in jedem Fach vorgesehenen Vakuumblitzlampen Verwendung findet. Der Glasring ist um eine Achse drehbar angeordnet. Die einzelnen je eine Vakuumblitzlampe enthaltenden Fächer des Glasrings werden für die aufeinanderfolgenden Aufnahmen selbsttätig nacheinander vor den Reflektor in die Gebrauchsstellung gebracht. Es kann auch jedes der Fächer einen Reflektor für sich enthalten.
  • Die Steuereinrichtung muß so gehalten sein, daß sie nach jeder Blitzlichtaufnahme eine neue Blitzlichtlampe selbsttätig in die Gebrauchsstellung bringt, so daß das Blitzlicht beim Auslösen des Kameraverschlusses sofort aufleuchtet. Hierzu lassen sich Steuereinrichtungen verschiedener und auch bekannter Art verwenden. Die Ausführung kann z. B. so sein, daß von einem beim Auslösen des Kameraverschlusses und beim gleichzeitigen Entzünden einer Blitzlichtlampe unter Strom gesetzten Elektromagneten ein Steuerorgan, z. B. eine Klinke, angezogen wird, das ein Klinkenrad steuert, das durch ein unter dem Einfluß einer Dehnungsfeder stehendes Rad gedreht wird und die Blitzlichtlampen nacheinander selbsttätig in die Gebrauchsstellung führt. Die Nocken des Klinkenrades heben die Klinke immer wieder von dem Elektromagneten ab, wodurch die Klinke das Klinkenrad selbsttätig wieder sperrt.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Sie ist auch bei Anordnung einer größeren Anzahl von Blitzlichtlampen am Apparat wenig Platz beanspruchend und mit geringen Mitteln herstellbar. Nach jedem Auslösen des Kameraverschlusses und nach dem Entzünden des Blitzlichts wird selbsttätig ein neues Blitzlicht in die Gebrauchsstellung gebracht, so daß für jede folgende Aufnahme immer ein Blitzlicht sofort zum Aufleuchten gebracht werden kann. Das Auslösen des Verschlusses und das Entzünden des Blitzlichts erfolgt stets gleichzeitig. Zwischen dem Auslösen des Verschlusses und dem Aufblitzen des Blitzlichts treten keine Verzögerungen ein. Die Vorrichtung weist höchste Aufnahme- und Schnappschußbereitschaft auf und eignet sich vorzüglich für Pressephotographen und Bildberichter, denen gute Aufnahmemöglichkeiten mit dieser Vorrichtung kaum entgehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Vorrichtung nach Fig. i, Fig. 3 eine Rückansicht auf das Getriebe,
    Fig. 4 eine Ansicht der Schleifkontaktplatte für die
    Blitzlichter,
    Fig. 5 ein Schaltschema.
    Die Kamera i weist einen Druckknopf 2 zum Aus-
    lösen des Kameraverschlusses und zu dem dadurch
    bewirkten Schließen des Blitzlichtkontaktes auf und
    ist mit einer Verbindungsschiene 3 versehen, auf
    welcher die Stabbatterie 4 befestigt ist. Die Stab-
    batterie 4 bildet den Träger für eine Windmühle, deren
    Flügel Blitzlichtlampen 6 bilden, und für das Getriebe
    und den Reflektor. Fig. i zeigt sechs Blitzlichtlampen.
    Die Zahl der Blitzlichtlampen ist nicht auf sechs be-
    schränkt und kann je nach den Erfordernissen erhöht
    oder vermindert werden. Man kann die Blitzlicht-
    lampen c in Steck- oder Bajonettfassungen einsetzen.
    D ie A( Hase 7 bildet die horizontale Drehachse der M 'ind-
    m il
    ü ile. Sie greift in ein Gehäuse 8 aus Metall ein. Auf
    der Drehachse 7 ist ein Klinkenrad c# befestigt. Neben
    diesem Klinkenrad g ist auf einer Achse io. eine
    Klinke li gelagert, die Sperrzapfen 12 und 13 auf-
    weist und die außerdem noch mit einer Platte 14 aus-
    gestattet ist. Diese Platte 14 befindet sich oberhalb
    eines in Fig.2 nicht mit eingezeichneten Elektro-
    magneten 15 und kann vom Elektromagneten ent-
    gegen der Wirkung der Feder ii' angezogen werden.
