DE968350C - Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Dampferzeugers - Google Patents

Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Dampferzeugers

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DE968350C
DE968350C DES35760A DES0035760A DE968350C DE 968350 C DE968350 C DE 968350C DE S35760 A DES35760 A DE S35760A DE S0035760 A DES0035760 A DE S0035760A DE 968350 C DE968350 C DE 968350C
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Description

AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
S35760 Ia/13g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Inbetriebsetzen eines im Zwangdurchlauf arbeitenden Dampferzeugers, bei dem während des Anheizens Wasser aus dem Speisewasser-S behälter durch das Rohrsystem und zurück in den Behälter umgewälzt wird, und auf den Dampferzeuger zur Ausführung dieses Verfahrens.
Obwohl während des Anheizens, d. h. in dem Zeitraum zwischen dem Anzünden des Feuers und ίο dem Erreichen der Betriebstemperatur des Kessels, noch kein Nutzdampf erzeugt werden kann, so muß trotzdem während dieser Zeit Arbeitsmittel durch das Rohrsystem getrieben werden, damit das System vor schädlichen Wärmebeanspruchungen geschützt wird. Hierbei hat die ί Umwälzung des Wassers den Vorteil, daß die während der Anheizperiode an das Arbeitsmittel abgegebene Wärmeenergie nicht nutzlos verlorengeht, sondern gespeichert werden kann.
Die bekannten Anordnungen dieser Art schränk- s ten jedoch die konstruktive Freiheit beim Bau des Überhitzers stark ein, da die Rohrführung so gewählt werden mußte, daß sie nicht nur den Bedingungen für die Strömung des überhitzten
709 874/4
Dampfes während des normalen Betriebes, sondern auch denjenigen der Strömung eines Dampfwassergemisches während des Anheizens Genüge leistete. Insbesondere mußte darauf geachtet werden, daß alle Wassersäcke in den Überhitzerrohren vor Übergang zum normalen Betrieb restlos beseitigt waren und daß sich während des Anheizens keine instabile Strömung des Dampfwassergemisches ausbilden konnte.
ίο Aus diesem Grunde wurde schon vorgeschlagen, daß die Leitung, welche das umgewälzte Wasser während des Anheizens in den Speisewasserbehälter zurückführt, zwischen Verdampfer und Überhitzer vom Rohrsystem abzweigt, und daß der Überhitzer gegen Flammenstrahlung abgeschirmt ist. Bei vielen Kesseln läßt sich aber der Überhitzer nicht so günstig anordnen-, daß er von der Flammenstrahlung nicht getroffen wird und folglich bei Fehlen einer Kühlung infolge
thermischer Überbeanspruchung Schaden leiden würde.
Nach der Erfindung wird zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile vorgeschlagen, daß das umgewälzte Wasser zwischen Verdampfer und
as Überhitzer zur Rückführung in den Speisewasserbehälter aus dem Rohrsystem entnommen wird, daß der Überhitzer mit Wasser gefüllt wird, welches während des Anheizens verdampft, und daß dieser Dampf aus dem Überhitzer entnommen wird. Durch
diesen Vorschlag hat man eine wesentlich größere Freiheit bei der Konstruktion, insbesondere der Rohranordnung des Überhitzers, da während des Anheizens nicht zwangsweise Wasser oder ein Dampfwassergemisch durch ihn hindurchgetrieben
zu werden braucht. Der Wasserinhalt des Überhitzers wird normalerweise so bemessen, daß beim Übergang zum normalen Betrieb dieses Wasser restlos verdampft ist.
Zwischen Verdampfer und Abzweigstelle der-Rückführleitung wird zweckmäßig ein Wasserabscheider angeordnet.
Es empfiehlt sich, in dem Rohrsystem zwischen Abscheider und Überhitzer ein erstes Ventil, in der von diesem Rohrsystem zum' Speisewasserbehälter rückführenden Leitung ein zweites Ventil und in einer von dem Rohrsystem am Austrittsende des Überhitzers abzweigenden, der Entnahme" des während des Anheizens entstandenen Dampfes dienenden Leitung ein drittes Ventil vorzusehen.
Mit Hilfe der beiden ersten Ventile ist _ es möglich, das Arbeitsmittel während des Betriebes durch den Überhitzer zu leiten und während des Anheizens unmittelbar in den Speisewasserbehälter zurückzuführen, ohne daß es den Überhitzer durchströmt. Das dritte Ventil gestattet es, den während des Anheizens im Überhitzer entstehenden Dampf direkt abzublasen.
