DE1280650B - Maschine zum Aufbringen von Klebstreifen an Verschlussklappen von Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Aufbringen von Klebstreifen an Verschlussklappen von Behaeltern

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Publication number
DE1280650B
DE1280650B DEW42263A DEW0042263A DE1280650B DE 1280650 B DE1280650 B DE 1280650B DE W42263 A DEW42263 A DE W42263A DE W0042263 A DEW0042263 A DE W0042263A DE 1280650 B DE1280650 B DE 1280650B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
machine
adhesive tape
container
containers
Prior art date
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Pending
Application number
DEW42263A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry August Ehlers
Gabriel Anthony Mendoza
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Weyerhaeuser Co filed Critical Weyerhaeuser Co
Publication of DE1280650B publication Critical patent/DE1280650B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/72Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
    • B31B50/726Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets for uniting meeting edges of collapsed boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbringen von Klebstreifen an Verschlußklappen von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Anbringen von Klebstreifen an Verschlußklappen von Behältern mit einer Fördereinrichtung, auf der die Behälter durch die Maschine bewegt werden, einer Klebstreifenausgabeeinrichtung, einer Klebstreifenandrückvorrichtung und einem einseitig gelagerten Schwert, auf das die äußeren Verschlußklappen beim Schließen mit ihren durch den Klebstreifen zu verbindenden Rändern klappbar sind.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art dient das Schwert nur zum Niederdrücken und Niederhalten der inneren Verschlußklappen. An der Stelle, wo der Klebstreifen durch die Andrückvorrichtung gegen die äußeren Verschlußklappen gepreßt wird, ist das Schwert bereits zu Ende. Dem Anpreßdruck setzt sich daher nur dann ein zum innigen Verbinden des Klebstreifens mit den Verschlußklappen ausreichender Widerstand entgegen, wenn der Behälter mit festem Gut bis obenhin gefüllt ist. Sollen jedoch leere oder mit nachgiebigen Stoffen gefüllte Behälter verschlossen werden, dann knicken die Verschlußklappen nach innen unter dem Druck der Andrückvorrichtung ein. Der Klebstreifen wird dadurch nicht sauber befestigt, und der Verschluß ist mangelhaft.
  • Den gleichen Nachteil haben andere bekannte Maschinen, bei denen die Behälter zwischen einer oberen und einer unteren Fördereinrichtung durch die Maschine bewegt werden. Dabei drücken die Rollen der oberen und der unteren Fördereinrichtung jeweils von oben und unten gegen die durchlaufenden Behälter, wodurch die Klebstreifen gegen die Behälteroberffäche gepreßt werden. Auch in diesem Fall ist keine ausreichende Abstützung der Verschlußklappen gegen den Anpreßdruck der Klebstreifen vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie sich auch zum Verschließen von leeren oder mit nachgiebigem oder empfindlichem Gut gefüllten Behältern eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwert als eine sich über die Länge der Maschine erstreckende Gegenhalteplatte für die äußeren Verschlußklappen ausgebildet und entgegen dem Klebstreifenanpreßdruck durch Magnetkraft angezogen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine werden die Verschlußklappen und der Klebstreifen zwischen der oberen Fördereinrichtung und der durch Magnetkraft abgestützten Gegenhalteplatte zusammengedrückt. Die Verschlußklappen können daher nicht nach innen einknicken. Es wird dadurch eine saubere und zuverlässige Anlage des Klebstreifens an den Verschlußklappen auch dann gewährleistet, wenn der zu verschließende Behälter leer oder mit nachgiebigem Gut gefüllt ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Maschine, bei der die Behälter zwischen einer oberen und einer unteren Fördereinrichtung durch die Maschine bewegt werden, ist nacfr einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß die Gegenhalteplatte durch die Magnetkraft gegen die untere Seite des ein endloses Band aufweisenden oberen Förderers gezogen wird, wobei zum Aufbringen der Magnetkraft zwischen unteren Stützrollen für das Band Elektromagneten angeordnet sind. Bei dieser Ausführung wird also die Gegenhalteplatte durch Magnetkraft gegen das untere Trum eines die Behälter oben führenden Förderers gezogen. Die Verschlußklappen liegen über einen großen Förderweg zwischen dem Band und der Gegenhalteplatte. Über die Länge dieses Weges ist die Gegenhalteplatte immer wieder durch die Magneten abgestützt, so daß die Verschlußklappen und der auf sie aufgebrachte Klebstreifen ständig unter einem im wesentlichen gleichmäßigen Druck stehen. Dadurch ist sichergestellt, daß der Klebstreifen beim Verlassen der Maschine vollkommen gleichmäßig und zuverlässig mit den Verschlußklappen verklebt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei Einzelteile weggebrochen sind, F i g. 2 schaubildlich einen zu verschließenden Behälter knapp vor seinem Eintritt in die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 den Behälter kurz vor dem Eintritt in die Maschine, F i g. 4 und 5 weitere Stadien beim Durchtritt des Behälters durch die Maschine, F i g. 6 einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI und F i g. 7 den Behälter beim Verlassen der Maschine.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine Maschine zum Anbringen eines Klebstreifens an den Verschlußklappen eines Behälters bezeichnet. Die Maschine 1 hat ein Traggestell 2 mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Stützen 3, die durch Querträger 4 miteinander verbunden sind. Die Standfestigkeit der Maschine wird durch diagonale Träger 4' gewährleistet. Auf dem Traggestell 2 ist ein unterer FördererS angeordnet. Dieser besteht aus einem Förderband 6, das um Rollen 7 herumläuft, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Der untere Förderer 5 ist auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Holmen 8 montiert, die auf dem Traggestell 2 angeordnet sind. An den Holmen 8 sind mehrere leer laufende Rollen 9 angeordnet, die das Förderband 6 abstützen.
