DE1281860B - An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk - Google Patents

An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk

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DE1281860B
DE1281860B DEL47793A DEL0047793A DE1281860B DE 1281860 B DE1281860 B DE 1281860B DE L47793 A DEL47793 A DE L47793A DE L0047793 A DEL0047793 A DE L0047793A DE 1281860 B DE1281860 B DE 1281860B
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DE
Germany
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drive shaft
caterpillar
vehicle wheel
place
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Pending
Application number
DEL47793A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen J Lucas
Alfred F Tabron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOK TRAK Inc
Original Assignee
LOK TRAK Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -ißJTWW PATENTAMT Int. Cl.:
B62d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 63 c - 30
Nummer: 1281 860
Aktenzeichen: P 12 81 860.9-21 (L 47793)
Anmeldetag: 5. August 1960
Auslegetag: 31. Oktober 1968
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Die Erfindung bezieht sich auf ein an Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk, das eine an die Antriebsachswelle des Fahrzeugs anschließbare Antriebswelle aufweist, die mittig einen Rahmen des Gleiskettenfahrwerks durchdringt, wobei im Rahmen zu beiden Seiten der Antriebswelle je ein Gleiskettenrad angeordnet ist, von denen eines über eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle angetrieben werden kann.
Derartige Gleiskettenfahrwerke sind bekannt aus der USA.-Patentschrift 1 388 750 und der deutschen Patentschrift 647 943. Ein sehr ähnliches auswechselbares Gleiskettenfahrwerk, bei dem jedoch die Antriebswelle etwas außermittig den Rahmen des Gleiskettenfahrwerks durchdringt, ist aus der französischen Patentschrift 500 505 bekannt.
Während die bekannten Gleiskettenfahrwerke dem damit ausgerüsteten Fahrzeug das Überfahren von unebenem Gelände gestatten, besteht die Gefahr, daß die Gleiskettenfahrwerke sich aus Vertiefungen nicht mehr von selbst befreien können, deren größte Tiefe etwas größer ist als die freie Höhe unter dem Fahrzeug zwischen den Gleiskettenfahrwerken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auswechselbares Gleiskettenfahrwerk zu schaffen, das auch verhältnismäßig tiefe Gräben u. dgl. von selbst wieder verlassen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleiskette in an sich bekannter Weise von sich verriegelnder Bauart ist und der Rahmen auf der Antriebswelle frei drehbar angeordnet ist.
Gerät das Gleiskettenfahrwerk in einen tiefen Graben, so kann sich das Fahrwerk als Ganzes schwenken. Infolgedessen steht vorübergehend eine größere Höhe als normal zwischen dem Boden des Grabens und der Antriebswelle des Fahrzeuges zur Verfügung. Der Boden des Fahrzeuges wird hierdurch vom Grabenrand abgehoben und vorwärts bewegt. Das Fahrwerk schwenkt sich um 180°, so daß dann seine bisher obere Seite unten liegt.
Durch die sich verriegelnde Bauart der Kette wird erreicht, daß der ganze zwischen den Kettenrädern befindliche Kettenteil tragend wirkt und daß zusätzliche Stützrollen für diesen Kettenteil daher unnötig sind. Diesem Vorteil kommt besondere Bedeutung deshalb zu, weil solche Stützrollen wegen der Schwenkbarkeit des Rahmens an der unteren und an der oberen Rahmenseite angeordnet sein müßten.
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Gleiskettenfahrwerks nach der Erfindung dargestellt.
An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades
anbaubares Gleiskettenfahrwerk
Anmelder:
Lok-Trak, Inc., Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
8000 München, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Stephen J. Lucas, Chicago, 111.;
Alfred F. Tabron, Worth, 111. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. August 1959 (832 037)
F i g. 1 zeigt ein Gleiskettenfahrwerk nach der Erfindung, das an der Hinterachse eines Schleppers montiert ist;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht eines Gleiskettenfahrwerkes nach der Erfindung;
F i g. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 inFig. 2.
An einem Flansch 1 der Antriebswelle 3 des Fahrzeuges ist die Antriebswelle 5 des Gleiskettenfahrwerks 7 mit Hilfe eines Flansches 9 befestigt. Auf der Antriebswelle 5 ist mit Hilfe von Wälzlagern die Mittelnabe 11 des Gleiskettenfahrwerks gelagert.
Diese ist ein Stück des als Platte ausgebildeten Rahmens 13.
Im Rahmen 13 sind Achsen 15 für die Gleiskettenräder 17 und 19 angebracht. Über beide Gleiskettenräder ist eine Gleiskette 21 gezogen. Wie F i g. 2 zeigt, ist diese von einer sich selbst verriegelnden Bauart. Die freien geraden Stücke der Gleiskette zwischen den Gleiskettenrädern sind also geeignet, Belastungen in Richtung auf die Mittelachse aufzunehmen.
Die Antriebswelle 5 und die Nabe 23 des Gleiskettenrades 19 tragen je ein Kettenrad 25 bzw. 27. Über beide ist eine Antriebskette 29 geführt.
Zum Spannen der Gleiskette sind die Achsen 15 der Gleiskettenräder im Rahmen 13 verstellbar angeordnet. In dem als Platte ausgebildeten Rahmen 13 sind zu diesem Zweck Längsschlitze 31 vorgesehen, die miteinander fluchten. Neben den Schlitzen sind am Rahmen 13 parallele Längsrippen 33 vorgesehen.
809 629/1272
Die Achsen 15 greifen mit einer Erweiterung 15 a, die parallele Seitenflächen aufweist, in den Raum zwischen den Längsrippen 33 ein. Mit einem zylindrischen Teil 15 b ist jede Achse durch den zugehörigen Längsschlitz 31 durchgesteckt. Die Achse kann also in Längsrichtung verschoben werden, kann sich aber nicht drehen.
Über jede Achse greift eine Gewindezugstange 35 mit Hilfe eines Auges 35 a. Ihr anderes Ende führt durch einen Ansatz 37 des Rahmens 13 hindurch und läßt sich diesem gegenüber in der gewünschten Stellung durch zwei Sperrmuttern 39 festlegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk, das eine an die Antriebsachswelle des Fahrzeuges anschließbare Antriebswelle aufweist, die mittig einen Rahmen des Gleiskettenfahrwerkes durchdringt, wobei im Rahmen zu beiden Seiten der Antriebswelle je ein Gleiskettenrad angeordnet ist, von denen eines über eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskette (21) in an sich bekannter Weise von sich verriegelnder Bauart ist und der Rahmen (13) auf der Antriebswelle (5) frei drehbar angeordnet ist.
2. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15) der Gleiskettenräder (17 und 19) in an sich bekannter Weise im Rahmen (13) längsverstellbar angeordnet sind, wobei die Achsen einander diametral gegenüberliegende ebene Flächen aufweisen, mit denen sie drehfest aber verschiebbar zwischen Längsrippen (33) eingreifen, die aus dem als ebene Platte ausgebildeten Rahmen (13) des Gleiskettenfahrwerks vorspringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 943, 487 779;
österreichische Patentschrift Nr. 151190;
französische Patentschrift Nr. 500 505;
USA.-Patentschriften Nr. 2 426 816,1 388 750,
298 022.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/1272 10.68 0 Bundesdruckerei Berlin
DEL47793A 1959-08-06 1960-08-05 An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk Pending DE1281860B (de)

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