DE4131175C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und
Verschließen von Verpackungen, mit mindestens einem Unterband
und mindestens einem Oberband zum Vorschub der Verpackungen
in Transportrichtung.
Nach dem Einlegen eines Verpackungsgutes in eine beutelförmige
Verpackung wird diese in herkömmlicher Weise nach Umklappen
eines meist als Lasche ausgebildeten Schließteils durch Andruck
des selbstklebenden Schließteils auf die Außenseite der Ver
packung verschlossen.
Daneben ist auch ein Verschließen durch Aufkleben eines selbst
klebenden Etiketts gebräuchlich.
Nach dem Füllen der Verpackung kann diese zwischen einem
Unterband und einem Oberband zur Schließeinheit transportiert
werden, wo die Verpackung verschlossen wird.
Da die Verpackungshöhe durch den Abstand zwischen Oberband
und Unterband vorgegeben ist, muß der Abstand zwischen Oberband
und Unterband jeweils neu justiert werden, wenn sich bei einem
Wechsel der Verpackungsart die Höhe der Verpackungen verändert.
Eine manuelle Einstellung des Abstandes zwischen Oberband und
Unterband ist mechanisch aufwendig und zeitaufwendig. Darüber
hinaus ist die Gefahr von Fehleinstellungen nicht ausgeschlos
sen, was eine Beschädigung der Verpackungen oder des Inhalts
der Verpackungen zur Folge haben kann. Zusätzliche Nachteile
entstehen durch Höhenunterschiede der Verpackungen innerhalb
einer Charge. Während bei einer größeren Höhe die Verpackung
und auch deren Inhalt deformiert werden können, besteht bei
einer geringeren Höhe der Verpackung die Gefahr, daß kein
einwandfreier Transport gewährleistet ist, so daß es zu einem
Stau in der Verpackungsmaschine kommen kann.
Durch die CH-PS 4 67 698 ist eine Maschine zum Verschließen von
Kartonbehältern durch die Anwendung eines Klebebandes an der
oberen Seite der Behälter bekannt geworden, bei welcher eine
automatische Verstellung eines an der Oberseite der Behälter
vorgesehenen Druckorgans in Abhängigkeit von der Höhe der
Behälter vorgesehen ist. Zur Bewegung der Behälter entlang einer
Behälterbahn ist ein Förderer vorgesehen, wobei die Behälter
mittels seitlichen parallelen Führungen gegenüber der Behälter
bahn geführt und ausgerichtet werden. Das längliche Druckorgan
ist in Vertikalrichtung beweglich über dem Förderer angeordnet
und erstreckt sich in Längsrichtung der Behälterbahn. Das
Druckorgan weist eine zusätzliche Führung auf, die mit einem
eingeführten Behälter zusammenwirkt und dem Anheben des Druck
organes durch den Behälter auf eine Höhe dient, welche die
Durchführung des Behälters unterhalb des Druckorganes gestattet.
Das Druckorgan weist eine verschwenkbare Eingangsführung auf,
und ist mittels einer Sperrvorrichtung über Schalter in einer
geeigneten Höhe zum Durchlauf eines Behälters sperrbar.
Die bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut und
ermöglicht infolge der mechanischen Sperreinrichtung nur eine
relativ geringe Geschwindigkeit, d. h. nur eine relativ geringe
Taktzahl pro Minute. Auch müssen hierbei verschiedene Schalter
der Sperreinrichtung aufeinander abgestimmt werden.
Durch die DE-OS 22 31 321 ist ferner eine Maschine für das
Anbringen von Klebeband zum Verschließen prismatischer Schachteln
bekannt geworden, welche einen senkrecht verstellbaren Band
klebekopf aufweist, der federnd in einen Zustand größter
Annäherung an eine Auflageplatte geschoben wird, auf der die
Schachteln vorgeschoben werden. Der Bandklebekopf umfaßt eine
schräg angeordnete Oberfläche, die mit dem Bandklebekopf fest
verbunden und an dessen Eingang so angeordnet ist, daß die
Schachteln bei ihrem Vorschub auf der Auflageplatte diese
erreichen und ein allmähliches Hochheben des Bandklebekopfes
bis zu einer Höhe bewirken, die ausreichend ist, um die Ein
führung der Schachteln unterhalb des Bandklebekopfes sowie ihre
Erfassung durch denselben zu ermöglichen.
