DE1279492C2 - Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Kraftfahrzeugfenster

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DE1279492C2
DE1279492C2 DE19641279492 DE1279492A DE1279492C2 DE 1279492 C2 DE1279492 C2 DE 1279492C2 DE 19641279492 DE19641279492 DE 19641279492 DE 1279492 A DE1279492 A DE 1279492A DE 1279492 C2 DE1279492 C2 DE 1279492C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugfenster mit durch Kleben am Fensterrahmen befestigter Glasscheibe mit einer mit Haltemitteln befestigten, etwa entlang dem Scheibenrand verlaufenden Zierleiste sowie mit Mitteln, die während des Festwerdens des Klebers ein Bewegen der Scheibe in ihrer Ebene verhindern.
Es sind bereits Kraftfahrzeugfenster bekannt, bei denen die Gissscheibe über eine Gummidichtleiste am Fensterrahmen befestigt wird. Die Gummidichtleiste ist hierzu mit verschiedenen Nuten verseben, in denen einerseits die Glasscheibe und andererseits der Fensterrahmen durch elastisches Einklemmen gehalten werden. Aus der deutschen Patentschrift 012 534 ist es weiterhin bekannt, in zwischen den Nuten zur Aufnahme der Glasscheibe und des Fensterrahmens angeordnete Nuten Spreiz- bzw. Füllstreifen einzulegen, die den Klemmdruck erhöhen.
Auf oder in diesen bekannten Gummidichtleisten wurden Zierleisten darüber- oder eingeklemmt. Eine Ausführungsform einer darübergeklemmten Zierleiste ist der USA.-Patentschrift 3 020 611 zu entnehmen.
Es ist weiterhin bekannt, Glasscheiben an ihren Fensterrahmen durch Kleben zu befestigen und während des Festwerdens des Klebers in ihrer gewünschten Lage festzuhalten.
Dieses Sichern der gewünschten Lage der Glassri„.-il> · an ihrem Fensterrahmen während des icst- ^'.•'rdenv ck- KkIv--rs erfolgte bisher übe' aufwendige Ha'^vo· richtungen oder auch über einfachere kiu mspangen. die jeweils nachträglich wie 'er ab- -, ^η.-.-.-.ιικ-η werden mußten.
' Die -\uf.>arv_- .kr vorliegenden Erfindung i.v -N ■iieseii \'j -hiei! ,-u ·.einladen und ein kraftfahrzeugen".,'1--,u -- hjf'>n bei dan die Glasscheibe durch iCiebi-n am \ ensic-irahrrxn befestigt ist und wäh;-.-äid -Jr"- Fe'Uv-erdens .!.· <ί·:Ιχ·?ϊ durch einfach zu k.-n- '" iieVndt: Mittel in im-.; ■;;*■ unechten Lage gehauen *.;.!■■! und r.ei de· uiuv.- Mutet darauffolgend mehl mehr demontiert weiden müssen, sondern in ihrer Lage verbleiben und zur Aufnahme von Zierleisten dienen.
Clrmäß der vorliegenden Erfindung wird diese Auflebe gelöst, indem um Jen Rand de: Glasscheibe ein Furnuei! aus Gummi oder gummiähnliehem Material geführt wird, der sich au einem vorspring·- n-
2„ den Rand des FcHSieri-ah.au:ns abstützt und mit einet den Rand der Glasscheibe aufnehmenden Rinne und Ausbildungen zur Aufnahme einer Zierleiste versehen ist.
Die Zierleiste kann hierbei in an sich bekannter
a5 Weise den äußeren Teil des Formteils aus Gummi
oder gummiähnlichem Material übergreifen oder in
einer hinterschnittenen Vertiefung aufgenommen sein.
Der Formteil aus Gummi oder gummiähnlichem
Material ist in vorteilhafter Weise mit einem nach
jo innen und oben gerichteten, hakenförmigen Abschnitt versehen, der die Abstützung des Fo-mteiles auf dem vorspringenden Rand des Fensterrahmens gegen Abgleiten sichert.
Unter Bezug auf die Zeichnungen wird die Erfin-
dung im folgenden näher beschrieben. Darin zeigt
Fi g. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeugfensters
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines anderen Kraftfahrzeugfensters.
4c Das Fenster umfaßt eine Glasscheibe 1, einen Fensterrahmen 3 mit einer Anl?.gefläche S und vorspringenden Rändern 7 und 9, Formteile 11 aus Gummi mit einem Abstand von etwa 15 cm und eine Zierleiste 13 aus Metall.
Die Glasscheibe 1 wird durch einen polysulfiden Guintiiikleber 15 an der Anlagefläche 5 gehalten. Ein an dem Rahmen befindlicher abgebogener Rand 17 verhindert ein Ausbreiten des Klebers über die Glasscheibe.
Jeder der Formteile 11 ist mit einer Rinne 19 versehen, in der die Glasscheibe 1 sitzt. Eine Fläche 21 liegt an dem vorspringenden Rand 9 an. Der Formteil 11 ist mit zwei Erweiterungen 23 versehen. Die Zierleiste 13 hat eine konvexe Fläche 25 und Ränder 27, die hinter die Erweiterungen 23 greifen, wodurch die Zierleiste festgehalten wird. Kunststoffstreifen 29 sind zwischen der Glasscheibe 1 und dem oberen Rand 27 imd zwischen dem unteren Rand 27 und dem vorspringenden Rand 7 angeordnet.
Die Breite des oberen Abschnitts der Rinne 19 ist geringer als die Breite des unteren Abschnitts der Rinne und auch geringer als die Breite der Glasscheibe 1, des Kunststoffstreifens 29 und des Randes 27, so daß der obere Abschnitt 31 der Rinne nach außen gedrückt wird. Der untere Rand 27 und der Kunststoffstreifen 29 sind zwischen der unteren Erweiterung 23 und dem vorspringenden Rand 7 eingeklemmt, um den Formteil 11 festzulegen aod somit
I 279 492
3 f
Glasscheit«! währet des Fest, :rdens des :rs »η richtig«, Abstaad von der Ari.igefläche 5
!^Jn Fig. 2 geigten Futter wurden nach .uikeu d.e gleichen Beaigsnummen, wi- in i gezahlt. Der Formte;! Π m diesem Fenster i« gehend ausgeiuhri und l,ai ,,^ konv.-xo Fiii-he ocr sich eine hinterschniuene Verüefun 35 f- L;"e ^iieiste 37 aus Metall siizt in "'der :.^ng35 und ^d durch dio geneigt verlaufe.i- «:ten der \eniefung fesigehahen. Ansäte 39 ormte.ls ,1 liegen an der Glasscheibe· 1 und dem r:ngendk-,n Riind 7 an.
An dem vorspringenden Rand 9 ist ein Arm 41 Ix festigt, der einen nach oben gerichteten Abschnitt 43 hat, der in eine in dem Formteil 11 befindliche Vertiefung 45 eingreift. Auf diese Weise wird der Form teil 1Γ durch den Arm 41 und den Rand der Glu:- scheibe 1 festgehalten.
Bei den i.i den Fig. I und 2 gezeigter? Fenster; dient der Formteil 11 nicht nur als Verzierung ode: zur Aufnahme einer Zierleiste, sondern hält auch di,-Glasscheibe 1 in dem Rahmen während des Fes; 'verdens des Gi miklebers 15 und verhindert somi: ein Bewegen d;:i Glasscheibe 1 zur Anlageflächc l oder zum vorspringenden Rand 9.
Hierzu i Bk:,! Zeichnungen

