DE1288911B - Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren - Google Patents
Entwicklerfarbstoff-DiffusionsverfahrenInfo
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Description
1 2 "-"■■
Die Erfindung betrifft ein Entwicklerfarbstoff- ten Entwicklerfarbstoffe entsteht, die auf die darüber-Diffusionsverfahren,
bei dem ein Aufzeichnungs- liegende Bildempfangsschicht übertragen wird,
material mit einem Schichtträger, einer rot-, grün- Nachteilig daran ist, daß bei Behandlung des mehr-
material mit einem Schichtträger, einer rot-, grün- Nachteilig daran ist, daß bei Behandlung des mehr-
und blauempfindlichen Silberhalogenidemulsions- schichtigen Aufzeichnungsmaterials mit einem üblichen
schicht und zugeordneten blaugrünen, purpurnen und 5 Entwickler nichtoxydierte Entwicklerfarbstoffe, die
gelben diffusionsfähigen Entwicklerfarbstoffen be- aus einer darunterliegenden Emulsionsschicht in die
lichtet, mit einer wäßrigen alkalischen Lösung be- darüberliegende Bildempfangsschicht diffundieren,
handelt und mit einer Bildempfangsschicht in Be- notwendigerweise durch wenigstens eine andere darrührung
gebracht wird und bei dem Entwicklungs- überliegende lichtempfindliche Silberhalogenidemulhemmittel
verwendet werden. io sionsschicht wandern müssen. Wenn der aus der dar-
Es ist bekannt, bei Entwicklerfarbstoff-Diffusions- unterliegenden Schicht eindiffundierende, nichtoxyverfahren
Entwicklerfarbstoffe, das sind Verbindungen, dierte Entwicklerfarbstoff in Bereiche der darüberdie
sowohl als Silberhalogenidentwickler als auch als liegenden Emulsionsschicht gelangt, die entwickelbares
Farbstoff wirken, zur Bildung von Farbbildern nach Silberhalogenid enthalten, so ist es sehr wahrscheinlich,
einem der Diffusionsverfahren zu verwenden. Dabei 15 daß der von der unteren Schicht eindiffundierende Entwird
eine belichtete, lichtempfindliche Silberhalogenid- wicklerf arbstoff genauso reagiert wie der Entwickleremulsion
in Gegenwart eines Entwicklerfarbstoffes farbstoff, der sich bei dieser darüberliegenden Emulentwickelt
und eine bildmäßige Verteilung von nicht sion befindet.
umgesetztem, nichtoxydiertem Entwicklerfarbstoff ge- Wenn die Entwicklerfarbstoffe der oberen Silberbildet.
Wenigstens ein Teil dieser bildmäßigen Ver- ao halogenidemulsionsschicht die Entwicklung des entteilung
von beweglichem, nicht umgesetztem Ent- wickelbaren Silberhalogenids vor dem Eintreffen der
Wicklerfarbstoff wird auf eine darüberliegende Bild- nichtoxydierten Entwicklerfarbstoffe der unteren
empfangsschicht durch Diffusion übertragen, um Schichten im wesentlichen beendigt haben, wird kein
darauf ein positives Farbbild zu erzeugen. Schaden entstehen. Wenn aber die aus der unteren
Bei einer besonderen Ausführungsform des Ent- 25 Silberhalogenidemulsionsschicht stammenden Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahrens
enthält das licht- wicklerfarbstoffe in die darüberliegende Emulsionsempfindliche
Aufzeichnungsmaterial den Entwickler- schicht diffundieren, solange dort noch nennenswerte
farbstoff in einer Schicht, die hinsichtlich des ein- Mengen an entwickelbarem Silberhalogenid vorhanden
fallenden Lichts hinter der Silberhalogenidemulsions- sind, kann der aus der unteren Schicht eindiffundieschicht
angeordnet ist. Die Entwicklerflüssigkeit wird 30 rende Entwicklerfarbstoff auch in der oberen Schicht
über das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial in reagieren, da er nicht zwischen entwickelbaren Silberdünner Schicht verteilt, wenn dieses auf die Bild- halogeniden verschiedener Farbempfindlichkeit unterempfangsschicht
gelegt wird. Während man bei der scheidet. Diese Reaktion führt zu Übertragungsbildern
Herstellung von einfarbigen Bildern Entwicklerfarb- mit verminderter Farbtrennung und damit zu Bildern
stoffe im Entwickler verwenden kann, ist es zur Er- 35 mit falschen Farbdichtewerten, z. B. mit weniger Blauzeugung
von Mehrfarbenbildern mit einem Auf- gründichte und merklich größerer Purpurdichte, als
Zeichnungsmaterial aus mehreren Silberhalogenid- nach der tatsächlichen Belichtung im Übertragungsemulsionsschichten
notwendig, daß wenigstens die bild vorhanden sein sollte.
