DE1924290A1 - Spannabzug - Google Patents

Spannabzug

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DE1924290A1
DE1924290A1 DE19691924290 DE1924290A DE1924290A1 DE 1924290 A1 DE1924290 A1 DE 1924290A1 DE 19691924290 DE19691924290 DE 19691924290 DE 1924290 A DE1924290 A DE 1924290A DE 1924290 A1 DE1924290 A1 DE 1924290A1
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Germany
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trigger
cock
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rod
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DE19691924290
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Karner Dipl-Ing Roland
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/47Cocking mechanisms
    • F41A19/48Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • S P A N N.A B Z U G Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannabzug insbesondere für Selbstladepistolen und äußerem Hahn, bei welchem der Abzug bei gespanntem Hahn in seiner vorderen Stellung verbleibt und dessen Bewegung nach Auslösen des Schusses blockiert ist.
  • Es sind bereits Spannabzüge bekannt geworden, bei denen der Abzug auch bei gespanntem Hahn in seiner vorderen Lage verbleibt. Dies hat gegenüber von Konstruktionen, die den Abzug beim Spannen des Hahns in eine zweite Stellung mitnehmen, den Vorteil, daß der Schlitze seinen Abzugsfinger nicht mehr an zwei voneinander verschiedene Abzugsstellungen anpassen muß. Dies kommt sowohl den Schießleistungen zugute, die bei einer Kurzwoffe sehr stark vom Abzugsfinger abhängig sind, als auch der schnellen Schußbereitschaft, da ein Umstellen überflüssig ist.
  • Die bisher bekannten Spannabzüge mit gleichbleibender Abzugsstellung hatten aber den Nachteil, daß der kurze Abzugsweg zum Auslösen des gespannten F2uhns nicht begrenzt war. Dadurch war ein Verreißen des Schusses ZtJ befürchten, da sich der Druck des Abzugsfingers noch AusE6sen des Hahns auf die Waffen Ubertrug, da er am Abzug praktisch keinen Widerstand fand und ihm dadurch eine ruckartige Bewegung mitgeben konnte.
  • Die vorliegende Erfindung venneidet diesen Nachteil in einfacher Weise unter Verwendung bekannter Bauteile. Ein Awführungsbeispiel ist in beiliegenden Figuren in verschiedenen Phasen des Arbeitsublaufs dargestellt und in der Beschreibung erläutert.
  • Es stellen im einzelnen dar: Fig. 1: Die Teile des Spannabzugs in Ruhestellung, Hahn entspannt; Fig. 2: Die Teile beim ZurUckgehen des Verschlusses, wobei der Hahn gespannt wird; Fig. 3: Der Hahn ist durch den zuruckgehenden Verschluß oder von Hand gespannt worden; Fig. 4: Betätigen des Abzugs, Vorschlagen des Hahns; Fig. 5: Abzug am Anschlag, Hahn durch den zurlickgehenden Verschluß erneut gespannt (Unterbrecherwirkung); Fig. 6: Spannen des Hahns durch den Abzug Stellung der Teile kurz vor dem Abgleiten des Hahns Die Wirkungsweise des Spannabzugs ist wie folgt : Hahn 1 und Abzug 5 sind um Achsen 10 bzws 50 drehbar angeordnet und stehen unter Druck ihrer Federn - hier nicht dargestellt - die sie in die Ruhelage drängen. Um einen Gelenkzapfen 33 drehbar ist die Abzugsstange 3 mit dem Abzug 5 schwenkbar verbunden, die mit der Spannkralle 30 vor eine seitliche Spannase 12 der Hahnnabe 13 faßt und bei Druck auf den Abzug 5 ein Schwenken des Hahns 1 in seine Spannstellung veranlaßt, wie dieses in Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Durch geeignete Form der aneinander gleitenden Teile kommt bei einer bestimmten Stellung des Hahns 1 die Spannkralle 30 der Abzugsstange 3 außer Eingriff mit der seitlichen Nase 12, und zwar noch bevor der Abzugsstallen 2, der um eine Achse 23 schwenkbar und um ein kleines Maß der Htsbe nach verschiebbar angeordnet ist, mit seinem Kopf 20 In die Spannrast 14 an der Hahnnabe 13 eintreten kann, Damit trt gewährleistet, durch kräftiges Durchziehen des Abzugs 5 den Hahn 1 aus der flJr den Träger der Waffe vollständig sicheren entspannten Stellung des Hahns spannen und den Schuß ohne jede störende Betätigung einer Sicherung auslassen zu können.
