DE2114896A1 - Fahrzeug, insbesondere zur Schulung der Koordination verschiedener Steuer - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere zur Schulung der Koordination verschiedener SteuerInfo
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Description
Hermann Schreiber 95^5 Wängi (Schweiz)
Fahrzeug, insbesondere zur Schulung der Koordination verschiedener Steuer
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere zur Schulung der Koordination verschiedener Steuer, welches
mit mindestens drei Fahrwerken aufliegt und einen oder mehrere Sitze trägt.
Die Erfahrung zeigt, dass für die Ausbildung von Luftfahrzeugführern
aus einer relativ grossen Zahl von Interessenten nur wenige Kandidaten selektioniert werden können. Die Selektion
wird u.a. auch nach der Fähigkeit, verschiedene Steuer zu koordinieren, vorgenommen. Diese Fähigkeit kann oft erst im späteren
Ausbildungsstand beurteilt werden. Sie kann auch bei Interessenten fehlen, die den übrigen Anforderungen genügen. Es
sind Geräte, sogenannte Simulatoren, entwickelt worden, die wohl die Bewegung um die drei Raumachsen eines Luftfahrzeuges
zur Darstellung bringen, jedoch ortsgebunden sind und die Auswirkung der Schwenkungen um die Achsen auf die Vorvrärtsbewegung
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Sl
des Luftfahrzeuges kaum demonstrieren können. Ihr Betrieb ist
an Innenräume gebunden-und teilweise sehr kostspielig. Sie eignen sich deshalb nicht für die Benutzung durch breitere Volksschichten.
an Innenräume gebunden-und teilweise sehr kostspielig. Sie eignen sich deshalb nicht für die Benutzung durch breitere Volksschichten.
Die vorliegende Erfindung soll u.a. die Prüfung und Schulung
des Gefühls für die Steuerung um verschiedene Raumachsen in breiteren Volksschichten, ohne aufwendige Einrichtungen ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Fahrwerke einzeln steuerbar sind.
des Gefühls für die Steuerung um verschiedene Raumachsen in breiteren Volksschichten, ohne aufwendige Einrichtungen ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Fahrwerke einzeln steuerbar sind.
Anschliessend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
mit verschiedenen Varianten anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Kufen, bei dem die seitlichen Fahrwerke unabhängig voneinander gehoben
oder gesenkt werden können,
Fig. 2 einen Grundriss des Fahrzeuges gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Kufenstellung des Fahrzeuges gemäss Fig. 1 in
Frontsicht,
Frontsicht,
Fig. 4 einen Aufriss des Fahrzeugchassis gemäss Fig. 1, mit
angedeuteter Sitzfläche,
angedeuteter Sitzfläche,
- 2 109842/0200
Pig. 5 einen Seitenriss des Chassis gemäss Pig. 4,
Fig. 6 einen Seitenriss des Getriebes für die Bugfahrwerksteuerung,
Pie. 7 einen Grundriss des Getriebes gemäss Fig. 6, ohne
Darstellung der Oberlasche,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Bugsteuerachse und des Bugkufenlagers,
Fig. 9 einen Grundriss des Bugkufenlagers von Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Quersteuerhebels mit
Quersteuerlager und Heckkufenlager,
Fig. 11 einen Grundriss des Quersteuerhebels von Fig. 10,
Fig. 12 eine Bugkufe mit Lagersupport im Seiten- und Aufriss,
Fig. 13 einen Schnitt gemäss der Linie C-C durch eine
Bugkufe nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Heckkufe mit Lagersupport im Seiten- und
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Aufriss,
Pig. 15 je einen Schnitt gemäss Linie D-D der Heckkufen
rechts und links gemäss Fig. 14,
Fig. 16 einen Längsschnitt gemäss der Linie A-A von Fig.
durch einen Heckkufenteil mit aufgebautem Bremsmechanismus,
Fig. 17 einen Querschnitt gemäss der Linie B-B von Fig. 14,
mit aufgeschraubter Eüchse,
Fig. l8 eine Seitenansicht des Fahrzeuges gemäss Fig. 1 mit montierter Verschalung,
Fig. 19 einen Querschnitt gemäss Linie E-E von Fig. l8,
Fig. 20 einen Grundriss des Fahrzeuges gemäss Fig. l8,
Fig. 21 einen Quersteuerhebel für Räder mit montierter Bremse, im Seiten- und Aufriss,
Fig. 22 einen zweiarmigen Seitenfahrwerktrager mit Zahnradgetriebe,
im Seiten- und Aufriss.