Entwicklerfarbstoffe für die Entwicklung der untersten Aufgabe der Erfindung ist, ein Entwicklerfarbstoff-
Emulsionsschicht oder -schichten von Anfang an im 40 diffusionsverfahren anzugeben, das zu einer verbesserlichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial enthalten ten Farbtrennung und einer höheren Farbdichte bei
sind. Handelt es sich um ein mehrschichtiges Auf- den Diffusionsbildern führt.
Zeichnungsmaterial, so kann der für die äußerste Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Entlichtempfindliche
Emulsionsschicht verwendete Ent- wicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren, bei dem ein Aufwicklerfarbstoff
gegebenenfalls im Entwickler ent- 45 Zeichnungsmaterial mit einem Schichtträger, einer
halten sein, obwohl der Entwicklerfarbstoff Vorzugs- rot-, grün- und blauempfindlichen Silberhalogenidweise
in der äußersten Emulsionsschicht enthalten emulsionsschicht und zugeordneten blaugrünen, pursein
wird. Da die äußerste Emulsionsschicht gewöhn- purnen und gelben diffusionsfähigen Entwicklerfarblich
die blauempfindliche ist, ist bei Verwendung eines stoffen belichtet, mit einer wäßrigen alkalischen Lögelben
Entwicklerfarbstoffes in einer Schicht hinter 50 sung behandelt und in Berührung mit einer BiIdder
blauempfindlichen Emulsion die übliche Gelb- empfangsschicht gebracht wird und bei dem Entfilterschicht
entbehrlich, so daß die gewünschte wicklungshemjnjttel verwendet werden, aus und ist
selektive Belichtung der darunterliegenden rot- und dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungshemmgrünempfindlichen
Emulsionsschichten erleichtert mittel "von den Silberhalogenidemulsionsschichten
wird. 55 durch eine Schicht getrennt sind, durch die sie nur
Im Verlauf dieses bekannten Verfahrens dringt die ,während der Entwicklung diffundieren können.
Entwicklerflüssigkeit in die Emulsion ein, um dort die Durch die Erfindung wird erreicht, daß die EntEntwicklung des entwickelbaren Silberhalogenidsein- wicklung des entwickelbaren Silberhalogenids nur so zuleiten und vorzunehmen. Der Entwicklerfarbstoff lange fortschreiten kann, bis sich die erforderliche jeder Silberhalogenidemulsionsschicht wird in den be- 60 bildmäßige Verteilung des entsprechenden Entwicklerlichteten und entwickelten Bildteilen ausgefällt. Dieser farbstoffes ausgebildet hat, so daß ein aus einer anderen Vorgang ist offensichtlich wenigstens zum Teil auf die Silberhalogenidemulsionsschicht eindiffundierender geringere Beweglichkeit bzw. Löslichkeit des Oxy- Entwicklungsfarbstoff praktisch kein entwickelbares dationsproduktes der Entwicklerfarbstoffe zurück- Silberhalogenid erreicht.
