DE1297002B - Schusszaehler fuer automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzuendung - Google Patents

Schusszaehler fuer automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzuendung

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DE1297002B
DE1297002B DEH58987A DEH0058987A DE1297002B DE 1297002 B DE1297002 B DE 1297002B DE H58987 A DEH58987 A DE H58987A DE H0058987 A DEH0058987 A DE H0058987A DE 1297002 B DE1297002 B DE 1297002B
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DE
Germany
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trigger
rack
plunger
switching element
pin
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Pending
Application number
DEH58987A
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English (en)
Inventor
Pfanner Eugen
Moeller Tilo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/01Counting means indicating the number of shots fired
    • F41A19/02Burst limiters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schußzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere Handfeuerwaffen, mit einem Stößel; dessen im wesentlichen senkrecht zur Verschlußbahn verlaufende Bewegung über die Spannbewegung des Hahnes von der Verschlußbewegung abgeleitet ist, und einem fortschaltbaren Schaltglied, das in seiner jeweiligen Stellung von einem federbelasteten Klinkengesperre gehalten wird und nach einer vorbestimmten Anzahl von- Schaltschritten die Schußfolge unterbricht.
  • Es ist ein solcher Schußzähler bekannt, bei dem im Spannweg des Hahnes der Arm eines, Schalthebels angeordnet ist, der im wesentlichen unterhalb des Hahnes angeordnet ist. Der Stößel wird von einer an einem Ende des Schalthebels schwenkbar-gelagerten, federbelasteten Klinke gebildet, die mit einer Schaltwalze zusammenwirkt. An der Schaltwalze ist ein Nocken angebracht, der nach einer gewissen Schußzahl mit dem Abzug in Eingriff kommt und den Abzug zur Unterbrechung der Schußfolge entgegen der Abzugsbewegung verschwenkt, damit er eine zum Fangen des Hahnes dienende Klinke freigibt.
  • Diese bekannte Anordnung ist sehr kompliziert und verlangt einen speziellen Aufbau des Abzugsmechanismus, zumal die Schaltwalze in einer Hohlachse des Sicherungsflügels gelagert ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Unterbrechung der Schußfolge durch Verschwenken des Abzuges gegen die vom Schützen auf den Abzug ausgeübte Kraft erfolgt, so daß die bekannte Vorrichtung erheblichen Beanspruchungen und daher auch einem erheblichen Verschleiß unterliegt. Außerdem dürfte es für den Schützen höchst unangenehm sein, wenn der Abzug nach jedem Feuerstoß gegen seinen Finger geschlagen wird.
  • Es ist weiterhin ein Schußzähler bekannt, bei dem als Schaltglied eine Zahnstange mit zwei Verzahnungen Verwendung findet. In die eine dieser Verzahnungen greift das Schaltglied und in die andere das Klinkengesperre ein. Bei dieser bekannten Anord=-nung sind die Zahnstange und der Stößel parallel zum Verschlußweg angeordnet und es schlägt der Verschluß unmittelbar am Stößel an. Diese Anordnung ist für Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung nicht gut geeignet, weil der Hahn im allgemeinen den unterhalb der Verschlußbahn zur Verfügung stehenden Raum in Anspruch nimmt. Weiterhin hat die. bekannte Anordnung den Nachteil, daß der Stößel derart am vorderen oder am hinteren Ende des Verschlußweges angeordnet sein muß, daß er gerade einen Schaltweg ausgeführt hat, wenn der Verschluß die entsprechende Endlage erreicht. Diese Endlage des Verschlusses ist von der Stelle, an der der Abzugsmechanismus angeordnet ist, in der Regel relativ weit entfernt, so daß die Zahnstange, die die Unterbrechung der Schußfolge auslöst, relativ lang ausgebildet sein muß und daher im Waffengehäuse einen erheblichen Platz beansprucht. Darüber hinaus wird bei der bekannten Anordnung von der Zahnstange ein Verbindungsglied zwischen dem Abzug und einem von dem Abzug zurückgehaltenen Fangglied für den Verschluß unterbrochen, also in eine Kette von Schaltgliedern eingegriffen, die in kraftschlüssiger Verbindung miteinander stehen. Infolgedessen ist an diesen Teilen ebenfalls ein relativ großer Verschleiß zu erwarten. Weiterhin ist auch der Stößel selbst einem sehr hohen Verschleiß ausgesetzt, weil er von dem mit sehr hoher Geschwindigkeit aufprallenden Verschluß reitgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Schußzähler zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, deren Einzelteile wenig Platz beanspruchen und so angeordnet sind, daß der Schußzähler ohne weiteres in bereits bestehende Abzugsvorrichtungen mit Hahnschlagzündung eingebaut werden kann. Außerdem soll ein Verschwenken des Abzugs gegen den Druck des Abzugsfingers beim `Unterbrechen der Schußfolge vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schaltglied