Zur Höhenverstellung des Bandklebekopfes sind zwei Hydraulik
einrichtungen vorgesehen, welche über Sensoren gesteuert sind,
um eine geeignete Höheneinstellung des Bandklebekopfes zu
erreichen.
Auch diese vorbekannte Anordnung ist relativ kompliziert
aufgebaut und zum Verschließen empfindlicher Verpackungen nur
bedingt geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Transportieren und Verschließen von Verpackungen
zu schaffen, womit auch bei häufigem Wechsel der Höhe der jewei
ligen Verpackungen eine sichere Funktion auf einfache Weise ge
währleistet ist. Dabei soll gleichzeitig eine hohe Durchlaufge
schwindigkeit ermöglicht werden und auch eine Beschädigung
empfindlicher Verpackungen ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art das Oberband gegen eine
Federkraft parallel zum Unterband vertikal beweglich ist, daß
ferner ein Schwenkband vorgesehen ist, das mit seinem, in
Transportrichtung gesehen, hinterem Ende mit dem Oberband drehbe
weglich verbunden ist und mit seinem, in Transportrichtung gese
hen, vorderen Ende über eine Hubeinrichtung schräg nach oben
anstellbar ist, daß Schwenkband und Oberband über mindestens
ein Federelement etwa schwebend gehalten sind, wobei sie mit
einer geringen Vertikalkraft nach unten beaufschlagt sind, und
daß das Schwenkband über die Hubeinrichtung waagerecht ausricht
bar ist, um den Abstand des an der Verpackung zunächst schräg
anliegenden Schwenkbandes und des Oberbandes vom Unterband auf
die Höhe der Verpackung einzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Oberband durch das
schräg von diesem nach oben in Richtung auf die ankommenden
Verpackungen vorstehende Schwenkband auf einen durch die Höhe
der jeweiligen Verpackungen vorgegebenen Abstand vom Unterband
eingestellt. Vor dem Einlauf einer Verpackung wird das Oberband
durch die Federkraft in einer unteren Grundstellung etwa
schwebend gehalten und das Schwenkband wird schräg nach oben
angestellt.
Nun wird ein Hubzylinder beaufschlagt, so daß sich das Schwenk
band mit seinem entgegen der Transportrichtung vorstehenden
Ende nach unten bewegt. Das schräg angestellte Schwenkband
kommt damit auf der in Transportrichtung gesehen hinteren
Kante der Verpackung zur Anlage, worauf das Schwenkband eine
Wälzbewegung auf dieser Kante ausführt, wobei sich das vordere
Ende des Schwenkbandes nach unten bewegt und das hintere Ende
des Schwenkbandes nach oben bewegt, bis das Schwenkband auf
der Oberseite der Verpackung waagrecht aufliegt und damit das
Oberband auf die Höhe der Verpackung eingestellt ist.
Durch die automatische Einstellung des Oberbandes werden
Fehleinstellungen vermieden und Unterschiede in der Höhe
einzelner Verpackungen ausgeglichen. Gleichfalls wird durch
die etwa schwebende Aufhängung die Gefahr einer Beschädigung
der Verpackungen bzw. des Inhalts der Verpackungen infolge
von Fehleinstellungen ausgeschaltet. Auf diese Weise wird
auch beim vollautomatischen Dauerbetrieb eine Fehlfunktion
wirkungsvoll vermieden.
Da sich das Schwenkband bereits frühzeitig auf eine ankommende
Verpackung einstellt, ist eine rechtzeitige Einstellung der Ver
tikallage des Oberbandes auf die Höhe der Verpackungen gewähr
leistet. Da bei der parallelen Verschiebung eines Förderbandes
erhebliche Trägheitskräfte auftreten können, ist die Verstell
geschwindigkeit und damit auch die Verpackungsgeschwindigkeit
begrenzt. Da das Schwenkband nur mit seinem vorderen Ende
verschwenkt wird und sich das hintere Ende allmählich an die
Verpackung anlegt, werden so trägheitsbedingte Nachteile
ausgeglichen. Dies hat zur Folge, daß die Verpackungsgeschwin
digkeit gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen erheblich gesteigert
werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Steuereinheit vorgesehen, um
das Unterband, das Oberband und das Schwenkband anzuhalten,
sobald eine einlaufende Verpackung einen vorgegebenen Abstand
vom Schwenkband erreicht hat. Das Unterband, Oberband und
Schwenkband werden anschließend zum Vorschub der Verpackung
wieder eingeschaltet, sobald das Schwenkband waagrecht aus
gerichtet ist und somit Schwenkband und Oberband auf die Höhe
der Verpackung eingestellt sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Verpackung während
der Einstellbewegung des Schwenkbandes und des Oberbandes
nicht seitlich verschieben kann. Auch werden die auf die
Verpackung wirkenden Kräfte auf diese Weise besonders gering
gehalten. Da die Vorrichtung wegen der integrierten Schließ
einheit ohnehin taktweise arbeitet, wird die Verarbeitungsge
schwindigkeit hierdurch nicht nachteilig beeinflußt.