  • Am Eintrittsteil der Maschine 1 sind Führungsschienen 10 vorgesehen, die auf Stäben 11 montiert sind. Diese werden von den Stützen 3 getragen.
  • Auf dem Traggestell 2 ist ferner ein oberer Förderer 12 montiert. Dieser besitzt ein endloses Förderband 13, das um Rollen 16 herumläuft, die von dem Gestell 2 getragen werden. Spannrollen 17 gewährleisten die richtige Spannung des Förderbandes 13. Mehrere leer laufende Rollen 14 sind auf zwei Holmen 15 angeordnet und stützen das untere Trum des Förderbandes 13 ab. Die Holme 15 tragen U-förmige Joche 19, an denen mehrere Elektromagneten 18 befestigt sind, die sich zwischen den Holmen 15 befinden. Die Funktion der Elektromagneten 18 wird nachstehend beschrieben.
  • Am Eintritt der Maschine trägt ein einzelner Stab 21 eine langgestreckte, ebene Andrückplatte20, die unterhalb des Förderbandes 13 des oberen Förderers 12 angeordnet ist. An ihrem anderen Ende ist die Andrückplatte 20 nicht starr mit der Maschine verbunden. Die Elektromagneten 18 bewirken, daß die Andrückplatte20 gegen die Unterseite des Förderbandes 13 angehalten wird.
  • Auf dem Traggestell 2 ist eine Klebstreifenausgabeeinrichtung22 starr montiert. In Tragarmen 24 dieser Einrichtung ist eine Rolle des Klebstreifens 23 drehbar gelagert. Der Klebstreifen 23 läuft um zwei leer laufende Rollen 25 herum und bewegt sich dann durch eine Führungseinrichtung 22. Ein Führungsschlitten 28 ist mit Vorschubwalzen 27 versehen und besitzt einen unteren Teil 28'. An beiden Enden des Schlittens 28 sind Rollen 29 vorgesehen, welche die Verschlußklappen des Behälters 37 abwärts gegen die Andrückplatte 20 drücken. Auf dem Schlitten 28 ist eine Schnittplatte 30 vorgesehen, die an ihrer Außenfläche angefeuchtet wird, so daß auch die Unterseite des Klebstreifens 23 angefeuchtet wird. Ein Messer 31 wird von einer Kolbenstange 32 getragen, die in dem Zylinder 33 angeordnet ist.
  • Andrückwalzen 34 werden von einer Halterung 35 getragen, die auf dem Traggestell 2 montiert ist, und drücken den Klebstreifen 23 gegen die Verschlußklappen des Behälters 37. Auf einer der Führungsschienen 10 ist ein Schalter 36 montiert, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Der Behälter 37, dessen Boden verschlossen werden soll, besitzt die üblichen Stirnwände 38 und Seitenwände 39. Die Stirnwände38 sind oben und unten mit Verschlußklappen 43 bzw. 40 und die Seitenwände 39 sind oben und unten mit Verschlußklappen 42 bzw. 41 versehen.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Maschinel wird angenommen, daß die Maschine zunächst vollständig stillsteht und das von dem Stab 21 entfernte Ende der Andrückplatte 20 auf der Oberseite des unteren Förderbandes 6 liegt. Wenn der geschlossene Boden des Förderers 37 mit einem Klebstreifen versehen werden soll, wird der untere Förderer 5 mittels eines nicht gezeigten Antrieb es so betätigt, daß sich das Förderband 6 in der Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils bewegt. Danach wird der obere Förderer 12 eingeschaltet, so daß das Förderband 13 in der Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils umläuft. Jetzt werden die Elektromagneten 18 eingeschaltet, so daß sie ein Magnetfeld erzeugen, welches das Förderband 13 durchsetzt und die Andrückplatte 20 aufwärts gegen das Förderbandl3 halten kann, Danach wird die Andrückplatte 20 aufwärts gegen das Förderband 13 bewegt, an dem es durch das Magnetfeld gehalten wird, das von den Elektromagneten 18 erzeugt wird. In diesem Betriebszustand der Maschine wird eine Schachtel 37 in der in F i g. 2 gezeigten Weise gefaltet, so daß sich die Verschlußklappen 41 der Seitenwände an den Holmen 8 vorbei abwärts erstrecken. Die Verschlußklappen 40 der Stirnwände ruhen auf dem Förderband 6. Danach werden die Verschlußklappen 43 der Stirnwände in die gewünschte Stellung gefaltet. In diesem Zustand wird die Schachtel 37 auf das untere Förderband 6 gelegt. Wenn die Bewegung der Schachtel 37 auf dem Förderband 6 beginnt, werden die Verschlußklappen 42 der Seitenwände auf die Andrückplatte 20 gefaltet, so daß sich die Klappen 43 unterhalb und die Klappen 42 oberhalb der Andrückplatte befinden.