Claims (4)

! 279 492 Patentansprüche:
1. kraftfahrzeugfenster mit durch Kleben am Fensterrahmen btfestigier Glasscheibe mit einer mit Haltemitteii! befestigten, etwa entlang dem Scheibenrand verlaufenden Zierleiste sowie mit Mitteln, die wählend des Festwerdens des Klebers ein Bewegen der Scheibe in ihrer Elstne verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Rand der Glasscheibe (J) geführter Formteil (11) aus Gummi oder gummiahnlichein Material, der sich an einem vorspringenden Rand (9) des Fensterrahmens (3) abstützt, mit einer den Rand der Glasscheibe (1) aufnehmenden Rinne (19) und Ausbildungen zur Aufnahme der Zierleiste (13 und 37) versehen ist.
2. Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 1, dadu'ch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (13) in an sich bekannter Weise mit die Erweiterung (23) des Formte.'! (11) umfassenden Rändern (27) versehen ist.
3. Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (11) in an sich bekannter Weise mit einer die Zierleiste (37) aufnehmenden hinterschnittenen Vertiefung (35) vervrhen ist.
4. Kraftfahrzeugfenster nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem nach oben gerichteten Abschnitt (43) versehener Arm (41) zum Abstütze., des Formteils auf dem vorspringenden Rand (9) des Fcnsterr. '.lmens (3) angeordnet ist.
DE19641279492 1963-04-24 1964-04-20 Kraftfahrzeugfenster Expired DE1279492C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB16230/63A GB997129A (en) 1963-04-24 1963-04-24 Motor vehicle window

Publications (2)

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DE1279492B DE1279492B (de) 1968-10-03
DE1279492C2 true DE1279492C2 (de) 1973-10-25

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DE1279492B (de) 1968-10-03

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