Nachdem die Verpackung zwischen dem waagrecht eingestellten
Schwenkband und dem Unterband bis zum nachfolgenden Oberband
transportiert ist, wird das Schwenkband wieder schräg nach
oben angestellt, um eine Einstellung der Anordnung auf die
Höhe einer nachfolgenden Verpackung zu ermöglichen.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden
das Schwenkband und das Oberband ein durchgehendes Band, wobei
das Schwenkband als entgegen der Transportrichtung vom Oberband
vorstehender, schwenkbarer Bandteil des Oberbandes ausgebildet
ist.
Durch Ausbildung von Oberband und Schwenkband als ein gemein
sames Band wird ein zusätzlicher Antrieb für das Schwenkband
überflüssig und der Aufbau der Anordnung erheblich vereinfacht.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Oberband über
mindestens einen Vertikalträger vertikal verschieblich geführt,
und das Schwenkband an seinem zweiten Ende über den Hubzylinder
gehalten, der an einem der Vertikalträger in einem festen
Abstand vom Oberband angreift.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beide Enden des Schwenk
bandes mit dem Oberband gekoppelt sind, so daß bei einer
vertikalen Verschiebung des hinteren Endes des Schwenkbandes
und damit auch des Oberbandes gleichzeitig auch das vordere
Ende des Schwenkbandes um einen entsprechenden Betrag vertikal
verschoben wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuer
einrichtung vorgesehen, die ein Schaltsignal an ein Schaltventil
für den Hubzylinder abgibt, um das Schwenkband vor Einlauf
einer Verpackung schräg anzustellen, die ferner bei Erreichen
eines vorgegebenen Abstandes zwischen ankommender Verpackung
und Schwenkband ein Schaltsignal abgibt, um das Oberband, das
Schwenkband und das Unterband anzuhalten und das Schaltventil
zur waagrechten Ausrichtung des Schwenkbandes umzuschalten,
und die ein weiteres Schaltsignal abgibt, um das Oberband,
das Schwenkband und das Unterband nach waagrechter Ausrichtung
des Schwenkbandes wieder in Betrieb zu setzen.
Gelangt also eine Verpackung in eine vorgegebene Entfernung
vom Schwenkband, so werden die Bänder über die Steuereinrichtung
angehalten und der Hubzylinder, der vorzugsweise als doppelt
wirkender Pneumatikzylinder ausgebildet ist, aktiviert, bis
sich Schwenkband und Oberband auf die Höhe der Verpackung
eingestellt haben, worauf die Bänder über die Steuereinrichtung
wieder in Betrieb gesetzt werden.
Sind das Schwenkband und das Oberband einmal auf die Höhe der
jeweiligen Verpackungen eingestellt, so werden die Verpackungen
vorteilhaft zwischen dem Unterband und einer durchgehenden
Lauffläche an der Oberseite, die durch das Oberband und das
vorgeschaltete, waagrecht ausgerichtete Schwenkband gebildet
ist, transportiert.
Die Federkraft der Federelemente ist in einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung vom Federweg weitgehend unabhängig.
Dadurch wird vermieden, daß sich die Rückstellkraft in Abhängig
keit vom Federweg verändert. Dadurch wird erreicht, daß unab
hängig von der Höhe der Verpackung der Anpreßdruck des Ober
bandes auf die Oberseite der Verpackung weitgehend konstant ist.
Eine Möglichkeit, eine solche Federcharakteristik zu erreichen,
ist durch die Ausbildung der Federelemente als Gasdruckfedern
gegeben. Darüberhinaus sind jedoch auch andere Ausgestaltungen,
z. B. in Form mechanischer Federn möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Federkraft
der Federelemente einstellbar.