Entwicklerflüssigkeit in die Emulsion ein, um dort die Durch die Erfindung wird erreicht, daß die EntEntwicklung des entwickelbaren Silberhalogenidsein- wicklung des entwickelbaren Silberhalogenids nur so zuleiten und vorzunehmen. Der Entwicklerfarbstoff lange fortschreiten kann, bis sich die erforderliche jeder Silberhalogenidemulsionsschicht wird in den be- 60 bildmäßige Verteilung des entsprechenden Entwicklerlichteten und entwickelten Bildteilen ausgefällt. Dieser farbstoffes ausgebildet hat, so daß ein aus einer anderen Vorgang ist offensichtlich wenigstens zum Teil auf die Silberhalogenidemulsionsschicht eindiffundierender geringere Beweglichkeit bzw. Löslichkeit des Oxy- Entwicklungsfarbstoff praktisch kein entwickelbares dationsproduktes der Entwicklerfarbstoffe zurück- Silberhalogenid erreicht.
zuführen. Die nicht umgesetzten Entwicklerfarbstoffe 65 Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß hierfür im allsind
in den nichtentwickelten oder teilweise entwickelten gemeinen 5 bis 20 Sekunden erforderlich sind, obgleich
Bildteilen der Emulsion diffundierbar, so daß eine natürlich die Entwicklung, wenn sie nicht gehemmt
bildmäßige Verteilung der beweglichen, nichtoxydier- wird, wesentlich länger fortgesetzt werden kann.
3 4
Obwohl die Entwicklungshemmittel häufig Eigen- fügung stehen. Diese Stabilisatoren wirken in üblicher
schäften besitzen, die denjenigen ähnlich sind, wie sie Weise, d. h., sie setzen die Bildung von Silberschleiern
Stabilisatoren (Antischleiermittel) besitzen, erfüllen in unbelichteten und teilweise belichteten Bereichen
sie hier eine völlig andere Aufgabe als die bekannten der verschiedenen lichtempfindlichen Silberhalogenid-
Antischleiermittel. Ihre Aufgabe besteht nämlich nicht 5 emulsionen herab und erhöhen die Schärfe der Ein-
in der Verminderung der Schleierdichte in unbelich- wirkung des Entwicklers hinsichtlich belichtetem und
teten Bildteilen, obwohl sie unter Umständen auch unbelichtetem Silberhalogenid. Wie oben bemerkt,
diese Funktion bis zu einem geringen Grad erfüllen kann das Entwicklungshemmittel eine Verbindung aus
können. der Gruppe der Stabilisatoren sein. Als wesentlicher
Die Entwicklungshemmittel bilden vielmehr mit dem io Unterschied zwischen der Verwendung einer Verbinuichtentwickelten
belichteten oder unbelichteten Silber- dung als Stabilisator und als Entwicklungshemmittel
halogenid Umsetzungsprodukte oder Komplexe. Diese ist die Zeitfolge anzusehen, in der sie auf die Silber-Umsetzungsprodukte
oder Komplexe sind meist un- halogenidemulsionsschicht einwirkt. Entwicklungslöslich
oder zumindest sehr schwer löslich und infolge- hemmittel können auch unter Verbindungen gefunden
dessen im wesentlichen durch Silberhalogenident- 15 werden, deren Einwirkung auf Silberhalogenid so
wickler, z. B. durch die Entwicklerfarbstoffe so gut wie intensiv ist, daß sie nicht als Stabilisatoren verwendet
nicht entwickelbar. werden können.
