DE1287547B - Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohrartigen Laengsstabfuehrungen an Gitterschweissmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohrartigen Laengsstabfuehrungen an Gitterschweissmaschinen

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DE1287547B DE1965B0082287 DEB0082287A DE1287547B DE 1287547 B DE1287547 B DE 1287547B DE 1965B0082287 DE1965B0082287 DE 1965B0082287 DE B0082287 A DEB0082287 A DE B0082287A DE 1287547 B DE1287547 B DE 1287547B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohr artigen Längsstabführungen an Gitterschweißmaschinen. Die Vorrichtung dient dazu, Armierungsgitter herzustellen.
Bei der Herstellung von Armierungsgittern ist es zu optimaler Ausnutzung des Stahlquerschnittes oft ratsam, die Abstände der Längsstäbe dem Verwendungszweck anzupassen. Die meisten der bekannten Maschinen arbeiten mit festen oder in bestimmten Abständen einzeln von Hand verstellbaren Längsstabführungen und entsprechenden Elektroden. Bei einer bekannten Gitterschweißmaschine (deutsche Patentschrift 1093 312) mit einstellbaren Längsstabführungen sind jeweils drei Längsstabführungen zu einer Dreiergruppe zusammengefaßt. Die mittlere Längsstabführung dieser Dreiergruppe ist ortsfest, während die beiden äußeren gegenüber der festen mittleren Längsstabführung querverschiebbar sind. Bei dieser bekannten Gitterschweißmaschine lassen sich nur zwei äquidistante Einstellungen der Längs-Stabführungen vornehmen. In der ersten Stellung beträgt der Abstand zwischen benachbarten Längsstabführungen beispielsweise 50 mm, während in der zweiten Stellung, in der nur noch die äußeren Längsstabführungen der Führung dienen, die Abstände zwischen den benachbarten äußeren Längsstabführungen beispielsweise 75 mm betragen. Eine kontinuierliche Verstellung der Abstände zwischen den einzelnen Längsstabführungen ist nicht vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Gitterschweißmaschine (deutsche Patentschrift 1029 333) wird eine kontinuierliche Einstellung der Abstände zwischen den einzelnen Längsstabführungen dadurch erreicht, daß Führungsrollen auf einer Welle axial einstellbar gelagert sind. Die Einstellung erfolgt in der Weise, daß die Klemm- oder Stellschraube an der Nabe der Führungsrolle gelöst wird und die Rolle auf der Achse verschoben wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Gitterschweißmaschine sitzt jede Führungsrolle für sich in einem Lagerbock, der mit Ansätzen versehen und in einem Schlitz in der Stirnseite der Schweißunterlage verschiebbar ist. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung die Einzeleinstellung jeder Rolle, die viel Zeit erfordert und deren gleichmäßige Einstellung von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängt. Eine Feineinstellung einer einzigen Rolle wird bei der Einstellung der Nachbarrolle übernommen.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Schweißelektroden und auch die Längsstabführungen an Scherenkonstruktionen aus gleich langen Armen anzuordnen, die mit einer der drei Gruppen der Gelenke parallel zur Führung am Schweißbalken geführt sind. Hierbei ergibt sich bereits eine stufenlose schnelle und exakte Einstellung. Scherenkonstruktionen sind jedoch im Aufbau aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohrartigen Längsabführungen an Gitterschweißmaschinen zu entwickeln und so auszubilden, daß die Einstellung zentral für alle Längsstabführungen vorgenommen werden kann und Einstellungsfehler bezüglich des Abstandes zwischen den einzelnen Längsstabführungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsstabführungen in Längsrichtung unverschiebbar durch eine Führungsleiste gehalten und an zwei Querträger angelenkt sind, deren Neigungswinkel zur Normalen auf den Achsen der Längsstabführungen verstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihren außerordentlich einfachen Aufbau aus, der nur zwei Querträger zur stufenlosen Verstellung einer Vielzahl von Längsstabführungen benötigt.
Zur Verstellung der Neigungswinkel α sind mit Vorteil an die Querträger Gewindebuchsen angelenkt, die von Gewindespindeln in Längsrichtung verschiebbar sind. Die Anzeige der Drehbewegung der Gewindespindel kann in Querverstellung der Längsstabführungen geeicht sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht zur Erzielung einer zentralsymmetrischen Anordnung jeder Querträger aus zwei Teilen gleicher Länge, deren innere Enden gemeinsam an eine Gewindebuchse angelenkt und deren äußere Enden gelenkig und quer zu den Längsstabführungen verschiebbar im Maschinengestell gelagert sind. In diesem Fall können die benachbarten Querträger konvergieren, und es wird zentralsymmetrisch verstellt. Bei einer solchen Ausführung ist es zweckmäßig, daß die beiden Gewindebuchsen gemeinsam von einer motorisch angetriebenen Spindel verschiebbar sind und durch Führungsrollen in parallel zu den Längsstabführungen verlaufenden ortsfesten Langlöchern geführt sind.