Dies hat den Vorteil, daß die Federkraft auf die Steifheit
der Verpackung und die Empfindlichkeit des verpackten Gutes
abgestimmt werden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schließ
einheit an einer Halterung befestigt, die gemeinsam mit dem
Oberband in Vertikalrichtung bewegbar ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Abstand der Schließ
einheit von der Verpackung unabhängig von deren Höhe konstant
gehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß die Funktion der
Schließeinheit von der Verpackungshöhe unabhängig ist und
eine gleichmäßiges Arbeiten gewährleistet ist. Somit wird auch
bei unterschiedlichen Verpackungshöhen jeweils ein sicherer
Verschluß der Verpackungen gewährleistet und eine Beschädigung
durch übermäßiges Anpressen infolge unterschiedlicher Abstände
von der Verpackung vermieden. Gleichfalls ist durch den gleich
mäßigen Anpreßdruck ein einwandfreier Verschluß gewährleistet,
so daß mangelhaft verschlossene Verpackungen vermieden werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein sich in
Vorschubrichtung des Unterbandes erstreckendes Führungsblech
zum senkrechten Aufstellen eines jeweils von einer Verpackung
seitlich abstehenden Schließteils vorgesehen.
Dadurch wird das Schließteil während der Vorschubbewegung in
eine geeignete Lage gebracht, um mittels der nachfolgend
angeordneten Schließeinheit verschlossen zu werden.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung weist die Schließ
einheit einen Niederhalter zum Niederhalten der Verpackungs
oberseite, einen seitlichen Schieber zum Umklappen des Schließ
teils über den Niederhalter und einen vertikal verfahrbaren
Schließer zum Verschließen der Verpackung von oben auf.
Da diese an sich bekannten Einrichtungen erfindungsgemäß an
einer Halterung befestigt sind, die gemeinsam mit dem Oberband
in Vertikalrichtung bewegbar ist, ist sichergestellt, daß der
Niederhalter unabhängig von der Höhe der Verpackung deren
Oberseite gleichmäßig niederhält, der seitliche Schieber in
Bezug auf das Schließteil immer korrekt positioniert ist und
der Schließer das Schließteil mit einem gleichmäßigen Anpreß
druck auf die Oberseite der Verpackung aufdrückt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Funktionsskizze einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in stark vereinfachter, schematischer
Darstellung in einer ersten Bewegungsphase;
Fig. 1b eine Darstellung gemäß Fig. 1a, jedoch in einer
zweiten Bewegungsphase, in der sich das Schwenkband
an die Oberseite der Verpackung angelegt hat;
Fig. 1c eine Darstellung gemäß Fig. 1b, jedoch in einer
dritten Bewegungsphase, in der die Verpackung das
Schwenkband bereits passiert hat und zur Schließ
einheit gelangt ist und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß
den Fig. 1a bis 1c in leicht abgewandelter Ausführung
und in vereinfachter Darstellung.
Eine insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnete Verpackungsvor
richtung weist gemäß den Fig. 1a-1c drei angetriebene
Bänder auf, ein Unterband 12, ein Oberband 16 und ein mit dem
Oberband 16 verbundenes Schwenkband 14. Das Schwenkband 14
bildet zusammen mit dem Oberband 16 ein durchgehendes, von
einem gemeinsamen Antrieb angetriebenes Band. Dabei ist das
Schwenkband 14 als entgegen der Transportrichtung vom Oberband
16 vorstehender, schwenkbarer Bestandteil des Oberbandes 16
ausgebildet. Die Verbindung zwischen hinterem Ende 13 des
Schwenkbandes 14 und dem Oberband 16 bildet eine gemeinsame
Umlenkrolle zwischen beiden Bändern.
Eine zu verschließende Verpackung 18 liegt auf dem Unterband
12 und wird durch dieses in Transportrichtung, die durch den
Pfeil 34 angedeutet ist, vorwärts bewegt.
Ein parallel zum Oberband 16 verlaufender ortsfester Träger
38 ist am Maschinengestell 36 befestigt. Das Oberband 16 ist
über zwei parallele Vertikalträger 48, 50 am Träger 38 vertikal
verschieblich geführt. Die Vertikalträger 48, 50 sind mit
einem zum Oberband 16 parallelen Längsträger 40 starr verbunden.
