DE7439806U - Scheibenrahmen fuer kabinenoeffnungen an nutzfahrzeugen - Google Patents

Scheibenrahmen fuer kabinenoeffnungen an nutzfahrzeugen

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DE7439806U
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FRITZMEIER G KG
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

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IEDTKE
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent München
München, den 23. Jan. 1975
Gebrauchsmusteranmeldung G 74 39 806.4 B 6319
Georg Fritzmeier KG Großhelfendorf
Scheibenrahmen für Kabinenöffnungen an Nutzfahrzeugen /
Die Neuerung bezieht sich auf Scheibenrahmen für Kabinenöffnungsn an Nutzfahrzeugen, insbesondere Traktoren und Baumaschinen, aus einem Hart-
kunststoffprofil, das eine im wesentlichen U-förmige Nut zur Aufnahme einer Scheibe besitzt und an einem die Kabinenöffnung umschließenden Stützsteg festlegbar ist.
An Nutzfahrzeugen, insbesondere Traktoren und Baumaschinen, sind di3 Fenster für Kabinenöffnungen mit Scheiben aus Hartglas versehen. Zur Aufnahme dieser Scheiben sind Aluminium-oder Kunststoffschienen bekannt, die in
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CJrobdrur Uiink (Munchon) KIo. 3939M4
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Postscheck (München) KIo. GiO43 - 804
eigens vorgefertigtem Blechwinkelrahmen oder dgl. eingelegt werden, wodurch der Aufbau eines solchen Fensters \ aufwendig und teuer wird. Ferner sind Profilschienen aus Kunststoff bekannt, die die Scheibe in einer Nut aufnehmen und aus denen ein Rahmen gebildet werden kann. Diese Kunststoffprofile weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie über Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben an einem Stützsteg befestigt werden müssen, der die Kabinenöffnung umschließt. Eine solche Befestigung erfordert Mehrarbeit und ist zudem infolge der erforderlichen Löcher in Rahmen und Stützsteg hinsichtlich einer Rostentwicklung nachteilig.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Kunststoff-Rahmenprofil auf einfache Weise auf einen eine Kabinenöffnung umgebenden Stützsteg aufgesetzt werden kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Seitenschenkel des Profils an seinem freien Ende über einen Steg mit einem entgegengesetzt gerichteten Klemmschenkel versehen ist und mittels des zwischen diesem und dem Seitenschenkel gebildeten Schlitzes auf den Stützsteg steckbar ist.
Mit dem so gestalteten Profil ergibt sich der Vorteil, daß keine-.zusätzlichen Befestigungselemente wie Schrauben und dgl. erforderlich sind. Vorteilhaft ist es auch, daß der Stützsteg zur Aufnahme des Profils nicht durch Bohren
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oder AbsinkeIn oder dgl. bearbeitet werden muß, sondern beispielsweise aus einem einfachen stehenden Blech bestehen kann. Die insbesondere durch Bohrungen und darin geführte Schrauben entstehende Rostgefahr wird vermieden.
Vorzugsweise wird der Klemmschenkel zur Verjüngung des Schlitzes gegen dessen offenes Ende zu gegen den Seitenschenkel geneigt, wodurch eine verbesserte Klemmwirkung erzielt werden kann. Wenn man den Klemmschenkel länger macht als den Seitenschenkel, so wird die auf diese Weise vorgenommene Verlängerung des Klemmschenkels zur weiteren Steigerung des Klemmeffektes genützt.