Bei einer bevorzugten Durchführungsform des Ver- Geeignete Stabilisatoren für das lichtempfindliche
fahrens wird die gewünschte Zeit der normalen, un- Aufzeichnungsmaterial sind außer 5-Nitrobenzimidgestörten
Entwicklung dadurch eingehalten, daß man ao azol auch 5-Methylbenzimidazol, 2-Aminobenzimiddas
Entwicklungshemmittel in einer solchen chemischen azol, Thioacetanilid, 2-Mercaptobenzthiazol oder
Form oder in einem solchen physikalischen Zustand Benztriazol. Wenn, dem erfindungsgemäßen Verfaheinarbeitet,
daß es dem entwickelbaren Silberhalogenid ren entsprechend, Entwicklungshemmittel im BiIdnur
zu einer bestimmten Zeit zur Verfügung steht, empfangsmaterial enthalten sind, so ist als Stabilisator
z. B. infolge der Distanz, die es durch Diffusion über- 25 l-Phenyl-5-mercaptotetrazol besonders geeignet,
brücken muß, um das zu entwickelnde Silberhalogenid Bei einer weiteren bevorzugten Durchführungsform zu erreichen. Wenn das Entwicklungshemmittel wenig- wird die Entwicklung in Gegenwart einer oder mehstens anfänglich wesentlich langsamer diffundiert als rerer bestimmter Silberhalogenidentwicklersubstanzen der Entwicklerfarbstoff, z. B. wegen des Einflusses schwacher Aktivität durchgeführt, wie sie in der USA.-einer verhältnismäßig langkettigen Alkylgruppe, so 30 Patentschrift 2 938 606 beschrieben sind. Diese Subkann das Entwicklungshemmittel in einer Entwickler- stanzen können die Entwicklung wegen ihrer verhältfarbstoff enthaltenden Schicht des mehrschichtigen nismäßig großen Diffusionsgeschwindigkeit gegenüber Aufzeichnungsmaterials, z. B. in der Farbstoffschicht dem größeren Entwicklerfarbstoffmolekül einleiten, oder in einer an der Farbstoffschicht anliegenden In einigen Fällen scheinen diese Silberhalogenident-Zwischenschicht, von der Silberhalogenidemulsions- 35 wicklersubstanzen einen Teil des entwickelbaren Silberschicht abgewendet angeordnet sein. Wenn ein ver- halogenids zu entwickeln, wobei der Entwicklerfarbhältnismäßig schneller diffundierbares Entwicklungs- stoff durch eine Reaktion mit dem Oxydationsprodukt hemmittel verwendet werden soll, muß es genügend der Silberhalogenidentwicklersubstanz oxydiert wird, weit entfernt von der Silberhalogenidemulsion an- Beispiele geeigneter Silberhalogenidentwicklersubstangeordnet sein, z. B. in der Bildempfangsschicht oder 40 zen sins Silberhalogenidentwickler mit einem Benzoleiner über dieser angeordneten, eventuell in der oder Naphthalinkern, der durch wenigstens zwei Hy-Deck- oder Schutzschicht. droxyl-, Amino- und/oder Alkylaminogruppen sub-
brücken muß, um das zu entwickelnde Silberhalogenid Bei einer weiteren bevorzugten Durchführungsform zu erreichen. Wenn das Entwicklungshemmittel wenig- wird die Entwicklung in Gegenwart einer oder mehstens anfänglich wesentlich langsamer diffundiert als rerer bestimmter Silberhalogenidentwicklersubstanzen der Entwicklerfarbstoff, z. B. wegen des Einflusses schwacher Aktivität durchgeführt, wie sie in der USA.-einer verhältnismäßig langkettigen Alkylgruppe, so 30 Patentschrift 2 938 606 beschrieben sind. Diese Subkann das Entwicklungshemmittel in einer Entwickler- stanzen können die Entwicklung wegen ihrer verhältfarbstoff enthaltenden Schicht des mehrschichtigen nismäßig großen Diffusionsgeschwindigkeit gegenüber Aufzeichnungsmaterials, z. B. in der Farbstoffschicht dem größeren Entwicklerfarbstoffmolekül einleiten, oder in einer an der Farbstoffschicht anliegenden In einigen Fällen scheinen diese Silberhalogenident-Zwischenschicht, von der Silberhalogenidemulsions- 35 wicklersubstanzen einen Teil des entwickelbaren Silberschicht abgewendet angeordnet sein. Wenn ein ver- halogenids zu entwickeln, wobei der Entwicklerfarbhältnismäßig schneller diffundierbares Entwicklungs- stoff durch eine Reaktion mit dem Oxydationsprodukt hemmittel verwendet werden soll, muß es genügend der Silberhalogenidentwicklersubstanz oxydiert wird, weit entfernt von der Silberhalogenidemulsion an- Beispiele geeigneter Silberhalogenidentwicklersubstangeordnet sein, z. B. in der Bildempfangsschicht oder 40 zen sins Silberhalogenidentwickler mit einem Benzoleiner über dieser angeordneten, eventuell in der oder Naphthalinkern, der durch wenigstens zwei Hy-Deck- oder Schutzschicht. droxyl-, Amino- und/oder Alkylaminogruppen sub-