Zwischen dem Längsträger 40 und dem ortsfesten Träger 38 sind
zwei Federelemente 22, 24 angeordnet, die als einstellbare
Gasdruckfedern (Pneumatikzylinder mit Drosselventil) ausgeführt
sind.
Das Schwenkband 14 steht mit seinem vorderen Ende 15 vom
Oberband 16 entgegen der Vorschubrichtung vor und ist an seinem
vorderen Ende 15 über eine Hubeinrichtung die als pneumatischer
Hubzylinder 64 ausgebildet ist, an einem festen Angriffspunkt
17 des auf der Seite des Schwenkbandes 14 angeordneten Ver
tikalträgers 48 gehalten.
In der in Fig. 1a gezeigten Stellung liegt eine zu verschließen
de Packung 18 auf den Beginn des Unterbandes 12. Da die Ver
packung 18 weder das vorstehende Schwenkband 14 noch das
Oberband 16 berührt, befindet sich die aus dem Oberband 16
und dem Schwenkband 14 gebildete Anordnung in einer unteren
vertikalen Grundstellung, die durch die unterste Position der
Vertikalträger 48, 50 in den Vertikalführungen 49, 51 bzw.
durch die maximale Ausfahrlänge der Gasdruckfedern vorgegeben
ist.
Der pneumatische Hubzylinder 64, der als zweiseitig wirkender
Hubzylinder ausgeführt ist, ist in dieser Stellung derart beauf
schlagt, daß das Schwenkband 14 nach oben schräg angestellt ist.
Die Gasdruckfedern sind so eingestellt, daß schon eine geringe
nach oben wirkende Kraft ausreicht, um das Schwenkband 14 und
das Oberband 16 aus der Grundstellung nach oben zu verschieben.
Wird nun gemäß Fig. 1b auf dem Unterband 12 eine Verpackung
18 bis in eine vorgegebene Entfernung vom Schwenkband 14
transportiert, so werden Schwenkband 14, Oberband 16 und
Unterband 12 angehalten und der Hubzylinder 64 ausgefahren.
Dadurch kommt das Schwenkband 14 mit seiner Lauffläche 19 an
einer Kante der Verpackung 18 zu Anlage. Durch das weitere
Ausfahren des Hubzylinders 64 bewegt sich das vordere Ende 15
des Schwenkbandes nach unten, während sich das hintere Ende
13 des Schwenkbandes 14 auf der Kante der Verpackung 18 nach
oben bewegt. Das Schwenkband wälzt sich also mit seiner Lauf
fläche 19 auf der Verpackung 18 ab, bis das Schwenkband 14
auf der Oberseite der Verpackung 18 waagrecht aufliegt und
sich damit das mit dem Schwenkband 14 verbundene Oberband 16
auf die Höhe der Verpackung eingestellt hat. Die Ausfahrlänge
des Hubzylinders 64 ist so bemessen, daß das Schwenkband 14
nur bis in die waagrechte Position, jedoch nicht weiter aus
schwenken kann.
Nun werden die Bänder wieder in Betrieb gesetzt, und die
Verpackung 18 wird zwischen dem Schwenkband 14 und dem Unterband
12 bzw. zwischen dem nachfolgenden, nunmehr in seiner Vertikal
position ausgerichteten Oberband 16 und dem Unterband 12 weiter
in Richtung des Pfeiles 34 transportiert. Schließlich wird
die Verpackung 18 durch eine in Fig. 1c gestrichelt angedeutete
Schließeinheit 30 verschlossen, wozu das Oberband 16 und das
Unterband 12 angehalten werden. Die Schließeinheit 30, deren
Einzelkomponenten aus der Fig. 2 näher ersichtlich sind, ist
gemeinsam mit dem Oberband 16 auf die Verpackung 18 absenkbar.
Dies hat zur Folge, daß der Abstand zwischen der Oberseite
der Verpackung 18 und der Schließeinheit 30 immer infolge der
vertikalen Ausrichtung des Oberbandes 16 gleichbleibend einge
stellt wird, wodurch eine gleichbleibende Funktion gewährleistet
ist.
Nachdem eine Verpackung 18 zwischen Schwenkband 14 und Unterband
12 bis zum nachfolgenden Oberband 16 transportiert ist, wird
der Hubzylinder 64 wieder umgeschaltet, so daß sich das Schwenk
band 14 wieder schräg nach oben anstellt und auf die nächste
ankommende Verpackung ausgerichtet werden kann.