• In weiterer Ausgestaltung des Profils wird der K&emmschenkel an seinem freien Ende durch eine Dichtlippe aus Weichkunstoff verlängert. Auf diese Weise wird der Klemmschenkel gegen den Stützsteg zu abgedichtet, wobei zugleich die scharfe Kante des Klemmschenkels abgedeckt ist, so daß eine Verletzungsgefahr beseitigt wird. Um eine ,Dichtung zwischen Scheibe und Profil zu schaffen, wird an dem Verbindungssteg zwischen dem Seitenschenkel und dem Klemmschenkel des Profils eine gegen die Scheibe gekrümmte Dichtlippe aus Weichkunststoff angebracht. Da dieser Verbindungssteg weiter von der Scheibe absteht als
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ein Seitenschenkel, kann rait dieser Dichtlippe ein gjites Abdichten ohne starke Klemmwirkung auf die Scheibe erreicht werden, die insbesondere bei verschiebbaren Scheiben von Nachteil ist. Für ein weiteres Abdichten und für eine elastischere Lagerung der Scheibe statte+ .nan den anderen Seitenschenkel des Profils mit einer gegen die Scheibe anliegenden Dichtlippe aus Weichkunststoff aus. Wenn das Profil zwei Nuten aufweist, wird auf dem dem Klemmschenkel abgewandten Seitenschenkel eine gegen die 'Scheibe anliegende Dichtlippe angesetzt. In diesem Fall kann eine Klemmwirkung dieser Dichtlippe zum Festlegen einer eventuell verschiebbaren Scheibe benützt werden. Für die Fertigung ist es von Vorteil, die Dichtlippen aus Weichkunststoff auf das bestehende Hartkunststoffprofil aufzuspritzen, weil dabei die Form der Dichtlippen besser kontrollierbar ist und die Werkstoffeigenschaften zweckentsprechend dosiert werden können.
Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Scheibenrahmen gemäß der Neuerung mit einem Profil zur Aufnahme von zwei Scheiben.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Scheibenrahmen gemäß der Neuerung mit einem Profil zur Aufnahme einer Scheibet
In Fig. 1 sind zwei U-förmige Nuten durch Seitenschenkel 1 und 8 und einen Zwischenschenkel 11 über einem Nutsteg 12 gebildet. An den Seitenschenkel 1 ist über einen Steg 6 ein Klemmschenkel 2 angestückt, der mit dem Seitenschenkel 1 einen zur offenen Seite hin verjüngten Schlitz bildet. Diese Teile bilden den Grundkörper des Profils und sind aus Hartkunststoff wie zum Beispiel Hart-PVC hergestellt. An dem freien Ende des Klemmschenkels 2 ist eine Dichtlippe 4 aus Weichkunststoff wie beispielsweise Weich-PVC aufgesetzt, die zu dem Schlitz aus dem Klemmschenkel 2 und dem Seitenschenkel 1 hin geneigt ist und zu ihrem freien Ende hin verjüngt ist. Auf den Steg 6 ist an dem den Nuten abgewandten Rand eine Dichtlippe 5 aus Weichkunststoff wie beispielsweise Weich-PVC aufgesetzt, die zu den Nuten hin geneigt ist und zu ihrem freien Ende hin verjüngt ist. An dem anderen Schenkel 8 ist eine weitere Dichtlippe 9 aus Weichkunststoff angesetzt, die zu Cen Nuten hin geneigt ist.
In der Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien das Profil im Anwendungsfall dargestellt. Bei dieser Darstellung
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werden Scheiben 10 von den jeweiligen Nuten aufgenommen. Sie liegen dabei an dem Zwischenschenkel 11 an, was durch Klemmwirkung der Dichtlippen 5 und 9 hervorgerufen wird, die mit ihren freien Enden an den Scheiben 10 anliegen und dadurch aus ihrer ursprünglichen Form heraus von den Nuten weggebogen werden. Das Profil ist mit dem Schlitz aus Seitenschenkel 1 und Klemmschenkel 2 auf einen Stützsteg 3 aufgesetzt und durch die Klemmwirkung der beiden Schenkel daran festgehalten. Der Klemmschenkel 2 und mit ihm auch die Dichtlippe 4 liegen an der Außenseite des Stützstegs 3 federnd an und werden auf diese Weise von ihm etwas verformt. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, weist der Stützsteg 3 keine besondere Bearbeitung auf, kann also aus einem einfachen stehenden Blech gebildet sein.
