DE3241299C2 - - Google Patents
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- DE3241299C2 DE3241299C2 DE3241299T DE3241299T DE3241299C2 DE 3241299 C2 DE3241299 C2 DE 3241299C2 DE 3241299 T DE3241299 T DE 3241299T DE 3241299 T DE3241299 T DE 3241299T DE 3241299 C2 DE3241299 C2 DE 3241299C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/392—Tobacco feeding devices feeding pneumatically
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehdichtung für eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Zuführen von Tabak zu einer Zigaretten
herstellungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Drehdichtung dieser Gattung ist aus der DE 25 38 334 A1
(insbesondere Fig. 3) bekannt. Bei dieser vorbekannten Dreh
dichtung laufen die Vorsprünge des Drehelementes mit möglichst
geringem Spalt an der zylindrischen Gehäusewand entlang, um
auf diese Weise eine Abdichtung zwischen dem Tabakeinlaß und
-auslaß zu bilden. Hierbei besteht die Gefahr, daß Tabakfasern
zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge und der Gehäusewand
eingeklemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehdichtung
der angegebenen Gattung die Gefahr, daß Tabakteilchen zwischen
den Vorsprüngen des Drehelementes und der Gehäusewand einge
klemmt werden, zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Tabakrückführmittel wird
verhindert, daß Tabakfasern zwischen den Vorsprüngen des Dreh
elementes und der Gehäusewand eingeklemmt werden. Die Tabak
rückführmittel können angetriebene umlaufende Rollen umfassen,
die die äußeren Enden der Vorsprünge bilden. Eine andere Mög
lichkeit besteht darin, daß die Tabakrückführmittel einen im
Gehäuse gebildeten Lufteinlaß umfassen, der einen Luftstrom
über das äußere Ende jedes sich vom Tabakeinlaß wegbewegenden
Vorsprungs erzeugt. Ferner können die Luftrückführmittel un
mittelbar angrenzend am Tabakeinlaß einen Bereich eines ver
größerten Spaltes zwischen den Vorsprüngen und der Gehäusewand
umfassen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er
findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer Vorrichtung zum Zu
führen von Tabak zu einer Zigarettenherstellungsma
schine mit einer Drehdichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer
Drehdichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Drehdichtung der Fig. 2 entlang
der Linie VIII-VIII in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer
Drehdichtung.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigarettenfertigungsmaschi
ne einschließlich einer Tabakversorgungsleitung 110, die
einen oder mehrere Stromteiler 120 umfaßt. Außer
der gekrümmten Wand 122 A weist die Maschine einen Luft
abscheider 122 auf, der
eine eine Ablenk- oder
Prallplatte 122 C bildende Innenwand aufweist, durch welche Luft über
eine Leitung 122 D abgesaugt wird.
Nach Verlassen des Auslasses 122 E des Luftabscheiders ge
langt der Tabak zu einer Drehdichtung 170. Sie
enthält
ein Drehelement 171, das sich in einem zylindrischen Ge
häuse 172 dreht, in welchem ein Einlaß 172 A und
ein Auslaß 172 B gebildet sind. Das Drehelement 171
selbst weist einen Nabenkörper 171 A mit vier am Umfang
verteilten Vorsprüngen 171 b in Form von Flügeln oder
Schaufeln auf. Das Drehelement 171 dreht sich nach links.
Diese Drehdichtung ist so ausgebildet, daß sie
verhin
dert, daß Tabak zwischen dem Außenende der einzelnen
Vorsprünge 171 B und dem Teil des umgebenden Gehäuses ein
geschlossen wird, der unmittelbar nach dem Einlaß 172 A
in bezug auf die Bewegungsrichtung der Vorsprünge liegt.
Zu diesem Zweck ist ein mittelbar nach dem Einlaß 172 A
angeordneter Teil 172 C des Gehäuses mit einem größeren
Radius versehen, um einen geringen lichten Raum zwischen
ihm und dem Außenende der einzelnen vorüberstreichenden
Vorsprünge 171 B zu schaffen. Zu Erläuterungszwecken ist
dieser lichte Raum etwas übertrieben gezeichnet. Außer
dem gestattet ein enger Schlitz 172 D in der Gehäuse
wand, daß Luft in den Raum 173 eindringen kann (die
nicht gezeigten Tabak enthält), und zwar dann, wenn ein
Vorsprung 171 B am Abschnitt 172 C des Gehäuses vorüberstreicht.
