DE1271723B - Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers - Google Patents
Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-DampferzeugersInfo
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- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
- F22B35/14—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type during the starting-up periods, i.e. during the periods between the lighting of the furnaces and the attainment of the normal operating temperature of the steam boilers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
F22b
Deutsche Kl.: 13 g-9
Nummer: 1271723
Aktenzeichen: P 12 71 723.6-13 (C 31447)
Anmeldetag: 18. November 1963
Auslegetag: 4. Juli 1968
Zum Anfahren von Dampferzeugern mit Zwangdurchlauf trennt man mit Hilfe von Drosselventilen
den Überhitzer- und Turbinenteil vom Dampferzeuger und benutzt Hilfsdampf im Überhitzerteil
zum Anfahren der Turbine, während gleichzeitig der Dampferzeugungsteil auf die gewünschte Temperatur
und den gewünschten Druck gebracht wird. Man kann auch über das Drosselventil Arbeitsflüssigkeit besonders hohen Druckes so expandieren
lassen, daß Dampf entsteht, der überhitzt und zum Anwärmen und Anfahren der Turbine benutzt wird.
Alle diese Verfahren benötigen kostspielige zusätzliche Anlageteile, z. B. Flüssigkeitsabscheider mit
Leitungen und Ventilen, die nur beim Anfahren und Abfahren benötigt werden und deshalb unwirtschaftlieh
sind. Auch ist meist eine Nebenschlußleitung zur Turbine nötig, die von einem Punkt zwischen dem
Überhitzer und dem Turbinen ventil, ζ. B. in den Kondensator, führt.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren liegt das Drosselventil zwischen Vor- und Nachüberhitzer. Es
strömt dann die in den Verdampferflächen und im Vorüberhitzer erhitzte und unter hohem Druck
stehende Arbeitsflüssigkeit unter Druckabsenkung in den Nachüberhitzer. Auch hier ist sowohl hinter dem
Vorüberhitzer als auch hinter dem Nachüberhitzer eine Rückführung zum Kondensator erforderlich. Es muß
auch derDampfdruck und die Temperatur amDrosselventil sehr genau geregelt werden, wenn man durch den
Druckabfall, der allein die Dampferzeugung bestimmt, nur Dampf im Endüberhitzer erzeugen will.
Die Erfindung geht von diesen bekannten Verfahren aus und beruht auf der Erkenntnis, daß man
bei Anordnung des Drosselventils zwischen den Verdampferflächen und den Uberhitzerflächen im Vor-Überhitzer
beim Anfahren einen Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten kann, aus dem Dampf sowohl durch
Druckabsenkung als auch durch Erhitzung erzeugt werden kann, der dann über den Nachüberhitzer der
Turbine zugeführt wird.
Dementsprechend betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers
mit einer Verdampfer-und mindestens zwei nachgeschalteten Überhitzerflächen, bei dem der
Dampfdruck im Eingangsbereich einer Überhitzerfläche während des Anfahrvorganges abgesenkt wird,
um dadurch Anfahrdampf zu erzeugen. Dabei wird die Arbeitsflüssigkeit zunächst nur in den Verdampferheizflächen
auf hohen Druck gebracht und gehalten, dann den nachgeschalteten Überhitzerheizflächen
unter Drosselung des Hochdruckes und Regelung des Flüssigkeitsstromes zugeführt.
Verfahren zum Anfahren eines
Zwangdurchlauf-Dampferzeugers
Zwangdurchlauf-Dampferzeugers
Anmelder:
Combustion Engineering, Inc.,
Windsor, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
7000 Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Edward Leslie Kochey jun.,
Colebrook, Conn. (V. St. A.)
Edward Leslie Kochey jun.,
Colebrook, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. November 1962
(238 885)
V. St. v. Amerika vom 20. November 1962
(238 885)
Erfindungsgemäß werden Drosselventile so gesteuert, daß ein Dampf-Wasser-Gemisch in den
Vorüberhitzer gelangt und sich durch die Trennung von Wasser und Dampf ein Flüssigkeitsspiegel ausbildet.