In Fig. 2 bilden ein Seitenschenkel 7 und ein Seitenschenkel 1 über einem Nutsteg 12 die U-förmige Nut des Profils für die Scheibenaufnahme. An dem Seitenschenkel 1 ist über einem Steg 6 ein Klemmschenkel 2 angestückt, der mit dem Seitenschenkel 1 zusammen einen zur offenen Seite hin sich verjüngenden Schlitz bildet. Diese Schenkel 1, 2 und 7 sowie die Stege 6 und 12 bilden den Grundkörper des Profils und sind aus Hartkunststoff, wie bespielsweise Hart-PVC hergestellt. Auf das freie Ende des Klemmschenkels
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ist eine Dichtlippe 4 eus Weichkunststoff wie beispielsweise Weich-PVC aufgesetzt, die zu dem aus Seitenschenkel ]. und Klemmschenkel 2 gebildeten Schlitz hin gekrümmt und zu ihrem Ende hin verjüngt ist. Auf den der Nut ab-" gewandten Rand des Stegs 6 ist eine Dichtlippe 5 aus Weichkunststoff aufgesetzt, die zu der Nut hin gekrümmt ist und zu ihrem freien Ende hin verjüngt ist. Auch bei dieser Fig. 2 ist der Anwendungsfall des Profils mit strichpunktierten Linien dargestellt. Dabei nimmt die U-förmige Nut eine Scheibe 10 auf, an die die Dichtlippe 5 mit ihrem freien Ende federnd anliegt. Durch die Federkraft der Dichtlippe 5 wird die Scheibe gegen den Seitenschenkel 7 gedrückt. Das Profil ist mittels des Schlitzes aus dem Seitenschenkel 1 und dem Klemmschenkel 2 auf einen Stützsteg 3 aufgesetzt und durch die Klemmwirkung zwischen diesen Schenkeln 1 und 2 an dem Stützsteg festgehalten. Dabei liegt der Klemmschenkel 2 und auch die Dichtlippe 4 federnd an dor Außenseite des Stützstegs 3 an, wobei sie durch diesen eine Verformung erfahren. Auch in diesem Fall ist der Stützsteg 3 nicht durch Bohren, Abwinkein oder dgl, bearbeitet, so daß er aus einem einfachen stehenden Blech bestehen kann.
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Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    1« Scheibenrahmon fUr Kabinenöffnungen an Nutzfahrzugen aus einem Hartkunststoffprofil, ." das zumindest eine im wesentlichen U-förmlge Nut zur Aufnahme einer Scheibe besitzt und an einem die Kabinenöffnung umschließenden StUtzsteg festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenschenkel (1) des Profils an seinem freien Ende über einen Steg (6) mit einem entgegengesetzt gerichteten Klemmschenkel (2) versehen ist und mittels des zwischen diesem und dem Seitenschenkel (1) gebildeten Schlitzes auf den Stützsteg (3) steckbar ist.
  2. 2. Scheibenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (2) unter Verjüngung des Schlitzes gegen den Seitenschenkel (1) geneigt ist.
  3. 3. Scheiben rahm en nach Anspruch 1 oder1 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (2) länger ist als der Seitenschenkel (D.
  4. 4. Schedbenrahnen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (2) an seinem freien Ende durch eine Dichtlippe (9) aus Woichkunststoff verlängert ist.
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    -■ο -
  5. 5. Scheiben rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche ι dadurch gekennzeichnet, daB an dem Verbindungs-Steg (6) von Seitenschenkel (1) und Klemmschenkel (2) eine gegen die Scheibe gekrümmte Dichtlippe (5) aus Weichkunststoff angebracht ist.
  6. 6. Scheibenrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende eines anderen Seitenschenkels (7) des Profils eine gegen die Scheibe ar liegende Dichtlippe aus Weichkunststoff aufgesetzt ist.
  7. 7. Scheibenrahmen nach Anspruch 1 bis 5 mit zwei durch zwei äußere S ltenschenkel und einem Zwischenschenkel begrenzten Scheibennuten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Klemmschenkel abgawandten Seitenschenkel (8) eine gegen die Scheibe geneigte Dichtlippe (9) aufgesetzt ist.
  8. 8. Scheibe η rahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (4, 5, 9) aus·. Weichkunststoff auf das Profil aus Hartkunststoff aufgespritzt sind.
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DE19747439806 1974-11-29 1974-11-29 Scheibenrahmen fuer kabinenoeffnungen an nutzfahrzeugen Expired DE7439806U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202772A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Befestigung einer fensterscheibe in einer fahrzeugwand
DE3301757A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Fahrzeugfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202772A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Befestigung einer fensterscheibe in einer fahrzeugwand
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