Die Beweglichkeit der äußeren Enden der Querträger quer zu den Längsstabführungen bei Verschwenkung der Querträger um den Winkel α und bei ortsfesten Langlöchern wird in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die äußeren Enden der Querträger Führungszapfen tragen, die in quer zuvden Längsstabführungen in Lagerplatten am Maschinengestell angeordneten Langlöchern geführt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert, welche eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung darstellen, und zwar in
F i g. 1 mit einem Abstand von 162 mm zwischen den Achsen von vier Längsstabführungen und in
Fig. 2 mit einem Abstand von 133 mm zwischen den Achsen von vier Längsstabführungen.
Die Vorrichtung besitzt ein Maschinengestell 12, das einen im einzelnen nicht dargestellten Tisch trägt, auf dem Längsstabführungen 1 angeordnet sind, die als Rohre, Winkeleisen od. dgl. ausgebildet sein können. Auf den Längsstabführungen 1 gleiten beliebige, nur angedeutete Rohrhalterungen 3, die ihrerseits gelenkig an jeweils aus zwei Teilen gleicher Länge bestehenden Querträgern 2 befestigt sind, wobei die Abstände dem jeweiligen Zweck entsprechend — in der Regel äquidistant — gewählt werden. Die äußeren Enden der Querträger 2 sind am Maschinengestell 12 angelenkt, beispielsweise mit Hilfe von Führungszapfen 9, die in Langlöchern 10 geführt sind, die in Lagerplatten 11 am Maschinengestell 12 angebracht sind. Die inneren Enden der beiden Teile jedes Querträgers 2 sind an Gewindebuchsen 8 angelenkt, die mit Hilfe von Führungsrollen 7 in Langlöchern 5 geführt werden, die in einer Längsbrücke 15 angeordnet sind, welche auf beliebige, nicht näher dargestellte Weise von der Vorrichtung getragen wird. In den Gewindebuchsen 8 läuft eine doppelte Gewindespindel 4, die von einem Motor 13 über Zahnräder 14 antreibbar ist.
Die Längsstabführungen 1 werden durch eine Führungsleiste 6 in Längsrichtung unverschieblich gehalten. Die Unverschieblichkeit kann in bekannter Weise verwirklicht werden. Die Führungsleiste 6 kann z. B. so ausgebildet sein, daß die Längsstabführungen 1 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Scheiben an der Führungsleiste gegen eine Verschiebung in Achsrichtung gehalten werden.
Dreht der Motor 13 über die Zahnräder 14 die Gewindespindel 4 derart, daß sich der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Winkel α vergrößert und sich also die Gewindebuchsen 8 voneinander entfernen, so wird sich der Abstand zwischen den einzelnen Längsstabführungen 1 verringern.
Bei umgekehrter Drehrichtung des Motors 13 wird der Abstand der Längsstabführungen 1 vergrößert.
Ist eine zentralsymmetrische Anordnung und Verstellung nicht erforderlich, dann können zwei jeweils nur aus einem Teil bestehende parallele Querträger verwendet werden, an denen wiederum auf den ao Längsstabführungen 1 gleitende Rohrhalterungen 3 angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform können die Langlöcher 10 entfallen; die beiden Querträger brauchen jeweils an einem Ende nur schwenkbar gelagert zu werden. as
Gleichartige Vorrichtungen können für die entsprechende Verstellung der Elektroden verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohrartigen Längsstabführungen an Gitterschweißmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabführungen
(1) in Längsrichtung unverschiebbar durch eine Führungsleiste (6) gehalten und an zwei Querträger (2) angelenkt sind, deren Neigungswinkel <x zur Normalen auf den Achsen der Längsstabführungen verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Neigungswinkel κ an die Querträger (2) Gewindebuchsen (8) angelenkt sind, die von Gewindespindeln (4) in Längsrichtung verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger
(2) aus zwei Teilen gleicher Länge besteht, deren innere Enden gemeinsam an eine Gewindebuchse (8) angelenkt und deren äußere Enden gelenkig und quer zu den Längsstabführungen (1) verschiebbar im Maschinengestell (12) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindebuchsen (8) gemeinsam von einer motorisch angetriebenen Spindel (4) verschiebbar sind und durch Führungsrollen (7) in parallel zu den Längsstabführungen (1) verlaufenden, ortsfesten Langlöchern (5) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Querträger (2) Führungszapfen (9) tragen, die in quer zu den Längsstabführungen (1) in Lagerplatten (11) am Maschinengestell (12) angeordneten Langlöchern (10) geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965B0082287 1965-06-05 1965-06-05 Vorrichtung zur stufenlosen Einstellung des Abstandes von rohrartigen Laengsstabfuehrungen an Gitterschweissmaschinen Pending DE1287547B (de)

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