DE1268806B - Automobildrehkran mit Kranoberwagen - Google Patents

Automobildrehkran mit Kranoberwagen

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DE1268806B
DE1268806B DE19651268806 DE1268806A DE1268806B DE 1268806 B DE1268806 B DE 1268806B DE 19651268806 DE19651268806 DE 19651268806 DE 1268806 A DE1268806 A DE 1268806A DE 1268806 B DE1268806 B DE 1268806B
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DE
Germany
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boom
crane
automobile
slewing
superstructure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651268806
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Tomysek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE1268806B publication Critical patent/DE1268806B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
    • B66C2700/0371Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm on a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Automobil- Automobildrehkran mit Kranoberwagen drehkran mit Kranoberwagen, dessen Drehachse dicht neben der lotrechten Quermittelebene des Automobildrehkranes liegt und mit einem im Betrieb und während der Fahrt die gleiche, die Länge des Automobildrehkranes überschreitende, Länge aufweisenden und an einer horizontalen Achse gelagerten Ausleger, der mittels eines Spannseiles und eines Flaschenzuges, dessen Betätigungsseile von einer Seilwinde auf- und abwindbar sind, schwenkbar ist, wobei das Spannseil am Ausleger und an der nicht am Kranoberwagen gelagerten Seilrolle des Flaschenzuges fest angebracht ist und wobei die Lagerung des Auslegers am Kranoberwagen lösbar ist.
  • Bei einem derartigen Automobildrehkran wird es als nachteilig empfunden, daß bei dessen Verfahren von einem Arbeitsplatz zum anderen der Ausleger abgebaut und mit einem zusätzlichen Transportmittel zum neuen Arbeitsplatz gefahren werden muß.
  • Es sind bereits Automobildrehkrane bekannt, die diese Nachteile vermeiden. So ist ein fahrbarer Kran mit einer Drehscheibe auf dem Fahrgestell und einem urnlegbaren Ausleger bekannt, dessen Fuß auf einer kurzen, schrägen Schienenrollenführung mittels hydraulischen Druckzylindern derart längsverschiebbar ist, daß die Auslegerfußlagerung in Fahrtstellung sich am hinteren Ende des Kranes befindet und dessen Kopf über ein Zugglied mit einem bockartigen Aufbau am hinteren Ende der Drehscheibenplattform verbunden ist. Durch die Anordnung der Drehachse in großer Entfernung zur Quermittelebene des Kranes ergibt sich aber eine ungünstige Lastverteilung auf den Kranunterwagen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kranes ist darin zu sehen, daß das Verschieben des Auslegerfußes durch eine zusätzliche, den Aufwand steigernde hydraulische Vorrichtung erfolgt, die zudem auch störanfälliger ist und eine dauernde Wartung erfordert. Durch das feste Zugglied wird ferner die meist gewünschte Verlängerbarkeit des Auslegers verhindert.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Automobildrehkran zu schaffen, mit dem unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Automobildrehkrane hinsichtlich der günstigen Lastverteilung auf den Kranunterwagen und des günstigen Verhältnisses von Auslegerlänge zu Fahrzeuglänge das Ablegen des Auslegers in die Transportstellung ohne großen zusätzlichen Aufwand mit kraneigenen Vorrichtungen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst: a) ein Ablegebock ist an der der Fahrtrichtung abgewandten Seite des Automobildrehkranes angeordnet, b) eine Schienenrollenführung zum Verschieben des Auslegers in Transportstellung erstreckt sich über die gesamte Länge des Kranoberwagens, c) die nicht am Kranoberwagen gelagerte Seilrolle des Flaschenzuges ist fest an einer Stütze angebracht, die am Kranoberwagen schwenkbar gelagert ist, d) die Vorrichtung (Stütze, Flaschenzug, Seil und Winde) zum Verschwenken des Auslegers während des Betriebes dient außerdem zum Verschieben des aus seiner Lagerung gelösten Auslegers in Transportstellung.