Die Ventile können von Hand einstellbar sein oder auch voll- oder halbautomatisch arbeiten.
Insbesondere können die beiden ersten Ventile als den Druck am Ventileintritt haltende Überströmventile ausgebildet sein. Vorteilhaft besitzt das erste Überströmventil eine Einstellvorrichtung, mittels welcher der Sollwert des Druckes eingestellt werden kann.
Das erste Ventil kann auch durch ein Steuerorgan in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels beeinflußt wenden. Die Steuerung des ersten Ventils kann weiterhin in Abhängigkeit von dem Zustand des aus dem Abscheider austretenden Arbeitsmittels oder von der Höhe des Wasserspiegels in dem Abscheider erfolgen. In gleicher Weise kann ein Steuerorgan das zweite Ventil in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels bzw. von dem Zustand des aus dem Abscheider austretenden Arbeitsmittels bzw. von der Höhe des Wasserspiegels in dem Abscheider beeinflussen.
Ein Au'sführungsbeispiel des Erfmdungsgegen-Standes ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 2 bis 7 zeigen Steuermöglichkeiten für das erste und das zweite Ventil.
Im normalen Betrieb wird das Arbeitsmittel aus dem Speisewasserbehälter 1 mittels der Pumpe 2 in den Vorwärmer- und Verdampferteil 3 bzw. 3' des Rohrsystems gefördert. Der aus dem Verdampfer austretende Naßdampf gelangt in. den Wasserabscheider 4, von dem aus Sattdampf durch das Ventil 5 in den Überhitzer 6 strömt und diesen nach der Überhitzung durch die Austrittsleitung 7 verläßt.
Während des Anheizens ist das Ventil 5 geschlossen und das Arbeitsmittel wird nach Verlassen des Wasserabsoheiders 4 über das zweite Ventil 8 und durch die Umgehungsleitung 9 unmittelbar in den Speisewasserbehälter 1 zurückgeführt. Während dieser Periode erwärmt sich das umgewälzte Wasser. Nach einiger Zeit bildet sich am Austrittsende des Verdampfers ein ieo Dampfwassergemisch, dessen Wassergehalt immer mehr abnimmt, und von einem gewissen Zeitpunkt an ist der Wasserabscheider 4, der zunächst vollkommen überschwemmt war in der Lage, das Wasser vom Dampf zu trennen. Das abgeschiedene Wasser kann aus dem Abscheider 4 durch die Leitung 10 abgeführt werden. Sobald nun Sattdampf den Abscheider verläßt, kann bereits der Weg in den Überhitzer freigegeben werden. Hiermit braucht· also nicht bis zum Erreichen der no normalen Dampffeuchte am Verdampferaustritt gewartet zu werden.
Inzwischen ist das vor Beginn des Anheizens oder auch teilweise während dieser Zeit in den Überhitzer 6 eingeführte Wasser restlos verdampft. Das Ventil 11 in einer von der Austrittsleitung 7 am Ende des Überhitzers 6 abzweigenden Leitung 12, welches während des Anheizens geöffnet war und durch welches der während dieser Zeit im Überhitzer entstandene Dampf entno'mmen wurde, kann geschlossen werden, so daß die für den normalen Betrieb notwendige Schaltung des Kessels erreicht ist.
Beim Dampferzeuger nach Fig. 1 sind die Ventile 5 und 8 als druckgeregelte Überstromventile ausgebildet, welche mittels eines Druck-
reglers 13 den Druck am Ventileintritt auf -dem eingestellten Sollwert halten. Die Einstellung des Überströmventils S wird mittels einer Einstellvorrichtung 14 vorgenommen. Mit ihrer Hilfe kann das Ventil 5 während des Anheizens entweder in der Verschlußstellung verblockt oder lediglich auf einen höheren Sollwert als das Ventil 8 eingestellt werden. Auf diese Weise ist der ernndungsgemäße Kreislauf des Arbeitsmittels während des Anheizens gesichert. Sobald der Abscheider 4 imstande ist, den ganzen Wasseranteil des in ihn eintretenden Dampfwassergemisches von dem Dampf abzutrennen, kann das Ventil 5 mittels der Einstellvorrichtung 14 ganz oder teilweise geöffnet werden, so daß der gesamte den Abscheider verlassende Sattdampf oder" ein Teil davon in den Überhitzer 6 strömt. Ein teilw.eises öffnen des Ventils 5 ist beispielsweise erwünscht, wenn die Turbine zunächst vorgewärmt oder mit geringer Last gefahren werden soll oder wenn bei geöffnetem Ventil 11 noch Flüssigkeitsreste durch die Leitung 12 aus -dem Überhitzer getrieben werden sollen.