Damit fließt der Luftstrom vom Raum 173 durch den Spalt
zwischen einer jeden Schaufel und dem Abschnitt 172 C des
Gehäuses und ist bestrebt, allen Tabak zum Einlaß 172 A
zurückzublasen, der sonst zwischen dem Vorsprung und dem
Gehäuse eingeschlossen wäre.
Der von der Drehdichtung durch den Auslaß 172 B geförderte
Tabak gelangt in eine Rinne 180, die durch parallele oder
leicht auseinanderstrebende Wände 180 A und 180 B gebildet
wird. Eine Tabaksäule 181 baut sich in der Rinne 180 auf
und wird laufend vom unteren Ende der Rinne her durch
eine Rändelrolle 182 in Richtung einer Stachelwalze 184
aufgefüllt. Eine Abweiswalze 186 zerteilt Tabakklumpen,
die von den Stacheln der Walze 184 hervorragen (oder keh
ren solche Klumpen zurück). Damit wird ein dosiertes
Tabakvlies von der Walze 184 nach vorne befördert, wobei
dieser Tabak von der Walze 184 durch eine Greifwalze 188
abgenommen wird, welche dazu beiträgt, den Tabak abwärts
auf eine Rampe 109 zu werfen. Eine Verlängerung der Ram
pe 190 über einen Drehmagneten 191 hinaus bildet die
Unterwand einer Rinne 192, in welcher sich eine dünnere
Tabaksäule aufbaut. Ein genauer dosiertes
Tabakvlies wird vom Unterende der Rinne 192 durch eine
Stachelwalze 194 zugeführt, und eine weitere Stachel
walze 196 entfernt den Tabak von der Walze 194, um ihn
auf einem nicht gezeigten Förderband für das Vlies aus
zubreiten, das vorzugsweise nach links fährt. Am Ende des
Förderbandes kann der Tabak in irgendeiner bekannten Weise
auf einen sich in Querrichtung bewegenden Aufförderer ge
schauert werden.
Der Magnet 191 ragt durch eine Öffnung in der Wand 190 hin
durch und soll eiserne oder eisenhaltige Fremdkörper ab
ziehen, die dann vom Magneten durch einen Abstreifer 191 A
entfernt werden, wobei sie in eine Sammelschale 191 B fallen.
Eine weitere Stachelwalze 200 ist drehbar gelagert, und
die Spitzen ihrer Stacheln stehen von der Rampe 190 ab.
Verhältnismäßig lockerer Tabak kann gerade an der Walze 200
vorbei hinabgleiten, während Tabakklumpen von der Walze
aufgespießt werden. Diese Klumpen werden dann von der
Walze 200 durch die Stacheln auf der Walze 184 abgestreift,
die mit denen der Walze 200 kämmen, wobei sich die Sta
cheln der Walze 184 mit einer höheren Umfangsgeschwindig
keit drehen (ca. 50% höher). Damit können die Klumpen
aufgerissen werden. Einige lose Tabakteilchen können auf
die Walze 194 fallen, während der Rest zur Walze 184 ge
langt und dort in relativ lockerem Zustand bleibt, bis
er wieder von der Abstreifwalze 188 entfernt wird. Damit
sollen die Klumpen aufgerissen werden, so daß sie sicher
in die Rinne 192 gelangen können.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform der
Drehdichtung, die auch als Luftabscheider arbeitet und
anstelle des Luftabscheiders und der Drehdichtung der
Fig. 1 eingesetzt werden kann.
Der Tabak wird pneumatisch durch ein Rohrteil 300 mit
einem oder mehreren Stromteilern 302
zugeführt. Das Rohr mündet in eine
Dehnungskammer 304, die durch die auseinanderstrebenden
Wände 304 A und 304 B gebildet wird, in der sich die Luft
verlangsamt, während sich der Tabak annähernd auf der
Bahn 306 bewegt (wobei er sich weiter verteilt) und dann
auf der Wand 304 A bis zur Drehdichtung 308 gleitet.