  • Wird jedoch aw der Ruhestellung der Teile heraus (Fig. 1) z. B.
  • durch Zurückziehen des Verschlußstücks 6 von Hand der Hahn 1 mitgenommen (Fig. 2), wie dies beim Schußfertigmachen der Waffe geschieht, so kann der Kopf 20 des Abzugsstollens 2, der unter Druck einer Feder 24 steht, in die Spannrast 14 an der Hahnnabe 13 eintreten, da die Druckfeder 24 seitlich des Acbsstifft 23 angreift und damit den Abzugsstolien 2 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken sucht. Sobald der Druck der VerschlußstUck-Unterselte 6 auf den Hahnkopf 11 aufhört, schwenkt der Hahn 1 unter Druck seiner - hier nicht dargestellten Feder - im Uhrzeigersinn, wobei die Kante der Rast 14 den Kopf 20 des Abzugsstollens 2 mitnimmt, soweit das Langloch 22 eine Bewegung gestattet, die etwa in vertikaler Richtung erfolgt. Durch diese Bewegung des Abzugsstollens 2 wird erreicht, daß ein seitlicher Nocken 21 am Abzugsstollen 2 an der Oberkante der Abzugsstange 3 zum Anliegen kommt und diese gegen den Druck einer schwachen, hier ebenfalls nicht dargestellten Feder, im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wodurch ihr Hinterende mit der Spannkralle 30 abwärts geschwenkt wird und aus dem Bereich der seitlichen Spannnase 12 kommt, wenn der Hahn 1 vorschlägt (Fig. 3). Dadurch ist es möglich, in der Ruhestellung der Teile nach Fig. 1 praktisch jedes Spiel zwischen Spannkralle 30 der Abzugsstange 3 und seitlicher Spannase 12 am Hahn 1 zu vermeiden, wodurch jeder Totweg des Abzugs 5 beim Durchziehen des Hahns 1 nach Fig. 6 vermieden wird. Dadurch arbeitet die Spannabzugseinrichtung im Fall des ZDurchziehensZ nach Fig. 6, wie es bei einem plötziichen Angriff natig ist, mit einem Minimum an Abzugsweg.
  • Durch das Abwartuchwenken der Abzugsstange 3 Infolge der etwas vertikalen Translationsbewegung des Abzugsstollens 2 um das Langloch 22 kommt des weiteren eine hakenförmige Rast 32 an der Unterseite der Abzugsstange 3 vor die Nase 40 eines federnd angeordnete Sperrhebels 4 zu stehen, dessen Anschlag 43 die genaue Lage von Rast 32 und Nase 40 regelt und zu diesem Zweck auch einstellbar ausgeführt werden kann. Außerdem ist bei der Abwartsbewegung des Abzugsstollens 2 der seitliche Nocken 21 vor die Abzugsnase 31 gelangt, so daß hier bei Bewegung des Abzugs 5 und damit der Abzugsstange 3 eine formschlussige Verbindung zwischen Abzug 5 und Abzugsstollen 2 besteht. (Fig. 1 - 3).
  • Wird nun der Abzug betätigt, so wird der Abzugsstollen 2 zwangs laufig mitgenommen und sein Kopf 20 zunächst aus der Rast 14 am Hahn herausgezogen, wodurch der Hahn 1 vorschnellen und den Schuß auslösen kann (Fig. 4). Da die Feder 24 den Abzugsstollen 2 nach oben dringt, bewegt sich dieser - sobald der Druck des Hahns 1 über die Rast 14 auf den Kopf 20 des Abzugsstollens 2 aufhört - nach oben, so weit das Langloch 22 eine solche Bewegung zuläßt. In Fig. 4 ist die untere Stellung des Abzugsstollens, sobald er aus der Rast 14 getreten ist, gestrichelt, die obere voll ausgezogen dargestellt. Die Abzugsstange 3 kann, trotzdem sie gleichfalls unter Druck einer (schwachen) Feder steht, der Bewegung des Abzugsstollens 2 nicht folgen, da sie vom Sperrhebel 4 daran gehindert wird, dessen Nase 40 in die Rast 32 der Abzugsstange 3 während der Bewegung des Abzugs 5 eingetreten ist. Damit ist aber auch die Verbindung zwischen Abzug 5 und Abzugsstollen 2 unterbrochen, ein eigenes Konstruktionselement, wie es vielfach an Spannabzugen verwendet wird, nicht erforderlich.