Entwicklungshemmittel, die sich für das erfindungs- stituiert ist. Beispiele sind: Toluhydrochinon, Phenyl-
gemäße Verfahren eignen, sind z. B. langkettige Thio- hydrochinon oder 4'-Methylphenylhydrochinon. Eine
barbitursäuren, wie Dodecyl-thiobarbitursäure sowie 45 andere besonders geeignete Klasse hier geeigneter SiI-
Phenylmercaptotetrazole, wie l-Phenyl-5-mercapto- berhalogenidentwicklersubstanzen sind die 3-Pyra-
tetrazol. Weitere verwendbare Entwicklungshemmittel zolidone, vorzugsweise l-Phenyl-3-pyrazolidon und
findet man in den USA.-Patentschriften 2 636 821 und l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon.
2 725 290 angegeben. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein 50 wird eine Bildempfangsschicht verwendet, die die Ent-Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das den Entwickler- wicklungshemmittel enthält. Wird das Entwicklungsfarbstoff in einer Schicht unter der zugeordneten Silber- hemmittel in der Bildempfangsschicht oder einer
halogenidemulsionsschicht und das Entwicklungs- anderen Schicht des Aufzeichnungsmaterials angeordhemmittel
in einer Schicht unter der zugeordneten Ent- net, so besteht im allgemeinen die größte Möglichkeit,
wicklerfarbstoffschicht enthält. Diese Ausführungs- 55 die Einwirkung des Entwicklungshemmittels zu verform
gestattet die Anwendung von Entwicklungs- zögern. Dadurch wird die Anwendung starker Enthemmitteln,
die langsam diffundieren, jedoch die SiI- wicklungshemmittel erleichtert,
berhalogenidemulsion in der gewünschten Zeit er- Das erfindungsgemäße Verfahren ist ganz besonders reichen, weil sie nur eine geringe Wanderungs- wirksam bei lichtempfindlichen Aufzeichnungsmatestrecke bis zu dem Silberhalogenid zu durchqueren 60 rialien in Verbindung mit einer der genannten Enthaben. wicklersubstanzen in einer Gelatineschicht, die sich
berhalogenidemulsion in der gewünschten Zeit er- Das erfindungsgemäße Verfahren ist ganz besonders reichen, weil sie nur eine geringe Wanderungs- wirksam bei lichtempfindlichen Aufzeichnungsmatestrecke bis zu dem Silberhalogenid zu durchqueren 60 rialien in Verbindung mit einer der genannten Enthaben. wicklersubstanzen in einer Gelatineschicht, die sich
Bei einer weiteren bevorzugten Durchführungsform über der äußersten, d. h. der blauempfindlichen Silberdes
erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ent- halogenidemulsionsschicht befindet,
wicklungshemmittel zusammen mit einem von Anfang Als Bildempfangsschicht kann eine solche auf der an in dem Entwickler und/oder in einer Schicht des 65 Basis von hydrolysierten oder teilhydrolysierten Polylichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials enthaltenen vinylalkoholen angewandt werden. Es können auch Stabilisator verwendet, so daß sie verhältnismäßig Mischpolymere von Polyvinylalkoholen mit Polyrasch nach dem Aufbringen des Entwicklers zur Ver- 4-vinylpyridin verwendet werden. Auch eignen sich
wicklungshemmittel zusammen mit einem von Anfang Als Bildempfangsschicht kann eine solche auf der an in dem Entwickler und/oder in einer Schicht des 65 Basis von hydrolysierten oder teilhydrolysierten Polylichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials enthaltenen vinylalkoholen angewandt werden. Es können auch Stabilisator verwendet, so daß sie verhältnismäßig Mischpolymere von Polyvinylalkoholen mit Polyrasch nach dem Aufbringen des Entwicklers zur Ver- 4-vinylpyridin verwendet werden. Auch eignen sich
5 6
Bildempfangsschichten aus Celluloseacetat oder aus Beispiel 1
Gelatine, die gegebenenfalls ein Beizmittel wie Poly-
Gelatine, die gegebenenfalls ein Beizmittel wie Poly-
4-vinyIpyridin enthalten. Ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Bei Aufzeichnungsmaterialien, die mehrfarbige Ne- wurde hergestellt durch Beschichten eines Cellulosegative
ausbilden, kann man den Entwicklerfarbstoff 5 acetatschichtträgers, der eine Gelatine-Haftschicht
in einem alkalidurchlässigen Polymerisat dispergieren, aufwies, mit den folgenden Beschichtungslösungen.