Einzelheiten des Aufbaues der erfindungsgemäßen Verpackungs
vorrichtung sind aus Fig. 2 näher ersichtlich. Diese Vorrichtung
unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 1 lediglich
dadurch, daß Oberband 16 und Schwenkband 14 aus zwei getrennten
Bändern bestehen, die miteinander drehbeweglich verbunden
sind. Im übrigen ist der Aufbau der beiden Ausführungen völlig
identisch. In Fig. 2 sind bewegliche Verbindungen bzw. Führungen
zwischen Rundstangen und Trägern jeweils durch einen um die
jeweilige Stange mit Abstand gezogenen Kreis bzw. Ellipse
angedeutet. Wie bereits erläutert, ist das Oberband 16 mit den
beiden Vertikalträgern 48, 50 starr verbunden, die in den
Vertikalführungen 49, 51 des ortsfesten Trägers 38 vertikal
verschieblich sind. Das mit seinem hinteren Ende 13 am Oberband
16 festgelegte Schwenkband 14 ist über den Hubzylinder 64 an
seinem vorderen Ende 15 gehalten, wobei der Hubzylinder 64 an
einer Aufnahmeplatte 65 festgelegt ist, die unterhalb des
ortsfesten Trägers 38 an der zweiten Vertikalführung 49 be
festigt ist.
Eine Steuereinrichtung 66 zur Steuerung der Vorschubbewegungen
der Bänder und des Hubzylinders 64 ist mit der Ziffer 66
angedeutet. Der doppelt wirkende Hubzylinder 64, der als
Pneumatikzylinder ausgeführt ist, wird von der Steuereinheit
66 über ein Schaltventil 60 gesteuert. Am Hubzylinder 64 ist
ferner ein Sensor 58 angeordnet, der ein Schaltsignal an die
Steuereinrichtung 66 abgibt, sobald der Hubzylinder 64 voll
ständig ausgefahren ist, und damit das Schwenkband 14 waagrecht
ausgerichtet ist.
Der Längsträger 40 ist mit den beiden stangenförmig ausgebil
deten Vertikalträgern 48, 50 starr verbunden. Zwischen dem
Längsträger 40 und dem ortsfesten Träger 38 sind - wie gleich
falls bereits erläutert - die Federelemente 22, 24 in Form
von Gasdruckfedern angeordnet.
An dem ortsfesten Träger 38 ist ferner ein rechtwinklig ab
stehender Ausleger 52 angeordnet, an dessen freiem Ende zwei
parallele sich in Vertikalrichtung erstreckende Führungsstangen
54, 56 festgelegt sind. Diese Führungsstangen 54, 56 dienen
zur Vertikalführung der insgesamt mit der Ziffer 30 bezeichneten
Schließeinheit, die an einer Halterung 42 am Längsträger 40
befestigt ist. Die Halterung 42 ist mit dem Längsträger 40
starr verbunden. Ausgehend von der Halterung 42 erstreckt
sich ein Vertikalträger 44 nach unten, an dessen unterem Ende
ein waagrecht in Vorschubrichtung vorstehender Niederhalter 32
befestigt ist. Die Halterung 42 ist an den beiden Führungs
stangen 54, 56 des Auslegers 52 in Vertikalrichtung geführt.
Zusätzlich ist an dem sich von der Halterung 42 nach unten
erstreckenden Vertikalträger 44 ein Führungsblech 46 rechtwink
lig festgelegt, das gleichfalls an den beiden Führungsstangen
54, 56 geführt ist. Zwischen diesem Führungsblech 46 und dem
Ausleger 52 ist eine zusätzliche Gasdruckfeder 23 angeordnet.
An der Halterung 42 ist ferner ein Schließer 26 befestigt,
der eine pneumatisch nach unten verfahrbare Stange mit einer
waagrechten Schließplatte 27 am unteren Ende aufweist. Am
unteren Ende des von der Halterung 42 nach unten abstehenden
Vertikalträgers 44 ist ferner ein Winkelträger 53 befestigt,
an dem ein seitlicher Schieber 28 befestigt ist, dessen Schie
berplatte 29 pneumatisch in Richtung auf die Seitenwand einer
Verpackung verfahrbar ist.
Die Schließeinheit 30, die aus dem Schieber 28, dem Schließer
26 und dem Niederhalter 32 besteht, ist also gemeinsam mit
dem Oberband 16 in Vertikalrichtung verfahrbar.