Diese Teilung der Funktionen zwischen Vor- und Endüberhitzer, nämlich, daß der erstere aus einem
gegebenen Flüssigkeitsspiegel den Dampf durch Entspannung und Erhitzung erzeugt und der letztere
lediglich der Erhitzung des Dampfes dient, bedingt im wesentlichen die Vorteile der Erfindung. Es sind
nämlich weder besondere Dampfabscheider u. dgl. erforderlich, noch benötigt man eine sehr präzise
Steuerung von Druck und Temperatur am Ausgang der Verdampferflächen.
Die Erfindung betrifft auch einen Zwangdurchlauf-Dampferzeuger zur Durchführung des erwähnten
Verfahrens. Gemäß weiterer Erfindung werden nämlich bei einem solchen Dampferzeuger
mit einem Verdampfer und mindestens zwei in Reihe geschalteten Uberhitzerflächen und Drosselgliedern,
die den Druck des Arbeitsmittels in der Überhitzerfläche absenken, Druckmeßvorrichtungen vorgesehen,
die die statische Druckdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang der ersten Vorüberhitzerfläche
messen und die Drosselglieder steuern.
809 568/77
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen wie folgt beschrieben.
F i g. 1 ist ein Schema eines Dampfkraftwerkes, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwirklicht ist, bei dem der Flüssigkeitsstand im Vorüberhitzer abhängig von Druckmeßvorrichtungen
gesteuert wird;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Druckmeßvorrichtungen;
Fig. 3 zeigt abweichend von Fig. 1 ein Dampfkraftwerk,
bei dem der Wasserstand im Vorüberhitzer durch Wassersäule, Schwimmer und Übertragungsgerät
gesteuert wird.
Gemäß F i g. 1 versorgt eine Speisepumpe 12 den Zwangdurchlauf-Dampfgenerator 10 mit Speiseflüssigkeit
aus einer Quelle 14 über die Leitung 16 mit Speiseventil 18. Die Arbeitsflüssigkeit durchströmt in
Reihenschaltung Vorwärmer bzw. Ekonomiser 20, die Leitungen 21 und 22, die Dampferzeugerrohre
24, mit denen die Brennkammer 25 ausgekleidet ist, die Rohre 26, den Sammler 28, die Leitung 30, den
Vorüberhitzer 32, die Leitung 34, den Endüberhitzer 36, die Leitung 38 und gelangt dann über ein Ventil
42 zur Dampfturbine 40. Er wird schließlich im Kondensator 14 kondensiert und als Flüssigkeit
dem Dampferzeuger 10 über die Speisepumpe 12 wieder zugeführt. Die Führung von Brennstoff und
Verbrennungsgasen erfolgt in an sich bekannter Weise.
Eine Rückführpumpe 50 führt über eine Rückführleitung
46 und eine Mischtrommel 48 einen abgezweigten Teil der Arbeitsflüssigkeit dem Eingang
der Dampferzeugerrohre 24 zu, um während des Anfahrvorganges und bei Betrieb mit niedriger Last
eine minimale, zur Sicherheit erforderliche Geschwindigkeit in den Dampferzeugerrohren 24 aufrechtzuerhalten.
Ein Ventil 52 gestattet die Drosselung und die Abschaltung des Rückführkreises über
die Leitung 46. Um eine Mindestgeschwindigkeit in den Dampferzeugerrohren 24 - aufrechtzuerhalten,
kann auch ein Überschuß der Flüssigkeit über die Abführleitung 54 abgeführt werden. Zur Steuerung
der Strömung über die Leitung 54 dient das Kesselausgangsventil 55.