Er kann auch in einem mit Wasser nicht mischbaren Bei den Mengen handelt es sich um Gewichtsteile,
Lösungsmittel gelöst und in Gelatine dispergiert sein. wenn nichts anders angegeben ist:
äch?aitman^^^ 1. Tetrahydrofuran-Aceton-Lösung (1:1 Volum-
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich für die ??ώ6η)Λ en*altend 5>5°/° .1,4-BiHgW-di-
Entwicklung von mehrfarbigen Diffusionsbildern auch hydroxyphenyl) - isopropylammo] - anthrachinon
dann anwenden, wenn bei der Entwicklung Onium- (?1α^™*?ίΓ¥ο5' °/ lo A ^nT'
verbindungen, z. B. quaternäre Ammonium-, quater- fher>
0,4% 5-Nitrobenznnidazol und 2% CeUunäre
Phosphonium- und/oder tertiäre Sulfoniumver- 15 loseacetat-phthalsaureester.
bindungen umgesetzt werden. Derartige Verfahren 2. Rotempfindliche Silberhalogenidemulsion,
sind ζ B. in der deutschen Auslegeschrift 1174160 be- 3_ Acetonlösung5 enthaltend 2% Celluloseacetat-
schneben. phthalsäureester, 0,75 % Celluloseacetat und
In Verbindung nut dem erfindungsgemäßen Ver- 005„i 5-Nitrobenzimidazol.
fahren ist es manchmal auch zweckmäßig, dem Ent- ao
fahren ist es manchmal auch zweckmäßig, dem Ent- ao
wickler ein Lösungsmittel für Silberhalogenid wie 4. 2%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung.
Natriumthiosulfat zuzusetzen. Wenn die Bildempfangs- 5. Tetrahydrofuran-Aceton-Lösung (1:1 Volumschicht keine silberausfällenden Mittel enthält, er- einheiten), enthaltend 3,5% 2-[p-2',5'-Dihydroxyreicht man in diesem Falle eine besonders gute Färb- phenäthyl)-phenylazo]-4-n-propoxy-l-naphthol trennung. 35 (Purpur-Entwicklerfarbstoff), 2°/0 Celluloseace-
Natriumthiosulfat zuzusetzen. Wenn die Bildempfangs- 5. Tetrahydrofuran-Aceton-Lösung (1:1 Volumschicht keine silberausfällenden Mittel enthält, er- einheiten), enthaltend 3,5% 2-[p-2',5'-Dihydroxyreicht man in diesem Falle eine besonders gute Färb- phenäthyl)-phenylazo]-4-n-propoxy-l-naphthol trennung. 35 (Purpur-Entwicklerfarbstoff), 2°/0 Celluloseace-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Ent- tat-phthalsäureester und 0,4% Weichmacher,
wicklerfarbstoffe bevorzugt, die eine mit Hydroxyl- c _ .. . ... ,. „.,, ,, ., , .
gruppen substituierte, Silberhalogenid entwickelnde 6· Grunempfindhche Silberhalogenidemulsion.