  • In diesem Zusammenhang ist die Anordnung eines Kranes an einem Rüstwagen bekanntgeworden, über dessen gesamte Länge sich eine Schienenrollenführung erstreckt und wobei die Vorrichtung zum Neigen des leichten Auslegers während des Betriebes außerdem zum Verschieben des Auslegers in Transportstellung dient. Ganz abgesehen davon, daß Arbeitsbereich und Hubhöhe dieses Kranes, da der Ausleger nicht drehbar und nur in gewissen Grenzen neigbar ist, sehr eingeschränkt sind, würde eine übertragung der Auslegerfußlagerung - die zudem auch nicht lösbar ist - und deren Sicherungselemente auf den erfindungsgemäßen Automobildrehkran, infolge der während des Kranbetriebes wesentlich höheren aufzunehmenden Kräfte zu einem nicht vertretbaren Materialaufwand führen. Außerdem ist es bei Automobilkranen nicht ohne Erhöhung der Abmessungen des Kranoberwagens ausführbar, den Ausleger mit der Schienenrollenführung zwischen der drehbaren Plattform und der Dachebene des Kranoberwagens in Höhe des Auslegerfußpunktes zu verschieben, weil sich dort die tragende Plattform befindet. Schließlich ist es bei einem auf einem Fahrzeug angeordneten, in Verkehrsstellung umlegbaren Turmkrau bekannt, die während des Betriebes nicht neigbare Kransäule mit angelenktem Ausleger in der Transportstellung auf Ablegeböcken abzulegen. Bei diesem Kran handelt es sich jedoch um keinen Automobildrehkran und außerdem befindet sich der Drehpunkt zum Umlegen der während des Betriebes senkrecht stehenden Kransäule am Ende des Fahrgestells.
  • Die mit dem Gegenstand der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß trotz günstiger Lastverteilung auf den Kranunterwagen eine den Automobildrehkranen herkömmlicher Bauweise, deren Drehachse in größerer Entfernung zur Quermittelebene des Fahrzeugs liegt, entsprechende Hubhöhe zur Verfügung steht. Darüber hinaus läßt sich sogar eine größere Hubhöhe erreichen, da infolge der Verschiebbarkeit des Auslegers über die gesamte Länge des Kranoberwagens der überhang des Auslegers auf das Vorder- und Hinterteil des Kranunterwagens verteilt werden kann, ohne daß der Ausleger die Abmessungen des Kranunterwagens unvorschriftsmäßig weit überschreiten würde. Weitere Vorteile bestehen in der Verschiebbarkeit des Auslegers mittels des zum Neigen des Auslegers benötigten, am Automobildrehkran deshalb bereits vorhandenen Flaschenzuges sowie in der Möglichkeit, den Ausleger für den Kranbetrieb zu verlängern.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Ablegebock für den Ausleger in an sich bekannter Weise an seinem Ende Umlenkrollen zur Umlenkung des für das Wiederausziehen des Auslegers in Betriebsstellung vorgesehenen Zugseils auf und wird bei diesem Wiederausziehen des Auslegers unter Nachlassen der Winde die Stütze auf- ; gerichtet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Achse für die Schienenrollenführung Auflagerungen (Gabeln) zur Aufnahme des Auslegers sowie Festpunkte für das Zugseil auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Automobildrehkranes in Betriebsstellung und strichpunktiert eingefahren in Zwischenstellungen und in Transportstellung, F i g. 2 einen Teilschnitt der Gleitvorrichtung nach der Linie I-I, und F i g. 3 eine schematische Darstellung der Seilanordnung zum Wiederausfahren des Auslegers. Auf dem Kranoberwagen 1 a ist der Ausleger 2 mittels der lösbaren Auslegerfußlagerung 3 gelagert. 4 ist die Stütze zum Aufrichten bzw. Abklappen des Auslegers 2. Dies erfolgt mittels des Flaschenzuges 5 und des Seiles 6. Die Betätigung des Flaschenzuges 5 geschieht mittels der Winde 7. Am hinteren Ende des Kranunterwagens 1 ist der Ablegebock 8 angeordnet. 9 sind die Schienen, auf denen die Rollen 10 laufen, die eine Achse 11 tragen, auf der wiederum Gabeln 12 angeordnet sind. 13 ist eine Umlenkrolle zur Umlenkung des Zugseiles 14. Mit 15 ist der Seilfestpunkt bezeichnet, in dem das Zugseil 14 an der Achse 11 angreift. Die Winde 7 besitzt noch die Seiltrommel 16.