In der Drehdichtung 308 ist eine poröse Drehtrommel 310 aus
einer dicken Perforierplatte (mit ca. 40% Luftfläche)
gebildet, die durch eine feine Drahtgaze 312 bedeckt
ist, um selbst verhältnismäßig kleinen Tabakteilchen
den Durchlauf durch die Trommel zu verwehren.
Die Trommel 310 ist in einem Ende gelagert und wird von
dort her auch angetrieben (links in Fig. 3), wie nach
stehend näher erläutert wird. Luft wird am anderen Ende
durch einen hohlen Stator 314 angesaugt, dessen Innen
querschnitt sich allmählich bis zum rechten Ende der
Fig. 2 vergrößert, was durch die aufeinanderfolgende
Rundschraffierung 316 in Fig. 2 gezeigt wird. Dies ist
zur Vermeidung von Staubablagerungen im
Stator nützlich.
Ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 318, das die
Trommel 310 umschließt und hier koaxial liegt, weist
einen Auslaß 320 (Fig. 2) auf, der zu einer Rinne führt,
die aus parallelen Wänden 322 und 324 gebildet ist und
die den Wänden 180 A und 180 B der Fig. 1 entsprechen kön
nen. Zwischen der Trommel und dem Gehäuse sind sechs
sich radial erstreckende Vorsprünge angeordnet,
die sich mit der Trommel drehen, wobei jeder aus einer Rol
le 326, welche das äußere Ende des Vorsprungs
darstellt, und einer an der Trommel fest
gelegten Schaufel 328 besteht.
Der meiste Tabak gelangt zum Gehäuse 318
an einen Punkt 330, an dem ein Quetschen zwischen dem Ge
häuse und einer vorüberfahrenden Rolle 326 durch die Links
drehung der Rolle vermieden wird. Zu diesem Zweck werden
die Rollen, während sie durch dieses Gebiet laufen, mit
hoher Drehzahl durch eine stationäre Antriebsfläche 332
gedreht, die mit einem Endabschnitt von kleinerem Durch
messer 326 A der entsprechenden Rolle in Eingriff kommt.
Außerdem ist das Gehäuse 318 innen zwischen den Punkten
330 und 334 ausgespart, wodurch die Rolle 326 Zeit hat,
allen Tabak zurückzuwerfen, der möglicherweise zwischen
ihr und dem Gehäuse eingeschlossen ist. Nach dem Punkt
334 werden die Rollen nicht mehr durch die Antriebs
fläche 332 zwangsangetrieben, sondern laufen auf der
Innenfläche des Gehäuses bis zur Stelle 336.
Kurz nach dem Durchgang durch die Stelle 336 am Gehäuse
erreichen die Rollen ein zweites Antriebselement 340,
welches mit dem Antriebsteil der Rollen in Eingriff
kommt, um sie mit hoher Drehzahl in Rechtsrichtung an
zutreiben. Dadurch wird der Tabak abwärts in die Rin
ne geworfen, die aus den Wänden 323 und 324 gebildet wird.
Inzwischen ist der Innenraum der Trommel mit diesem
Abschnitt zur Atmosphäre hin geöffnet oder einem ge
ringen Hochdruck über eine Nut 342 ausgesetzt, die sich
längs dem Stator 314 erstreckt und damit hilft, den
Tabak von der Trommel zu entfernen.
Die Rollenantriebselemente 332 und 340 können federvor
gespannt sein und damit elastisch an die Rollen zur
Förderung des Antriebs angedrückt werden.
Wie erwähnt, wird die Trommel 310 freitragend an einem
Ende (links in Fig. 3) durch ein Lager 350 getragen.
Luft wird aus dem entgegengesetzten Ende durch einen
nicht gezeigten Sauglüster abgesaugt.
Die Rollen 326 sind drehbar an beiden Enden in Lagern 352
gelagert, die durch Flansche 354 und 356 auf den ent
sprechenden Enden der Trommel gehalten werden.
Fig. 4 zeigt eine Drehdichtung mit praktisch denselben
feststehenden Teilen wie die Ausführung der Fig. 2,
jedoch mit einem abgeänderten Drehelement, ähnlich dem
in Fig. 1 gezeigten. Wie
in Fig. 2 bewegt sich der einen oder mehrere Stromteiler
402 verlassende Tabak auf einer Bahn 406, ehe er eine
konkave Wand 404 A erreicht. Die Wand 404 A (wie auch die
Wand 304 A der Fig. 2) lenkt den Tabak annähernd tangential
in das zylindrische Gehäuse 418, jedoch mit einer ge
ringen Einwärtsneigung.