Arylgruppe, insbesondere eine Hydrochinon- oder 7. Acetonlösung, enthaltend 2% Celluloseacetat-
Brenzacatechingruppe enthalten. Derartige Entwickler- 30 phthalsäureester und 0,5 % Celluloseacetat,
farbstoffe sind z. B. in der USA.-Patentschrift 2 938 606 8_ 2η j wäßri Polyvinylalkohollösung.
beschrieben.
beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet 9· Tetrahydrofuranlösung, enthaltend 3 % 1-Phenylman
alkalische Entwicklerflüssigkeiten, deren pH-Wert 3-N-n-hexylcarbamyl-4-[p-(2',5'-dihydroxyphenvorzugsweise
wenigstens 12 ist. 35 äthyl)-phenylazo]-5-pyrazolon (Gelb-Entwickler-Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden farbstoff), 2% Celluloseacetat-phthalsäureester
Entwicklungshemmittel verwendet, die durch Hydro- und 0A0Io Weichmacher,
lyse während der Entwicklung in ihre aktive Form 10. Blauempfindliche Silberhalogenidemulsion,
übergeführt werden. Bevorzugt werden hydrolysier-
lyse während der Entwicklung in ihre aktive Form 10. Blauempfindliche Silberhalogenidemulsion,
übergeführt werden. Bevorzugt werden hydrolysier-
bare Substanzen, die zumindest in der nichthydroly- 40 Dieses lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
sierten Form kaum diffundierbar, jedenfalls wesentlich wurde belichtet und dann mit folgender wäßriger Entweniger
diffundierbar als in der hydrolysierten Form Wicklerflüssigkeit behandelt:
sind. Beispiele für hydrolysierbare Gruppen an Ent-
sind. Beispiele für hydrolysierbare Gruppen an Ent-
wicklungshemmitteln sind Oxalate mit Alkylgruppen l-Phenyl-3-pyrazolidon 1,2%
verschiedener Länge, durch die sich die angestrebte 45 2,5-bis-Äthyleniminohydrochinon 0,9 %
Induktionszeit bis zur Hydrolyse einstellen läßt und 5-Nitrobenzimidazol 0,125 %
damit auch die exakte Einstellung der Zeit möglich
wird, bis zu welcher das erfindungsgemäß zur Anwen- 1-Athylpyridimumbromid 2,5 %
dung gelangende Entwicklungshemmittel seine Wirk- Natriumcarboxymethylcellulose 3,0%
samkeit erreicht. Im Falle derartig blockierter Ent- 50 Natriumhydroxyd . . .. 3 0°/
wicklungshemmittel können diese in der hydrolysier- ' °
baren Form den Silberhalogenidemulsionen räumlich Diese Entwicklerflüssigkeit wurde zwischen dem
näher angeordnet sein als bei der Verwendung von be- lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und dem
reits von vornherein aktiven Entwicklungshemm- daraufgelegten Bildempfangsmaterial verteilt. Das
mitteln. 55 Bildempfangsmaterial war ein mit Celluloseacetat be-Gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schichtetes Barytpapier, das mit einer äthanolischen
werden Entwicklungshemmittel verwendet, die mit Lösung von 4% N-Methoxymethyl-polyhexamethylen-Silberhalogenid
unlösliche Verbindungen ergeben, adipinsäureamid überzogen wurde. Nach einer Einz.
B. mit Entwicklungsfarbstoffen, die im wesentlichen wirkungszeit von etwa 3 Minuten wurde die Bildunlöslich und damit unentwickelbar oder nur unter 60 empfangsschicht abgezogen. Sie enthielt ein positives
großen Schwierigkeiten entwickelbar sind. Bild von besserer Qualität, als es unter Verwendung
Das folgende Beispiel erläutert die Anwendung eines eines vergleichbaren Aufzeichnungsmaterials, aber
Entwicklungshemmittels in einer unteren Schicht des ohne 5-Nitrobenzimidazol, in der Blaugrün-Farbstofflichtempfindlichen Materials. Dieses Beispiel erläutert schicht erhalten wurde.
auch, daß eine Substanz, die normalerweise als Stabili- 65 Wie oben bemerkt, kann das Entwicklungshemm-
sator verwendet wird, auch als Entwicklungshemmittel mittel im Bildempfangsmaterial enthalten sein. Die
brauchbar sein kann, wenn man sie in entsprechenden folgenden Beispiele erläutern diese Ausführungsform
Konzentrationen anwendet. der Erfindung.