in an sich bekannter Weise als Zahnstange mit zwei Verzahnungen ausgebildet und diese Zahnstange senkrecht zur Verschlußbahn im Waffengehäuse verschiebbar gelagert ist, daß zur Unterbrechung der Schußfolge eine Sperrklinke vorgesehen ist, die um den Zapfen für den Abzug von der Zahnstange in den Weg einer gleichzeitig für den Abzug am Hammer vorgesehenen Fangrast einschwenkbar ist; und daß der Abzug einen plattenförmigen Ansatz aufweist, wobei bei freigegebenem Abzug ein an sich bekannter Vorsprung des Ansatzes an einem von dem Gesperre seitlich abstehenden Zapfen und gleichzeitig ein von dem Ansatz seitlich abstehender Bolzen an Randabschnitten des Stößels angreifen und dadurch den Stößel und das Gesperre mit dem Schaltglied außer Eingriff halten.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene, senkrecht zur Verschlußbahn im Waffengehäuse verschiebbar gelagerte Zahnstange kann sehr kurz gehalten sein und findet daher zusammen mit dem Schaltglied und dem Klinkengesperre leicht auch noch nachträglich in bestehenden Abzugsvorrichtungen Platz. Für den nachträglichen Einbau ist auch noch von Vorteil, daß der erfindungsgemäße Schußzähler eme'eigene Sperrklinke zum Fangen des Hahnes aufweist, die leicht beweglich ist, so daß zur Unterbrechung einer ,Schußfolge von dem Schußzähler keine großen Kräfte aufgebracht zu werden brauchen. Außerdem tritt diese Sperrklinke nicht mit anderen, schon vorhandenen Teilen der Abzugsvorrichtung in Eingriff, so daß beim Unterbrechen der Schußfolgen weder ein Verschwenken des Abzugs noch die Unterbrechung einer Kette von kraftschlüssig miteinander verbundenen Gliedern erfolgt. Daher bleiben die Glieder des erfindungsgemäßen Schußzählers relativ- gering belastet, was wiederum eine sehr kleine und zierliche Ausführung dieser Glieder ermöglicht und trotzdem zu einer hohen Lebensdauer führt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in F i g.1 in Ruhestellung vor dem Abziehen, in F i g. 2 am Ende eines Feuerstoßes und in F i g. 3 bei Einstellung einer anderen Feuerart. Von dem als Ausführungsbeispiel gewählten Schußzähler nach der Erfindung sind in der Zeichnung nur die für die Erfindung wesentlichen Teile bzw. deren für die Erfindung wesentlichen Abschnitte dargestellt, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu wahren. So sind insbesondere die Mittel fortgelassen, die zur Führung und zur Belastung der Glieder dienen. Dabei können diese Führungs- und Belastungsmittel an Abschnitten der Teile angreifen, die in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt sind und die durch gegebenenfalls abgebogene oder abgekröpfte Abschnitte der Teile gebildet werden können.
  • Der Schußzähler weist ein Zählwerk auf, dessen zählendes Glied von einer Zahnstange 1 gebildet wird, die auf ihren beiden einander gegenüberstehenden Seiten die Zahnungen 2 und 3 aufweist. Die Zahnstange 1 ist in Richtung des Doppelpfeiles 4 verschiebbar gelagert und durch eine Feder belastet, die bestrebt ist, die Zahnstange in der in F i g. 1 gezeigten höchsten Stellung zu halten.
  • Zum Fortschalten der Zahnstange dient ein Stößel 5, der um einen Bolzen 6 schwenkbar und außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 7 verschiebbar ist. Dieser Stößel ist von zwei nicht näher dargestellten Federn belastet, von denen die eine bestrebt ist, den Stößel in der in F i g. 1 gezeigten höchsten Stellung zu halten, während die andere den Schaltzahn 8 des Stößels 5 in die Zahnung 2 der Zahnstange 1 hineindrückt. Das obere Ende des Stößels 5 liegt im Wege des freien Endes des Hahnes 9, der bei 10 schwenkbar gelagert und durch eine bei 11 angreifende, nicht näher dargestellte Feder belastet ist.
  • Mit der zweiten Zahnung 3 der Zahnstange 1 wirkt eine Rastklinke 12 zusammen, die auf einem ortsfesten Zapfen 13 schwenkbar gelagert ist und mit ihrer Nase 14 in die Zahnung 3 eingreift. Eine bei 15 angreifende, nicht näher dargestellte Feder ist bestrebt, die Nase 14 mit der Zahnung 3 in Eingriff zu halten.
  • Bei der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung der Teile befindet sich die Waffe in Schußbereitschaft. Der schematisch angedeutete Verschluß 16 befindet sich in seiner vordersten Stellung, in der er den Lauf der Waffe verriegelt. Der Hahn 9 ist in der gezeichneten Stellung von dem Abzugshebel 17 gehalten, der in die Fangrast 18 am Hahn 9 eingreift. Außerdem werden in dieser Stellung von dem plattenförmigen Ansatz 19 des Abzugs 20 der Stößel 5 und die Rastklinke 12 außer Eingriff mit der Zahnstange 1 gehalten. Der in der Zeichnung hinter den Teilen 1, 5 und 12 des Zählwerkes liegende Ansatz 19 liegt einerseits mit einem Stift 21 an einer Nase des Randabschnitts 22 des Stößels 5 und andererseits mit dem Vorsprung 23 an einem das Gesperre 12 durchdringenden Zapfen 24 an.