Gelangt eine auf dem Unterband 12 ankommende Verpackung bis
in eine vorgegebene Entfernung vom schräg angestellten Schwenk
band 14, so werden Schwenkband 14, Oberband 16 und Unterband
12 über die Steuereinheit 66 angehalten, und der Hubzylinder
64 über das Schaltventil 60 ausgefahren, so daß sich das
Schwenkband mit seinem vorderen Ende 15 nach unten absenkt,
bis das Schwenkband 14 mit seiner Lauffläche 19 auf der in
Transportrichtung gesehen hinteren Kante der Verpackung 18
zur Anlage kommt und nunmehr bei weiterem Ausfahren des Hub
zylinders 64 das hintere Ende 13 des Schwenkbandes 14 zusammen
mit dem Oberband 16 so lange angehoben werden, bis sich das
Schwenkband 14 mit seiner Lauffläche 19 waagrecht auf die
Oberseite der Verpackung 18 angelegt hat.
Das Schwenkband 14 und das nachfolgende Oberband 16 stellen
sich auf diese Weise automatisch auf eine Höhe h der Verpackung
ein.
Die Bänder werden nun über die Steuereinheit 66 wieder in
Betrieb gesetzt, und die Verpackung 18 wird zwischen Oberband
16 und Unterband 12 weiter in Pfeilrichtung 34 transportiert,
bis diese in die durch die Ziffer 18′ angedeutete Position an
der Schließeinheit 30 gelangt.
Die Verpackung 18 ist im gezeigten Beispiel beutelförmig aus
gebildet und weist ein seitlich abstehendes Schließteil 20
in Form einer Lasche auf, die zum Verschließen nach oben
umgeklappt werden muß und auf die Oberseite der Verpackung
angedrückt werden muß. Um das Hochklappen des Schließteils 20
in eine vertikale Stellung zu erreichen, ist in Längsrichtung
des Unterbandes 12 eine Führungsbahn 62 mit einer schrägen
Führungsfläche angeordnet, auf der das Schließteil 20 aufliegt
und während der Vorschubbewegung bis in die Position an der
Schließeinheit durch die ansteigende Führungsbahn 62 nach
oben aufgerichtet wird. In der gezeigten Stellung der Verpackung
18′ an der Schließeinheit 30 ist das Schließteil 20 nach oben
bewegt worden und durch den seitlich zufahrenden Schieber 28
auf die Oberseite der Verpackung umgeklappt worden. Die Ober
seite der Verpackung wird in der gezeigten Stellung zusätzlich
durch den Niederhalter 32 niedergehalten. In der umgeklappten
Stellung, die durch die Ziffer 20′ angedeutet ist, wird das
Schließteil schließlich durch Abfahren des Schließers 26 über
dessen Schließplatte 27 mit einer vorderen selbstklebenden
Schicht auf die Verpackungsoberseite angedrückt und somit
verklebt.
In alternativer Ausführung kann der Verschluß auch durch
Aufkleben eines selbstklebenden Etiketts erfolgen.
Dadurch, daß die gesamte Schließeinheit 30 gemeinsam mit dem
Oberband 16 auf die Höhe h der Verpackung eingestellt wird,
ist eine sichere Funktion der Schließeinheit gewährleistet.
Insbesondere wird vermieden, daß die Verpackung oder deren
Inhalt durch zu starken Andruck beschädigt wird oder daß die
Verpackung nicht vollständig verschlossen wird.
Bei einer weiteren Vorschubbewegung wird die Verpackung schließ
lich aus der Schließstellung herausbewegt, wobei der Nieder
halter 32 unter dem bereits am vorderen Ende verklebten Schließ
teil 20′ allmählich herausgezogen wird.
Nach jedem Durchlauf einer Verpackung 18 wird das Schwenkband
14 wieder über den Hubzylinder 64 schräg nach oben angestellt.
Somit stellt sich anschließend der Abstand des Schwenkbandes 14
und des Oberbandes 16 wieder selbsttätig auf die Höhe einer
nachfolgenden Verpackung 18 ein.