Ein Bogen Barytpapier wurde mit einer wäßrigen Lösung der folgenden Zusammensetzung, die eine
kleine Menge Essigsäure enthielt, beschichtet:
hoch viskoser Polyvinylalkohol 2,4 %
Poly-4-vinylpyridin 2,4 %
l-Phenyl-5-mercaptotetrazol 0,08 °/0
10
Eine Bildempfangsschicht wurde, wie im Beispiel 2
beschrieben, hergestellt mit der Ausnahme, daß das l-Phenyl-5-mercaptotetrazol nicht in der Schicht aus 1S
Polyvinylalkohol und Poly-4-vinylpyridin enthalten war, sondern in einer Zwischenschicht zwischen
einem Schichtträger und der Schicht aus Polyvinylalkohol und Poly-4-vinylpyridin. Diese Zwischenschicht
kann hergestellt werden aus einer methanolischen Lösung von 3,5 % l-Phenyl-5-mercaptotetrazol
und 1,2% teilweise hydrolysiertem Polyvinylacetat.
Die unter Verwendung der Bildempfangsmaterialien nach Beispiel 2 und 3 erhaltenen Übertragungsbilder
zeigen eine verbesserte maximale Dichte und bessere ^5
Farbtrennung. In manchen Fällen wurde auch eine Zunahme der Empfindlichkeit bei Verwendung des
Bildempfangsmaterials nach Beispiels 3 gegenüber dem nach Beispiel 2 beobachtet.
30
Eine Bildempfangsschicht wurde hergestellt durch Beschichten eines mit einer Celluloseacetatschicht versehenen
Barytpapiers mit einer 80%igen äthanolischen Lösung von 4 % N-Methoxyrnethyl-polyhexamethylenadipinsäureamid.
Danach wurde eine 40%ige wäßrige äthanolische Lösung von 2% Thioacetanilid auf die
Oberfläche dieser Bildempfangsschicht aufgebracht; die Bildempfangsschicht wurde dann getrocknet und
für ein Diffusionsverfahren mit einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial nach Beispiel 1 verwendet.
Das entstandene Übertragungsbild zeigt eine bessere Dichte und bessere Farbtrennung als ein Bild
ohne Thioacetanilid in der Bildempfangsschicht.
Claims (5)
1. Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger,
einer rot-, grün- und blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und zugeordneten
blaugrünen, purpurnen und gelben diffusionsfähigen Entwicklerfarbstoffen belichtet, mit einer
wäßrigen, alkalischen Lösung behandelt und in Berührung mit einer Bildempfangsschicht gebracht
wird und bei dem Entwicklungshemmittel verwendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungshemmittel von den Silberhalogenidemulsionsschichten durch eine Schicht
getrennt sind, durch die sie nur während der Entwicklung diffundieren können.
2. Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das den Entwicklerfarbstoff in einer Schicht unter der zugeordneten
Silberhalogenidemulsionsschicht und das Entwicklungshemmittel in einer Schicht unter der
zugeordneten Entwicklerfarbstoffschicht enthält.
3. Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bildempfangsschicht verwendet wird, die die Entwicklungshemmittel enthält.
4. Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Entwicklungshemmittel verwendet werden, die durch Hydrolyse während der Entwicklung in ihre
aktive Form übergeführt werden.
5. Entwicklerfarbstoff-Diffusionsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Entwicklungshemmittel
verwendet werden, die mit Silberhalogenid unlösliche Verbindungen ergeben.
909506/1453
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50849A US3265498A (en) | 1960-08-22 | 1960-08-22 | Diffusion transfer photographic process utilizing development restrainers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1288911B true DE1288911B (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=21967861
Family Applications (1)
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