Mit Hilfe der Drosselventile 56 und 57 ist es möglich, den Anfahrvorgang des Überhitzer- und Turbinenabschnittes
kurz nach dem Anfahren des Dampferzeugerabschnittes zu beginnen. Dazu muß überhitzter Dampf über den Endüberhitzer 36 der
Turbine zugeführt werden, lange bevor er von den Dampferzeugerrohren 24 erzeugt werden kann. Dies
gilt auch deshalb, weil die Heizflächen des Endüberhitzers 36 gegen die Erwärmung durch die Verbrennungsgase
während der Endperiode des Anfahr-Zeitraumes geschützt werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird deshalb der Vorüberhitzer 32 als Dampferzeuger für Dampf betrieben,
der anfangs wesentlich geringeren Druck, als den Betriebsdruck im Dampferzeugerabschnitt 24 besitzt.
Um in dem Vorüberhitzer 32 den dafür gewünschten Flüssigkeitspegel 58 aufrechtzuerhalten,
wird durch ein Druckmessergerät 60 der Strom des Hochdruckmediums über das Drosselventil 57 mit
Hilfe eines Reglers 62 gesteuert. Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist das Gerät 60 mit den Druckmeßgliedern
64 und 66 verbunden, von denen jedes als Diaphragma ausgebildet sein kann, das den jeweiligen
Druck in üblicher Weise hydraulisch auf das Druckmeßgerät 60 überträgt. Dies kann auch elektrisch
geschehen.
F i g. 3 zeigt eine Flüssigkeitssäule 67 und einen Schwimmer 68, um den Flüssigkeitspegel 58 zu
messen und auf das Ubertragungsgerät 70 zu geben. Auch andere übliche Geräte zur Anzeige des Flüssigkeitspegels
können verwendet werden.
Zur Reinigung des Dampferzeugers wird bei geschlossenen Ventilen 56 und 57 Arbeitsflüssigkeit
durch den Vorwärmer 20 und die Brennkammerrohre 24 gepumpt und über die Leitung 54 abgeführt.
Dann wird das Ventil 55 geschlossen oder so eingestellt, daß das Arbeitsmittel entsprechend der Erhitzung
und durch die Speisepumpe 12 auf einen vorgegebenen Hochdruck gebracht wird. Zugleich
wird die Brennkammer befeuert, bis an einem Punkt 72 eine vorgegebene Temperatur des Arbeitsmittels
erreicht wird, das mit Hilfe der Rückführpumpe 50 zurückgeführt wird. Nun wird das Ventil 57 teilweise
geöffnet, so daß das Arbeitsmittel in den Vorüberhitzer 32 strömt. Das Turbinenventil 42 wird so geregelt,
daß in dem Vorüberhitzer ein gewünschter niedriger Druck aufrechterhalten wird. Der Druckabfall
über die Ventile 56 und 57 wird mit Druckmeßgeräten 73 gemessen.
Ein Teil des Arbeitsmittels setzt sich sofort in Dampf um, während der restliche Teil einen Flüssigkeitspegel
58 bildet, so daß der Vorüberhitzer 32 jetzt als Dampferzeuger arbeitet, der Wärme von den
Verbrennungsgasen aufnimmt. Der gesättigte Dampf, der so durch plötzliche Entspannung und Verdampfung
erzeugt wurde, strömt in den Endüberhitzer 36, kühlt seine Rohre und wird darin überhitzt.
Sobald das Druckmeßgerät 74 und das Temperaturmeßgerät 76 geeignete Werte messen, wird das
Ventil 42 geöffnet, um der Turbine 40 überhitzten Dampf zuzuführen, sie zu heizen und anzutreiben.
Über das Ventil 57 wird der Konvektionsüberhitzer 32 weiter gespeist.
Nach und nach wird dann der Punkt erreicht, wo die ganze Flüssigkeit in dem Vorüberhitzer 32 verdampft
wird, dessen zeitweiliger Betrieb als Verdampfer damit allmählich in den normalen Betrieb
als Dampfüberhitzer übergeht. Die Drücke in dem Dampf erzeugenden Teil 25 und in den überhitzenden
Teilen 32 und 36 nähern sich, so daß immer weniger Dampf durch plötzliches Entspannen und immer
mehr durch Verdampfen in den Rohren 24 erzeugt wird und der Flüssigkeitsspiegel im Überhitzer 32
schließlich ganz verschwindet.