Es versteht sich, daß die vorstehend gebrauchten Begriffe
waagrecht und vertikal nicht einschränkend zu verstehen sind,
so daß die gesamte Verpackungsvorrichtung auch in einer leichten
Schrägstellung verwendet werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transportieren und Verschließen von
Verpackungen, mit mindestens einem Unterband (12) und
mindestens einem Oberband (16) zum Vorschub der Ver
packungen (18, 18′) in Transportrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberband (16) gegen eine Federkraft
parallel zum Unterband (12) vertikal beweglich ist,
daß ein Schwenkband (14) vorgesehen ist, das mit seinem
in Transportrichtung gesehen, hinteren Ende (13) mit
dem Oberband (16) drehbeweglich verbunden ist und mit
seinem, in Transportrichtung gesehen, vorderen Ende
(15) über eine Hubeinrichtung (64) schräg nach oben
anstellbar ist, daß Schwenkband (14) und Oberband (16)
über mindestens ein Federelement (22, 24) etwa schwebend
gehalten sind, wobei sie mit einer geringen Vertikalkraft
nach unten beaufschlagt sind, und daß das Schwenkband
(14) über die Hubeinrichtung (64) waagrecht ausrichtbar
ist, um den Abstand des an der Verpackung zunächst
schräg anliegenden Schwenkbandes (18, 18′) und des
Oberbandes (16) vom Unterband (12) auf die Höhe der
Verpackung (18, 18′) einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (66) vorgesehen ist, um
das Unterband (12), das Oberband (16) und das Schwenkband
(14) anzuhalten, sobald eine einlaufende Ver
packung (18, 18′) einen vorgegebenen Abstand vom Schwenk
band (14) erreicht hat, und um das Unterband (12),
das Oberband (16) und das Schwenkband (14) zum Vorschub
der Verpackung (18, 18′) wieder in Betrieb zu setzen,
sobald das Schwenkband (14) waagerecht ausge
richtet ist und somit das Schwenkband (14) und das
Oberband (16) auf die Höhe der Verpackung (18, 18′)
eingestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkband (14) und das Oberband (16) ein
durchgehendes Band bilden, wobei das Schwenkband (14)
als entgegen der Transportrichtung vom Oberband (16)
vorstehender, schwenkbarer Bandteil des Oberbandes
(16) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberband (16) über mindestens einen
Vertikalträger (48, 50) vertikal verschieblich geführt
ist, und daß das Schwenkband (14) an seinem vorderen
Ende (15) über einen Hubzylinder (64) gehalten ist, der
an einem der Vertikalträger (48) in einem festen Abstand
vom Oberband (16) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (66) vor
gesehen ist, die ein Schaltsignal an ein Schaltventil
(60) für den Hubzylinder (64) abgibt, um das Schwenkband
(14) vor Einlauf einer Verpackung (18, 18′) schräg
anzustellen, die bei Erreichen eines vorgegebenen
Abstandes zwischen ankommender Verpackung (18, 18′)
und Schwenkband (14) ein Schaltsignal abgibt, um das
Oberband (16), das Schwenkband (14) und das Unterband
(12) anzuhalten und das Schaltventil (60) zur waagrechten
Ausrichtung des Schwenkbandes (14) umzuschalten, und
die ein weiteres Schaltsignal abgibt, um das Oberband
(16), das Schwenkband (14) und das Unterband (12) nach
waagrechter Ausrichtung des Schwenkbandes (14) in Betrieb
zu setzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkraft der Federelemente
(22, 24) vom Federweg weitgehend unabhängig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (22, 24) als Gasdruckfedern
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkraft der Federelemente
(22, 24) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (30) an einer
Halterung (42) befestigt ist, die gemeinsam mit dem
Oberband (16) in Vertikalrichtung bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich in Vorschubrichtung des Unterbandes (12)
erstreckendes Führungsblech (62) zum senkrechten Auf
stellen eines jeweils von einer Verpackung (18, 18′)
seitlich abstehenden Schließteils (20, 20′) vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließeinheit (30) einen Niederhalter
(32) zum Niederhalten der Verpackungsoberseite, einen
seitlichen Schieber (28) zum Umklappen des Verschlußteils
(20, 20′) über den Niederhalter (32) und einen vertikal
verfahrbaren Schließer (26) zum Verschließen der Ver
packung (18, 18′) von oben aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4131175A DE4131175C1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | |
EP92114559A EP0532947A1 (de) | 1991-09-19 | 1992-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Verschliessen von Verpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4131175A DE4131175C1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 |
Publications (1)
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EP (1) | EP0532947A1 (de) |
DE (1) | DE4131175C1 (de) |
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