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Auf einem T-Chassis (Pig. I, 2, 4, 5) eines Fahrzeuges ist
ein Sitz 4 so angebracht, dass ein Längsrohr 2 in Vorwärtsrichtung weist. Der Sitz 4 ist mittels dreier Schrauben 10 am
Längsrohr 2 des T-Chassis sowie am Querrohr 3 befestigt (Pig. 4, 5). Das Längsrohr 2 ist im vordersten Viertel um ca. 40
aufgebogen. Ein Bugsteuerlager 5 ist am Ende des Längsrohres senkrecht zu dessen Längsachse so angebracht, dass seine Längsachse
mit derjenigen des Längsrohres 2 eine Ebene senkrecht zur Chassisebene bildet. Durch das Bugsteuerlager 5 führt eine Bugsteuerachse
7j deren oberes Ende in einer Büchse 9 mittels
eines nicht dargestellten, durch eine Bohrung 23 geführten Sicherungsstiftes (Fig. 6 und 8) befestigt ist. An der Büchse
9 ist eine Schlitzplatte 11 angebracht. Unterhalb des Bugsteuerlagers 5 ist die Bugsteuerachse 7 mit einem Pixierring
24, mit welchem sie durch einen Stift 25 befestigt ist, arretiert (Fig. 8). Ein Stehbolzen 13 (Pig. 4) ist derart am Längsrohr
2 angebracht, dass ein Fusshebel 18, mit zwei Laschen und 16 (Fig. 6), mittels deren Oeffnungen 12 darauf gesteckt
werden kann. Die Sicherung erfolgt durch einen Splint (nicht dargestellt), der in die Bohrung 17 des Stehbolzens 13 gesteckt
wird (Fig. 5). In den Laschen 15 und 16 (Fig. 6) des Pusshebels 18 sind zwei weitere Oeffnungen 14 so angebracht, dass ein
Steckbolzen 20 sowohl durch die Oeffnungen 14 der Laschen und l6, wie auch durch den Schlitz 6 der Schlitzplatte 11 geführt
werden kann. Das andere Ende der Bugsteuerachse 7 ist
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verjüngt und schmiegt sich einem Bugkufenlager 8 an. Eine Bugkufe 35 (Fig. 12 )3 auf welcher mittels vier Schrauben 37
ein Lagersupport J>6 mit zwei Oeffnungen 40 angeschraubt ist,
wird durch einen Anschlussbolzen 38s der durch die Oeffnungen
40 und das Bugkufenlager 8 gesteckt wirds an der Bugsteuerachse
7 drehbar befestigt. Der Anschlussbolzen 38 ist mittels einer Mutter 39 arretiert (Fig. 13). Zwei Quersteuerhebel 31
™ (Fig. 10 und 11) sind an ihren Enden mit je einem Heckkufenlager
32 versehen. Auf den Quersteuerhebeln 31 ist ein Quersteuerlager 34, über einen Zwischenkragen 30, der aus einem
um zwei sich rechtwinklig kreuzende Achsen verwölbten Ring besteht,
angelötet. Die Quersteuerhebel 31 werden, nach dem Aufstreifen zweier Fixierringe 27 über die Enden des Querrohres
und deren Sicherung durch Splinten in den Oeffnungen 26 der Fixierringe 27 und des Querrohres 3 (Fig. 4), über die Quersteuerlager
34 mit dem Querrohr 3 schwenkbar verbunden. Die Arretierung der Quersteuerhebel 31 in Längsrichtung des Querrohres
geschieht durch zwei Fixierringe 28, die ebenfalls mittels Splinten durch die Oeffnungen 29 in den Fixierringen 28
und dem Querrohr 3 gesichert werden. Die Heckkufen 41 weisen je einen Lagersupport 42 auf, welcher mittels vier Schrauben 43
aufgeschraubt ist. Die Heckkufen 4l iverden an den Quersteuerhebeln
31 befestigt, indem Anschlussbolzen (nicht dargestellt) durch die Oeffnungen 44 im Lagersupport 42 und das Heckkufenlager
32 des Quersteuerhebels 31 gesteckt und mittels einer Mutter
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arretiert werden. Die Laßersupporte 42 der Heckkufen 41 bewirken, dass die Kufen ca. 10 nach innen verkantet, auf dem Boden
aufliegen (Fig. 3, 15). Die Heckkufen 4l weisen Oeffnungen 52 auf (Fig. 16). üeber diesen Oeffnungen 52 wird je eine Federbüchse
47 mittels Schrauben 48 befestigt (Fig. 16, 17). Ueber
diese Federbüchse 47 ist eine -Druckfeder 49 geschoben, welche
die Federbüchse 47 an Höhe überragt (Fig. 16). Das herausragende
Federende ruht auf einem Federteller 50, auf welchem der Kopf eines Dornes 51 ruht. Dieser Dorn 51 steckt in der Federbüchse
47. Sein Ende ragt in die Oeffnung 52 der Heckkufe 41. Eine auf den Dornkopf wirkende Kraft P wird über den Federteller 50 auf
die Druckfeder 49 übertragen. Die Oeffnung 52 in der Heckkufe ist so angebracht, dass der Dorn 51» trotz Verkantung der Kufe,
einen möglichst kleinen Weg bis zum Boden zurücklegen muss(Fig. 17).