Sobald das Druckmeßgerät 73 gleiche Drücke über die Ventile 56 und 57 anzeigt, werden diese völlig geöffnet
und der Dampfkessel unter normalen Betriebsbedingungen und normaler Stellung weiterbetrieben.
Claims (4)
1. Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers mit einem Verdampfer
und mindestens zwei nachgeschalteten Überhitzerheizflächen, bei dem der Dampfdruck im Eingangsbereich
einer Überhitzerheizfläche während des Anfahrvorganges gedrosselt wird, um dadurch
Anfahrdampf zu erzeugen, wobei die Arbeitsflüssigkeit zunächst nur in der Verdampferheizfläche
auf hohen Druck gebracht und gehalten wird und dann nachgeschalteten Über-
hitzerheizflächen unter Drosselung des Hochdrucks zur Regelung des Flüssigkeitsstromes zugeführt
wird, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung von Drosselventilen, daß ein Dampf-Wasser-Gemisch in den Vorüberhitzer gelangt
und sich durch die Trennung von Wasser und Dampf ein Flüssigkeitsspiegel ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel auf einer bestimmten
Höhe gehalten wird.
3. Zwangdurchlauf-Dampferzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
mit einem Verdampfer und mindestens zwei in Reihe nachgeschalteten Überhitzern und Drosselgliedern,
um den Druck des Arbeitsmittels in der Überhitzerheizfläche abzusenken, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Drosselventile durch Druckmeßvorrichtungen gesteuert werden, die die
statische Druckdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang der ersten Überhitzerheizfläche
messen.
4. Zwangdurchlauf-Dampferzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Steuerglieder, die aus Wassersäule, Schwimmer und Übertragungsgerät bestehen, vorgesehen sind, um den Wasserstand
auf einer bestimmten Höhe zu halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 989 038, 3 019 774;
Zeitschrift »Mitteilungen der Dürr-Werke«, Nr. 1, September 1956, S. 3 bis 8.
USA.-Patentschriften Nr. 2 989 038, 3 019 774;
Zeitschrift »Mitteilungen der Dürr-Werke«, Nr. 1, September 1956, S. 3 bis 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/77 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US238885A US3189006A (en) | 1962-11-20 | 1962-11-20 | Apparatus and method for starting a vapor generating power plant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1271723B true DE1271723B (de) | 1968-07-04 |
Family
ID=22899723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1271A Pending DE1271723B (de) | 1962-11-20 | 1963-11-18 | Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers |
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Country | Link |
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US (1) | US3189006A (de) |
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CH (1) | CH442360A (de) |
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EP2180251A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-04-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Durchlaufdampferzeuger |
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US2989038A (en) * | 1956-04-26 | 1961-06-20 | Duerrwerke Ag | Device for starting-up once-through boilers |
US3019774A (en) * | 1959-09-16 | 1962-02-06 | Dunwerke Ag | Once-through vapor generator |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1767714A (en) * | 1924-05-13 | 1930-06-24 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Steam power plant for high pressure |
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1962
- 1962-11-20 US US238885A patent/US3189006A/en not_active Expired - Lifetime
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1963
- 1963-11-12 GB GB44583/63A patent/GB1005172A/en not_active Expired
- 1963-11-18 DE DEP1271A patent/DE1271723B/de active Pending
- 1963-11-19 CH CH1415863A patent/CH442360A/de unknown
- 1963-11-19 BE BE640156A patent/BE640156A/xx unknown
- 1963-11-19 ES ES0293653A patent/ES293653A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|---|
US2989038A (en) * | 1956-04-26 | 1961-06-20 | Duerrwerke Ag | Device for starting-up once-through boilers |
US3019774A (en) * | 1959-09-16 | 1962-02-06 | Dunwerke Ag | Once-through vapor generator |
Also Published As
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---|---|
BE640156A (de) | 1964-05-19 |
US3189006A (en) | 1965-06-15 |
ES293653A1 (es) | 1964-04-16 |
GB1005172A (en) | 1965-09-22 |
CH442360A (de) | 1967-08-31 |
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