  • Wird daher nach dem Schuß der Hahn 1 von dem zurückschnellenden Verschlußstück 6 erneut gespannt, so tritt trotz immer noch gezogenen Abzugs 5 der Kopf 20 des Abzugsstollens 2 in die Hahnrast 14 ein (Fig. 2), wonoch der I Hahn bei wieder vorgegangenem Verschlußstück 6 in bereits beschriebener Weise den Abzugsstollen 2 am Langloch 22 nach unten drückt. Da aber inzwischen durch die Betctigung des Abzugs 5 die Abzugsnase 31 nach vorn gegangen ist, befindet sie sich bei der Verschiebung des Abzugsstcllens 2 durch Einwirkung des Hahns 1 unterhalb des seitlichen Nockens 21 (Fig. 5), so daß bei der Verschiebung des Abzugsstollens 2 auch noch die Abzugsstange 3 und in der Folge auch der Sperrhebel 4 gegen Druck seiner Feder mitgenommen wird.
  • Kurz nachdem der Kopf 20 des Abzugsstollens 2 aus der Hahnrast 14 getreten und damit der Hahn zum Zünden freigeworden ist, wird die Bewegung der Abzugsstange 3 und damit auch des Abzugs 5 selbst durch Anschlag der Nase 40 des Sperrhebels 4 im Grund der Rast 32 an der Abzugsstange 3 begrenzt. Diese als "Trigger Stops bei Scheibenpistolen bekannte Einrichtung verhindert ein Durchreißen des Abzugs, das sonst unvermeidlich wäre, weil der Abzugswiderstand, der durch ständigen Druck des Abzugsfingers überwunden werden muß, nach dem Heraustreten des Kopfes 20 des Abzugsstollens 2 aus der (Hahnrast 14) sofort absinkt. Damit ist die Abgabe prUzier;Schüsse gewahrleistet. Sobald der Abzug losgelassen wird, tritt die Abzugsstange 3 unter Einwirkung ihrer Feder nach oben, wenn die Abzugsnase 31 unter dem Nocken 21 durchgetreten ist. Damit ist erneut eine Verbindung zwischen Abzug 5 und über die Abzugsstange 3 mit dem Abzugsstolien 2 hergestellt, welcher den Hahn 1 gespannt halt, d.h. eine Stellung der Teile nach Fig. 3 ist wiederhergestellt.
  • Ein weiterer Vorteil der Abzugseinrichtung ergibt sich im Fall eines Versagers. Wird bei gespanntem Hahn aus der Stellung nach Fig. 3 abgezogen und es löst sich kein Schuß (Versager), so kann sofort nach Freigabe des Abzugs 5 die Ausgangsstellung der Teile nach Fig. 1 erreicht werden, aus der sich durch nochmaliges Durchziehen des Abzugs 5 nach Fig, 6 der Hahn 1 eme; t spannen und auslösen läßt, ohne die zweite Hand zur Hilfe nehmen zu müssen. Dies ist im Bruchteil einer Sekunde möglich, da der Abzug 5 in gespanntem wie entspanntem Zustand in vorderer Stellung verbleibt. Erfahrungsgemäß wird der allergrößte Teil der Verseger durch dieses zweite Vorschlagen des Hahns aezUndetjF das ia beliebig oft wiederholt werden kann.
  • Neben dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind naturgemäß andere Anordnungen der Bauteile möglich, die dasselbe Ergebnis zeitigen.