  • Bei der Bewegung des Behälters 37 in die Maschine greifen die Klappen42 an dem Schlitten28' und den Walzen 29 an, so daß der Behälter in der Maschine richtig orientiert ist. Die seitlichen Führungenl0 führen den Behälter 37 bei seinem Eintritt in die Maschine. Während der Bewegung des Behälters 37 in die Maschine mittels des unteren Förderbandes 6 greift der vordere Rand des Behälters an dem Schalter 36 an, so daß dieser die automatische Ausgabeeinrichtung22 für den Klebstreifen einschaltet. Die Vorschubwalzen 27 geben eine vorbestimmte Länge des Klebstreifens 23 genau an die Nahtstelle zwischen den einander benachbarten Klappen 42 ab und legen den Klebstreifen 23 auf diese beiden Klappen. Dies ist in F i g. 4 gezeigt.
  • Die Andrückwalze 34 gewährleistet eine direkte und ständige Berührung des Klebstreifens 23 mit den Klappen 42. Danach wird der Klebstreifen mit Hilfe des Förderbandes 13 des oberen Förderers 12 ständig abwärts gegen die Klappen 42 gedrückt. Zu diesem Zweck werden die Klappen 42 unter das Förderband 13 geführt, so daß die Bewegung des Behälters 37 durch die Maschine unterstützt wird.
  • Die Klappen 42 werden aber nicht in die Schachtel hineingedrückt, weil die Elektromagneten 18 die Andrückplatte20 fest aufwärts gegen das Förderband 13 halten. Die Ausgabeeinrichtung 22 für den Klebstreifen ist vollautomatisch. Nach ihrem Einschalten durch den Schalter 36, wenn an diesem der vordere Rand des Behälters 37 angreift, wird eine vorherbestimmte Länge des Klebstreifens abgegeben und dann mit dem Messer31 abgeschnitten. Wenn sich der Klebstreifen 23 über die Schnittplatte 30 bewegt, wird der Klebstreifen auf bekannte Weise angefeuchtet, so daß er einwandfrei mit den Klappen 42 verklebt wird.
  • Die Geschwindigkeit der Förderer 5 und 13 ist so eingestellt, daß der Klebstreifen so lange gegen die von der Andrückplatte 20 aufwärts gedrückten Klappen 42 gedrückt wird, bis der Leim vollständig abbindet und daher eine gute Verklebung zwischen dem Klebstreifen und den Klappen 42 und ein vollständiger Verschluß der Schachtel gewährleistet wird.
  • Die aus der in Fig. 1 gezeigten Maschine ausgeworfene Schachtel 37 ist auf der einen Seite vollständig geschlossen und kann jetzt gefüllt werden.
  • Patentansprüche: 1. Maschine zum Anbringen von Klebstreifen an Verschlußklappen von Behältern, mit einer Fördereinrichtung, auf der die Behälter durch die Maschine bewegt werden, einer Klebstreifenausgabeeinrichtung, einer Klebstreifenandrückvorrichtung und einem einseitig gelagerten Schwert, auf das die äußeren Verschlußklappen beim Schließen mit ihren durch den Klebstreifen zu verbindenden Ränder klappbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Schwert als eine sich über die Länge der Maschine erstreckende Gegenhalteplatte (20) für die äußeren Verschlußklappen (42) ausgebildet und entgegen dem Klebstreifenanpreßdruck durch Magnetkraft angezogen ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Behälter zwischen einer oberen und einer unteren Fördereinrichtung durch die Maschine bewegt werden; dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteplatte (20) durch die Magnetkraft gegen die untere Seite des ein endloses Band aufweisenden oberen Förderers (12) gezogen wird, wobei zum Aufbringen der Magnetkraft zwischen unteren Stützrollen (14) für das Band Elektromagneten (18) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 050 697; britische Patentschrift Nr. 379 405 ; USA.-Patentschriften Nr. 3 196 591, 1 111 379.
DEW42263A 1965-09-24 1966-08-19 Maschine zum Aufbringen von Klebstreifen an Verschlussklappen von Behaeltern Pending DE1280650B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373275A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-20 NIPPON FLUTE Co. Ltd. Kartonherstelleinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1111379A (en) * 1910-10-10 1914-09-22 John N Hahn Machine for pasting pasteboard packages.
GB379405A (en) * 1931-06-04 1932-09-01 Brehmer Geb Improvements in or relating to machines for binding paper or like sheets or book-signatures
DE1050697B (de) * 1959-02-12 Fa. Gustav Schickedanz, Fürth (Bay.) Anordnung und Vorrichtung zum Verschließen von Faltschachteln mittels Klebestreifen
US3196591A (en) * 1961-12-19 1965-07-27 Gen Corrugated Machinery Compa Mechanism for taping cartons

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