Eine poröse Drehtrommel 410, möglichst mit Drahtgaze 412
überzogen, dreht sich um einen
Stator 414, der wie der Stator 314 in Fig. 2 ausge
führt sein kann. Mehrere Vorsprünge 428 an der
Trommel 410 verhindern einen nennenswerten Luftstrom
vom Tabakauslaß 420 zur Kammer 404, durch welche Luft
und Tabak in die Drehdichtung eintreten. Die Spitzen
der Vorsprünge weisen ein geringes Betriebsspiel gegenüber
der inneren Zylinderfläche 418 A des Gehäuses 418 auf,
ausgenommen an den Stellen, an denen diese Fläche ausge
spart ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Innenfläche des Gehäuses ist hauptsächlich zwischen
den Punkten 430 und 434 ausgespart (d. h. sie weist
einen größeren Innenradius auf), um ein Spiel in diesem
Abschnitt gegenüber den Spitzen der Vorsprünge 428 zu
schaffen. Außerdem ist wie in Fig. 1 ein Lufteinlaß 418 B
vorgesehen, durch den Luft von der Atmosphäre infolge
des in der Kammer 404 herrschenden Unterdrucks angesaugt
wird, wodurch ein Luftstrom (allgemein durch einen
Pfeil 480 angezeigt) über die Spitzen der Vorsprünge 428
entsteht, wenn sie zwischen den Punkten 430 und 434
hindurchlaufen. Dann ist gewährleistet, daß der Tabak
nicht zwischen der Spitze eines Vorsprungs und dem ein
gepaßten Teil der Gehäusefläche 418 A nach dem Punkt 434
zerdrückt wird, da der gesamte Tabak, der sich an der
Spitze eines Vorsprungs gefangen hat, wenn dieser sich
dem Punkt 430 nähert, durch den den Vorsprung überstrei
chenden Luftstrom heruntergeblasen wird.
Wie in Fig. 2 kann der Stator 414 auch eine axiale
Nut 442 aufweisen, da sie zur Atmosphäre hin offen ist,
oder unter einem geringen Überdruck steht, um Tabak
oder Tabakstaub in diesem Bereich radial von der Trom
mel 410 herunterzublasen.
Claims (4)
1. Drehdichtung für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Zuführen von Tabak zu einer Zigarettenherstellungs
maschine, mit einem Drehelement, das von einem
koaxial angeordneten, zylindrischen Gehäuse mit einem
Einlaß und einem Auslaß für den Tabak umgeben ist und
das einen Nabenkörper aufweist, der mehrere in Umfangs
richtung verteilte Vorsprünge trägt, die sich zum
Gehäuse erstrecken und bei der Förderung des Tabaks
vom Einlaß zum Auslaß Luftdichtungen bilden,
gekennzeichnet durch Tabakrückführmittel
(172 D, 172 C; 326; 418 B; 418), die den Tabak, welcher
beim Vorbeilauf eines Vorsprungs (171 B; 326, 328; 428)
am Einlaß (172 A; 304; 404) zwischen diesem Vorsprung
und der Gehäusewand eingeklemmt zu werden droht, zum
Einlaß oder in der entgegengesetzten Richtung ab
führen.
2. Drehdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tabakrückführmittel angetriebene umlaufende
Rollen (326) umfassen, die die äußeren Enden der Vor
sprünge (326, 328) bilden.
3. Drehdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tabakrückführmittel einen
im Gehäuse (172; 418) gebildeten Lufteinlaß (172 D;
418 B) umfassen, der einen Luftstrom (480) über das
äußere Ende jedes sich vom Tabakeinlaß (272 A; 404)
wegbewegenden Vorsprungs (171 B; 428) erzeugt.
4. Drehdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
rückführmittel unmittelbar angrenzend am Tabakeinlaß
(172 A; 304; 404) einen Bereich (172 C; 330, 334; 430, 434)
eines vergrößerten Spaltes zwischen den Vorsprüngen
(171 B; 326, 328; 428) und der Gehäusewand umfassen.
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