  • Wird der Abzug 20 zum Abgeben eines Feuerstoßes betätigt, so wird der plattenförmige Ansatz 19 des Abzugs so weit verschwenkt, daß der Stößel s und das Gesperre 12 freigegeben werden und in die Zahnungen 2 und 3 der Zahnstange 1 eingreifen. Zugleich wird von dem Abzugshebel 17 der Hahn 9 freigegeben, der unter der Kraft der Feder 11 nach vorn schnellt, auf den Schlagbolzen 25 auftrifft und dadurch den Schuß löst. Durch den rücklaufenden Verschluß wird der Hahn 9 zum Spannen nach hinten geklappt und dabei so weit verschwenkt, daß er auf das obere Ende des Stößels 5 oder den Zapfen 6 aufschlägt und dadurch den Stößel s um die Länge einer Zahnteilung nach unten verschiebt. Die Zahnstange 1 wird als zählendes Glied in der neuen Stellung von dem Gesperre 12 gehalten, während der Stößel 5 von der ihn belastenden ersten Feder in der Zeit in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, in der der Verschluß vorläuft und der nächste Schuß von dem vorschnellenden Hahn 9 ausgelöst wird. Dabei greift die Schaltnase 8 des Stößels 5 in den nächsten Zahn der Zahnung 2 der Zahnstange 1 ein. Beim nächsten Schuß wird die Zahnstange 1 in der beschriebenen Weise wieder um eine Zahnteilung nach unten bewegt und so fort, bis nach dem dritten Schuß die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung erreicht ist. In dieser Stellung liegt die Zahnstange 1 mit einem Ansatz 26 auf dem Ende 27 einer Sperrklinke 28 auf, die auf dem gleichen Zapfen 29 schwenkbar gelagert ist wie der Abzug 20 mit dem Abzugshebel 17. Die Sperrklinke 28 wird von dem Ansatz 26 der Zahnstange 1 nach. Abgeben des dritten Schusses so weit verschwenkt, daß sie mit ihrer Nase 30 in den Bereich der Fangrast 18 am Hahn 9 kommt und dadurch den Hahn in der gezeigten Stellung festhält. Dadurch wird die Schußfolge nach dem dritten Schuß unterbrochen. Ein neuer Feuerstoß kann dadurch ausgelöst werden, daß der Abzug freigegeben und erneut betätigt wird. Beim Freigeben des Abzugs 20 schwenkt der Abzugshebel 17 wieder in den Bereich der Fangrast 18. Zugleich werden von dem Ansatz 19 des Abzugs 20 der Stößel 5 und das Gesperre 12, wie in F i g. 1 dargestellt, aus den Zahnungen 2 und 3 der Zahnstange 1 ausgelenkt, so daß diese Zahnstange in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. Dadurch wird die Klinke 28 frei, die von einer bei 31 angreifenden Feder belastet ist und ebenfalls aus dem Bereich der Fangrast 18 heraus in ihre in F i g.1 dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt wird. Der Hahn 9 wird nun wieder von dem Abzugshebel 17 gehalten und beim Betätigen des Abzugs 20 beginnt dann das beschriebene Spiel von neuem.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schußzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere Handfeuerwaffen, mit einem Stößel, dessen im wesentlichen senkrecht zur Verschlußbahn verlaufende Bewegung über die Spannbewegung des Hahnes von der Verschlußbewegung abgeleitet ist, und einem fortschaltbaren Schaltglied, das in seiner jeweiligen Stellung von einem federbelasteten Klinkengesperre gehalten wird und nach einer vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten die Schußfolge unterbricht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schaltglied in an sich bekannter Weise als Zahnstange (1) mit zwei Verzahnungen ausgebildet und diese Zahnstange (1) senkrecht zur Verschlußbahn im Waffengehäuse verschiebbar gelagert ist, daß zur Unterbrechung der Schußfolge eine Sperrklinke (28) vorgesehen ist, die um den Zapfen (29) für den Abzug (20) von der Zahnstange (1) in den Weg einer gleichzeitig für den Abzug am Hammer vorgesehenen Fangrast (18) einschwenkbar ist, und daß der Abzug (20) einen plattenförmigen Ansatz (19) aufweist, wobei bei freigegebenem Abzug ein an sich bekannter Vorsprung (23) des Ansatzes an einem von dem Gesperre (12) seitlich abstehenden Zapfen (24) und gleichzeitig ein von dem Ansatz (15) seitlich abstehender Bolzen (21) an Randabschnitten (22) des Stößels (5) angreifen und dadurch den Stößel und das Gesperre mit dem Schaltglied (1) außer Eingriff halten.
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