Die Steuerung des Ventils 5 kann auch automatisch erfolgen. In Fig. 2 ist ein Steuerorgan 15 gezeigt, welches das Ventil 5 in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels beeinflußt. Fig. 3 zeigt ein Steuerorgan 15', welches das Ventil 8 in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels betätigt. Wenn z. B. beide Ventile auch hier als Überströmventile ausgebildet sind und das Ventil 8 während des Anheizens einen geringeren Sollwert und während des Betriebes einen höheren Sollwert besitzt als das Ventil S, so wird dadurch 'ebenfalls .die Wirkung erzielt, daß das Arbeitsmittel während des Anheizens in der vorgeschlagenen Weise umgewälzt und während des Betriebes durch den Überhitzer geleitet wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Steuerorgan 16, welches das Ventil 5 in Abhängigkeit von dem Zustand des aus dem Abscheider austretenden Arbeitsmittels betätigt. In gleicher Weise kann das Steuerorgan 16', das in Fig. 5 dargestellt ist, beeinflußt werden, um das Ventil 8 zu steuern. Auch hier kann das Ventil 5 während des Anheizens bzw. das Ventil 8 während des Betriebes vollständig geschlossen gehalten werden. Bei automatischen Ventilen besteht die Möglichkeit, den Dfuck-Sollwert des- Ventils, das den Weg für das Arbeitsmittel freigeben soll, niedriger zu halten als den Sollwert des anderen Ventils.
Schließlich ist in Fig. 6 ein Steuerorgan 17 dargestellt, welches das Ventil 5 in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in dem Abscheider betätigt, während Fig. 7 ein Steuerorgan 17' zeigt, welches das Ventil 8 in Abhängigkeit von der gleichen Regelgröße beeinflußt.
Welche Regelanordnung am vorteilhaftesten verwendet wird, richtet sich nach den jeweiligen Betriebsverhältnissen, insbesondere sind vielfach Kombinationen der beschriebenen Anordnungen zu empfehlen. Es ist allerdings möglich, daß in bestimmten Fällen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Benutzung anderer Regeleinrichtungen zweckmäßig ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Inbetriebsetzen eines im Zwangdurchlauf arbeitenden Dampferzeugers, bei dem während des Anheizens Wasser aus dem Speisewasserbehälter durch das Rohrsystem und zurück in den Behälter umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zwischen Verdampfer und Überhitzer zur Rückführung in den Speisewasserbehälter aus dem Rohrsystem entnommen wird, daß der Überhitzer mit Wasser gefüllt wird, welches während des Anheizens verdampft, und daß dieser Dampf aus dem Überhitzer entnommen wird.
    2. Dampferzeuger zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen Verdampfer und Abzweigstelle der Rückführleitung angeordneten Wasserabscheider.
    3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrsystem zwischen Abscheider und Überhitzer ein erstes Ventil, in der von diesem Rohrsystem zum Speisewasserbehälter rückführenden Leitung ein zweites Ventil und in einer von dem Rohrsystem am Austrittsende des Überhitzers abzweigenden, der Entnahme des während des Anheizens entstandenen Dampfes dienenden Leitung ein drittes Ventil vorgesehen ist.
    4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Ventile als den Druck am Ventileintritt haltende Überströmventile ausgebildet sind.
    5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Überströmventil eine Einstellvorrichtung besitzt, mittels welcher der Sollwert des Drucks eingestellt werden kann.
    6. Dampferzeuger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches das erste Ventil in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels beeinflußt.
    7. Dampferzeuger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches das zweite Ventil in Abhängigkeit von dem Zustand des in den Abscheider eintretenden Arbeitsmittels beeinflußt.
    8. Dampferzeuger nach Anspruch 3, ge'kennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches das erste Ventil in Abhängigkeit von dem Zustand des aus dem Abscheider austretenden Arbeitsmittels beeinflußt.
    9/ Dampferzeuger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches das
    zweite Ventil in Abhängigkeit von dem Zustand des aus dem Abscheider austretenden Arbeitsmittels beeinflußt.
    io. Dampferzeuger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, · welches das erste Ventil in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in dem Abscheider beeinflußt.
    11. Dampferzeuger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches das zweite Ventil in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in dem Abscheider beeinflußt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 503 068.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ) 509 579/49 11.55 (709 874/4 1.58)
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