Der Fahrzeuglenker bedient mittels seiner Füsse den Fusshebel
Drückt er links auf den Fusshebel (Fig. 7), so bewegt sich der Steckbolzen 20 auf einer Kreisbahn im Uhrzeigersinn und zieht die
Schlitzplatte 11 durch Gleiten im Schlitz 6 mit, so dass die Büchse 9 und damit die Bugsteuerachse 7 eine Drehhung im Gegenuhrzeigersinn,
also nach links ausführt. Diese Drehung wird über das Bugkufenlager 8 und den Anschlussbolzen 38 auf die Bugkufe 35 übertragen,
die dadurch nach links schwenkt und der Fahrzeugbewegung eine Querkomponente aufzwingt. Der Fahrzeugführer kann also durch
Fussdruck links das Fahrzeug nach links, durch Fussdruck rechts,
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das Fahrzeug nach rechts schwenken lassen, was einer Drehung um
seine Hochachse entspricht. Weiterhin hält der Fahrzeugführer mit jeder Hand je ein vorderes Ende eines Quersteuerhebels 31
fest. Zieht er einen Quersteuerhebel 31 an, so wird das Chassis auf dieser Seite angehoben, das Fahrzeug schwenkt also um seine
Längsachse. Dies ermöglicht das Einhalten einer Kurven-Schräglage oder das Fahren schräg zum Hang. Die Kraft, die der Fahrzeugführer
dazu aufbringen muss, ist umso kleiner, je höher der Quer-
& steuerhebel 31 angehoben ist, bzw. je weiter hinten das Quersteuerlager
34 angebracht ist, d.h. je grosser der Hebelarm, Quersteuerlager
31* - Hand ist. Der grösstmögliche Hubweg des Chassis entspricht
der Distanz des Quersteuerlagers J>k vom Heckkufenlager
32. Das Fahrzeugchassis kann, um z.B. Bodenunabenheiten auszugleichen,
durch gleichzeitiges Betätigen der Quersteuerhebel am Heck angehoben oder abgesenkt werden, eine Bewegung, die einer
Schwenkung um die Querachse des Fahrzeuges entspricht. Will der Fahrzeugführer das Fahrzeug bremsen, so schwingt er die Quer-
Wk steuerhebel 31 nach unten bis zum Aufliegen derselben auf dem
Dorn 51, wodurch sich das Heck des Fahrzeuges senkt und die Quersteuerhebel
31, eine Gewichtskomponente von Chassis und Fahrer auf den Dorn 51 übertragen. Die Druckfeder 49 und der Federteller
50 sind so dimensioniert, dass dieser Druck noch nicht ausreicht, um den Dorn 51 in den Boden zu drücken. Drückt der Fahrer aber
jetzt auf diese Quersteuerhebel 31, so ist die nötige Kraft erreicht, um die Druckfeder 49 entsprechend zusammenzudrücken. Der
Dorn 51 wird durch die Oeffnung 52 in den Heckkufen 41 in den Boden gedrückt. Bei Wiederanziehen des Quersteuerhebels 31 wird
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der Dorn 51 entlastet und durch die Druckfeder 49 in seine Ausgangsstellung gebracht. Dieser Bremsvorgang kann beid- oder einseitig
vorgenommen werden.
Anstatt mit Kufen kann das Fahrzeug auch mit Rädern 72 ausgerüstet
werden. Wie aus Fig. 22 ersichtlich, kann hier die Bremsung über ein Gestänge 70, einen Bremshebel 71 und eine herkömmliche
Bremsvorrichtung, wie sie bei Fahrrädern üblich ist, am Rad vorgenommen werden.
Um den Kraftaufwand für den Hub des Fahrzeugheckes zu verringern, kann dieser über ein Zahnradgetriebe, wie in Fig. 22 dargestellt,
vorgenommen werden. Der Quersteuerhebel 31 ist hier durch einen Betätigungshebel 56 ersetzt. Dieser ist über einen Zapfen 57 am
Chassis gelagert. Der Betätigungshebel 56 ist an seinem drehbar
gelagerten Ende als Zahnsegment 58 ausgebildet. Ein Hubarm 59»
dessen Ende ebenfalls mittels eines Zapfens 60 am Chassis drehbar gelagert ist, ist an diesem Ende mit einem Zahnsegment 61
versehen, welches in das Zahnsegment 58 eingreift. Wird der Betätigungshebel 56 angezogen, so dreht sich das Zahnsegment 58 im
Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 57 (Fig. 22), und somit das Zahnsegment 61 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 60. Dadurch wird
der Hubarm 59 nach unten bewegt.