    Das Ende der Drehachse 7 ist als Ritzel 16 ausgebildet,
    mit dem eine auf einer Achse 17 sitzende Scheibe 18
    im Eingriff steht. Die Scheibe i8 steht unter dem Ein-
    fluß einer Spiralfeder ig, die vom Griff 2o aus gespannt
    werden kann.
    Der Strom für den Elektromagneten wird von der
    Stabbatterie 4 geliefert. Der @-on der Stabbatterie 4
    getragene Oberteil ist gegenüber der Stabbatterie
    isoliert. Der eine Pol der Blitzlichtlampen und der
    eine Pol des Elektromagneten sind an Masse, nämlich
    an das Gehäuse 8, angeschlossen. Hierbei sind die einen
    Pole der Blitzlichtlampen über die Achse 7 mit dem
    Gehäuse 8leitend verbunden. Nach dem Schaltschema
    gemäß Fig. 5 sind die Blitzlichtlampen und der Elektro-
    magnet 15 parallel zueinander geschaltet. Das Kabel 22
    ist an den federnden Kohlestift 25 angeschlossen.
    Nach Schließen des vom Kameraverschluß gesteuerten
    Vakuumblitzkontaktes 2' fließt der Strom von der
    Stabbatterie 4 über die Leitung 21, den Kontakt 2',
    die Leitung 22 (Kabel 2'2) zu dem Kohlestift 25. Zu
    jeder Blitzlichtlampe ist auf der Scheibe 24 ein dazu-
    gehöriger Schleifkontakt 23 vorgesehen. In der Ge-
    brauchsstellung jeder Blitzlichtlampe gemäß Fig. i
    steht der zugehörige Schleifkontakt 23, der zu der in
    der Gebrauchsstellung befindlichen Blitzlichtlampe
    gehört, mit dem unter Federdruck stehenden Kohle-
    stift 25 in leitender Verbindung. Von dem Schleif-
    kontakt 23 geht der Strom zur zugehörigen Blitzlicht-
    lampe und von dort zur Masse (Gehäuse 8) und zur
    Stabbatterie 4 zurück, da das Gehäuse 8 in elektri-
    scher Verbindung mit der Batterie 4 steht. Von der
    Leitung 22 zweigt eine Leitung 26 ab, die zum Elektro-
    magneten 15 führt, der ebenfalls an die Masse (Ge-
    häuse 8) bzw. an die Batterie 4 angeschlossen ist. Mit
    dem Herunterdrücken des Druckknopfes 2 ist der
    Kameraverschluß ausgelöst und gleichzeitig die in der
    Gebrauchsstellung befindliche Blitzlichtlampe zum
    Entzünden gebracht. Außerdem wird gleichzeitig der
    Elektromagnet 15 unter Strom gesetzt. Dadurch wird
    die um die Achse io drehbare Klinke ri entgegen der
    Wirkung der Feder ii' angezogen, so daß die Platte 14
    am Elektromagneten 15 anliegt. Dadurch wird der
    Sperrzapfen 12 der Klinke ii aus dem Klinkenrad 9
    ausgeklinkt, so da ß die Achse 7, die unter dem Einfluß
    des Federrades iS, ic steht, über das Ritzel 16 gedreht
    wird. Hierbei setzt sich der Sperrzapfen i3 vor einen
    Zahn des lilinkenrades. Das Klinkenrad hat bis dahin
    nur die Hälfte des erforderlichen Weges zurückgelegt.