  • So kann z.B. der seitliche Nocken 21 am Abzugsstollen über dem Kopf 20 angeordnet sein, so daß ein längerer Hebel arm in bezug zum Achsstift 23 entsteht. Damit würde bewirkt, daß bei gleichtiefer Hahnrost 14 der Abzugsweg verlängert oder bei gleich langem Weg des Abzugs 5 die Hahnrast feiner ausgebildet werden könnte. Weiters hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Drehachse 41 des Sperrhebels 4 so zu legen, daß sie in Verlängerung die Verbindungslinie zwischen Rast 32 und Gelenkzapfen 33 der Abzugsstange 3 fällt. Dadurch wird erreicht, daß beim letzten Teil des Abwärtsschwenkens der Abzugsstange 3 durch Einwirkung des Nockens 21 auf die Spannase 31, wobei sich die Abzugsstenge 3 bereits auf dem Sperrhebel 4 abstutzt und dieser einen kleinen Bogen um seine Achse 41 beschreibt und diese Bewegung eine Rückwirkung auf den Abzug 5 hat, ohne Auswirkung bleibt. Ferner läßt sich die der 24 zum Abzugsstollen 2 als Zugfeder ausbilden usw.
  • Wesentlich ist für die Erfindung die Anordnung eines Sperrhebels 4, dessen Nase 40 bat gespannten Hahn 1 In die Bahn einer unterschnittenen Rast 32 an der Abzugsstange 3 ragt, wodurch einmal die Abzugsbewegung begrenzt wird und zum andemmal die Abzugsstange in ihrer Höhenlage so festgehalten wird, daß ihre Spannkralle 30 aus der Bahn der seitlichen Spannase 12 am Hahn gehalten wird, wenn dieser wm Zünden vorschlägt. Dadurch ist es mtblich, in der Ruhestellung die Spanne 12 des Hahns durch die Spannkralle 30 ohne Totweg des Abzugs 5 erfallen zu lassen,wodurch die Schußbereitschaft der geladenen und ungespannten Waffe vergrößert wird. Das Steuern der Abzugsstange 3 in ihrer Höhenlage erfolgt durch den etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Abzugsstange 3 in bereits bekannter Weise in Druckrichtung über ein Langloch 22 verschieblichen Abzugsstollen 2, der mit einem seitlichen Nocken 21 die formschlüssige Verbindung mit der Abzugsstange 3 herstellt und sie in ihrer Höhenlage beeinflußt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Spannabzug insbesondere fUr Selbstladepisolen mit äußerem Hahn, und einem in Druckrichtung beweglichen Abzugsstollen und einer mit dem Abzug schwenkbar verbundenen Abzugsstange, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abzugsstange(3)ein schwenkbarer, unter Druck einer Feder(42)stehender Sperrhebe 1 (4)angebracht ist und daß die Abzugsstange(3)an ihrer Unterseite eine Rast(32)aufweist, die beim Abwärtsschwenken der Abzugsstange(3)durch Einwirkung des nitl ichen Nockens(21) am Abzugsstollen(2)auf die Oberkante der Abzugsstange(3)infolge der Druckwirkung des gespannten Hahns(l)in den Bereich der Nase(40)des Sperrhebels(4) gelangt.
2.) Spannabzug nach Anspruch 1, weiter dadruch gekennzeichnet, daß die Rast(32)unterschnitten ist.
3.) Spannabzug nach Anspruchl und 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Langloch(22)gegebene Längsbeweglichkeit des Abzugsstollens(2)unter Druckwirkung des gespannten Hahns (1) eine solche Größe aufweist, daß durch die Einwirkung des Nockens(2 1) auf die Abzugsstange(3)d ie Spannkralle (30)außerhalb des 8ereichs der Spannase(12)an der Hahnnabe03)geitit.
4.) Spannabzug nach Anspruche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Sperrhebels(4)in der Verbindungslinie zwischen der Rast(32) und der Drehachse(33)der Abzugsstange(32 in Ruhestellung liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: DRP 218 897 DAS 1 185092 W.g.B. Smith "Small Arms of the UErld"
5. Auflage 1955, Seite 263
DE19691924290 1969-05-13 1969-05-13 Spannabzug Pending DE1924290A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627641A1 (de) * 1976-06-19 1977-12-22 Heckler & Koch Gmbh Selbstladepistole
DE102005020827B3 (de) * 2005-05-04 2006-08-03 Carl Walther Gmbh Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe
DE102005020826B3 (de) * 2005-05-04 2006-08-31 Carl Walther Gmbh Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe
DE102014102957B3 (de) * 2014-03-06 2014-12-18 Merkel Jagd- Und Sportwaffen Gmbh Halbautomatische Handfeuerwaffe und Abzugsvorrichtung hierfür

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DE102005020826B3 (de) * 2005-05-04 2006-08-31 Carl Walther Gmbh Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe
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