Das Fahrzeug kann beispielsweise auch so konzipiert werden, dass das Doppelfahrwerk als Bugfahrwerk und das Einzelfahrwerk als
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Heckfahrwerk ausgebildet ist. Dabei kann das Bugfahrwerk z.B. über Quersteuerhebel einzeln heb- und senkbar sein, und das
Heckfahrwerk beispielsweise über einen Pusspedal und Kabelzüge um seine Hochachse schwenkbar sein.
Anstelle eines T-Chassis kann ej.n Dreieck-Chassis treten, was
am Aufbau des Fahrzeugs grundsätzlich nichts ändert. Alle Fahrzeugvarianten können verschalt werden» Fig. 18, 19, 20 zeigen
eine einfache Verschalung des Fahrzeuges von Fig. 1. Die Verschalung besteht aus zwei Teilen. Ein Verschalungs-Unterteil 80 wird
mittels Rohrschellen 83 am Längsrohr 2 und am Querrohr 3 (beide angedeutet) festgeschraubt. Diese Nase des Fahrzeuges wird weiter
durch einen Verschalungsoberteil 81 abgeschlossen, welcher mittels Schrauben 82 am Verschalungsunterteil 80 befestigt wird.
Diese Fahrzeuge können anstelle von Kufen oder Rädern beispielsweise
mit Raupen oder Schwimmern ausgerüstet werden. Der Antrieb kann durch Kraftangriff von aussen, z.B. Schwerkraft, Schleppkraft,
Windkraft oder aber durch einen eingebauten Motor oder durch Muskelkraft erfolgen. Die Steuerkräfte können durch Muskelkraft
und/oder Servo-Motoren aufgebracht werden.
Abschliessend wird darauf hingewiesen, dass ein derartiges Fahrzeug
ohne weiteres auch als populäres Sportgerät Vervrendung finden kann, wodurch das Ziel, möglichst viele Leute früh an verschiedene
Steuerfunktionen wie sie an Luftfahrzeugen üblich sind zu gewöhnen, erreicht werden könnte.
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Claims (16)
1.) Fahrzeug, insbesondere zur Schulung der Koordination verschiedener
Steuer, welches mit mindestens drei Fahrwerken aufliegt und einen oder mehrere Sitze (4) trägt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrwerke einzeln steuerbar sind.
2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eines dieser Fahrwerke (41) bezüglich der Sitze (4) heb- und senkbar ist, um eine Drehung des Fahrzeuges um seine
Längs- und/oder Querachse zu bewirken, und dass ein oder mehrere weitere Fahrwerke (35) vorgesehen sind, welche, um eine
vertikale Achse gedreht, eine Schwenkung des bewegten Fahrzeuges um seine Hochachse und/oder eine seitliche Verschiebung
bewirken.
3.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Fahrwerk (41) sei*· ;ärts der Sitze (4) angebracht
ist.
4.) Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Fahrwerke (41) einzeln gehoben und gesenkt werden
können.
- 11 -
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5.) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder
die heb- und senkbaren Fahrwerke (41) oder die um eine Vertikalachse drehbaren Fahrwerke (35) am Eeck bzw. am
Bug des Fahrzeuges angeordnet sind.
6.) Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Heben und Senken der seitlichen Fahrwerke (41) über , Quersteuerhebel (31) erfolgt.
7.) Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Senken der seitlichen Fahrwerke (41) Getriebe
(56 bis 6l) angeordnet sind.
8.) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der drehbaren Fahrwerke (35) um ihre Vertikalachse
durch einen Fusshebel (18) über ein Kurbelgetriebe (14 bis 20) erfolgt.
9.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke Kufen (4l, 35), Räder (72) oder Schwimmer aufweisen.
ΊΟ.) Fahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die
Kufen (4l, 35) mit einer Bremseinrichtung ausgerüstet sind.
11.) Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung einen gefederten Dorn (51) umfasst.
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12.) Fahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die
Räder (63, 66) durch Trommel-, Scheiben-, Mantel- oder Felgenbremsen bremsbar sind.
13.) Fahrzeug nach Anspruch 3 und 9S dadurch gekennzeichnet,
dass die seitlichen Kufen (hl) nach innen verkantet sind.
14.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis-T-förmig (2, 3) oder dreieekförmig ausgebildet
ist. ,
15.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug durch Schleppen, Schwerkraft, Wind, einen Motor
oder Muskelkraft antreibbar ist.
16.) Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quersteuerlager (34) über einen Zwischen-Kragen (30) kraftschlüssig
mit dem Quersteuerhebel (31) verbunden ist.
- 13 -
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Applications Claiming Priority (1)
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1971
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Also Published As
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US3759537A (en) | 1973-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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