    Es drückt dann den Sperrzapfen 13 zur Seite und hebt
    die Klinke ii vom Elektromagneten ab. Der Sperr-
    zapfen 12 kommt hierbei wieder in den Bereich des
    Klinkenrades <, wodurch das Klinkenrad beim Auf-
    treffen seines entsprechenden Zahnes auf den Zapfen 12
    wieder gesperrt wird. Das Klinkenrad hat dann seinen
    erforderlichen Weg zurückgelegt, um die folgende
    Blitzlichtlampe in die Gebrauchsstellung zu bewegen.
    Die Feder ii' ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen,
    um ein etwa durch Erschütterungen herbeigeführtes
    ungewolltes Auslösen des Klinkenrades zu verhindern.
    Die Zahl der Nocken des Klinkenrades 9 entspricht der
    Zahl der Blitzlichtlampen. Nach jedem Herunter-
    drücken des Druckknopfes 2 wird jedesmal die in der
    (;el)r;iuclisstellung befindliche Blitzlichtlampe sofort
    entzündet und die nächstfolgende neue Blitzlicht-
    lampe in die Gebrauchsstellung bewegt.
    Beim Ertindungsgegenstand kann man Blitzlicht-
    lampen verschiedener Lichtstärken verwenden, um
    Belichtungsunterschiede zu erreichen. Als Lichtregel-
    vorrichtung kann man einen verstellbaren Reflektor
    verwenden. Die Ausführung kann auch so getroffen
    sein, daß (las Blitzlichtlampenaggregat einstellbar
    gegenüber (lern Reflektor angeordnet ist.
    Besteht das Blitzlichtlampenaggregat aus einem
    Schieber, so kann dieser Schieber unter der Einwir-
    kung einer vom Getriebe gesteuerten Zahnstange
    stehen, durch die eine Blitzlichtlampe nach der ande-
    ren in die Gebrauchsstellung gezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCEIE:
    i. Blitzlichtgerät finit beim Auslösen des Kamera- verschlusses selbstt; itig wirkender Auslösevor- richtung, gekennzeichnet durch mehrere beweglich angeordnete Blitzlichtlampen, die nacheinander
    jeweils nach einer Blitzlichtauslösung selbsttätig mittels einer Steuervorrichtung in die Gebrauchs- stellung bewegt werden. z. Blitzlichtgerät nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Blitzlichtlampen zu einem bewegbaren Aggregat zusammengefaßt sind. 3. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß_das Aggregat nach Art einer Windmühle mit waagerecht liegender Drehachse und die Flügel bildenden Blitzlicht- lampen oder nach Art eines Karussells mit an seinem Umfang angeordneten Blitzlichtlampen und mit senkrecht stehender Drehachse ausgebildet ist oder aus einem die Blitzlichtlampen tragenden Schieber mit einer den Schieber steuernder Zahnstange od. dgl. besteht. f. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat aus einem in einzelne Fächer unterteilten und drehbar angeordneten Glasring mit in jedem Fach vorge- sehenen Vakuumblitzlampen besteht. 5. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und .l, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fach des Glasrings ein Reflektor zugeordnet ist. 6. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuervorrich- tung ein Elektromagnet (i5), eine um eine Achse (io) drehbare und unter der Einwirkung des Elektro- magneten stehende Klinke (ii), ein Klinkenrad (9) ,und eine mit der Achse des Klinkenrades (9) im Eingriff stehende und der Wirkung einer Drehungs- feder (i9) ausgesetzte Scheibe (18) gehört. 7. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Reflektor (5) eine drehbare, sternförmige Halte- vorrichtung für die Blitzlichtlampen (6) angeordnet ist, die mit einer sich drehenden und Schleifkon- takte (23) enthaltenden Scheibe (24) gekuppelt ist, deren Kontakte zum Einschalten der in Gebrauchs- stellung befindlichen Blitzlichtlampe in den Aus- lösestromkreis dienen. 8. Blitzlichtgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kamera sitzende Stabbatteriegehäuse (4) den Träger für das beweg- *liche Blitzlichtlampenaggregat, den Reflektor und für das Fortschaltgetriebe bildet.
DEM5274A 1950-07-21 1950-07-21 Blitzlichtgeraet mit mehreren Blitzlichtlampen Expired DE848012C (de)

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