  • Wirkungsweise: Durch Nachlassen des Flaschenzuges 5 senkt sich der Ausleger 2 und legt sich auf die Gabel 12 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung A. Nun wird die lösbare Auslegerfußlagerung 3 geöffnet und durch weiteres Nachlassen des Flaschenzuges 5 wird der Ausleger 2 nunmehr in die strichpunktiert gezeichnete Stellung B gebracht. Durch Wiederanziehen des Flaschenzuges 5 wird der Ausleger 2 sodann in die strichpunktiert gezeichnete Stellung C gebracht, wobei er vermittels der Rollen 10 auf der Schiene 9 nach vorn rollt. Die Auslegerspitze wird dabei von dem Seil 6 getragen. Das Wiederaufrichten des Auslegers 2 erfolgt in umgekehrter Weise. Durch Drehen der Seiltrommel 16 im Uhrzeigersinn wird das Zugseil 14 eingewunden, wodurch über die Umlenkrolle 13 der Ausleger 2 wieder in die strichpunktiert gezeichnete Stellung B gezogen wird. Dabei ist gleichzeitig die nicht dargestellte Bremse der Winde 7 für den Flaschenzug 5 etwas angezogen, wodurch das Seil 6 gespannt gehalten wird. Der Flaschenzug 5 wird dabei auseinandergezogen. Infolgedessen wird die Stütze 4 im Uhrzeigersinn aufgerichtet. Durch die Spannung des Seiles 6 wird aber der Kopf des Auslegers 2 getragen, während der Fuß des Auslegers 2, in der Gabel 12 ruhend, vermittels der Rolle 10 auf der Schiene 9 nach hinten in die erwähnte Stellung B gleitet. Nunmehr wird der Flaschenzug 5 wieder eingewunden, während gleichzeitig die nicht dargestellte Bremse der Seiltrommel 16 festgesetzt wird. Infolgedessen kippt der Ausleger 2 in die Stellung A. Nach Verriegeln des Auslegerfußes in seiner Lagerung (3) wird der Ausleger 2 durch Anziehen des Flaschenzuges 5 vermittels des Seiles 6 wieder aufgerichtet. Dabei bewegt sich die Stütze 4 und der Ausleger 2 im Gegenuhrzeigersinn.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Automobildrehkran mit Kranoberwagen, dessen Drehachse dicht neben der lotrechten Quermittelebene des Automobildrehkranes liegt und mit einem im Betrieb und während der Fahrt die gleiche, die Länge des Automobildrehkranes überschreitende, Länge aufweisenden und an einer horizontalen Achse gelagerten Ausleger, der mittels eines Spannseiles und eines Flaschenzuges, dessen Betätigungsseile von einer Seilwinde auf-und abwindbar sind, schwenkbar ist, wobei das Spannseil am Ausleger und an der nicht am Kranoberwagen gelagerten Seilrolle des Flaschenzuges fest angebracht ist und wobei die Lagerung des Auslegers am Kranoberwagen lösbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) ein Ablegebock (8) ist an der der Fahrtrichtung abgewandten Seite des Automobildrehkranes angeordnet, b) eine Schienenrollenführung (10) zum Verschieben des Auslegers (2) in Transportstellung erstreckt sich über die gesamte Länge des Kranoberwagens (1 a), c) die nicht am Kranoberwagen (1 a) gelagerte Seilrolle des Flaschenzuges (5) ist fest an einer Stütze (4) angebracht, die am Kranoberwagen schwenkbar gelagert ist, d) die Vorrichtung (Stütze 4, Flaschenzug 5, Seil 6 und Winde 7) zum Verschwenken des Auslegers (2) während des Betriebes dient außerdem zum Verschieben des aus seiner Lagerung (3) gelösten Auslegers (2) in Transportstellung.
  2. 2. Automobildrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegebock (8) für den Ausleger (2) in an sich bekannter Weise an seinem Ende Umlenkrollen (13) zur Umlenkung des für das Wiederausziehen des Auslegers in Betriebsstellung vorgesehenen Zugseils (14) aufweist und daß bei diesem Wiederausziehen des Auslegers unter Nachlassen der Winde (7) die Stütze (4) aufgerichtet wird.
  3. 3. Automobildrehkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) für die Schienenrollenführung (10) Auflagerungen (Gabeln 12) zur Aufnahme des Auslegers (2) sowie Festpunkte (15) für das Zugseil (14) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900 003, 964 268; deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 812, 1191946; USA.-Patentschrift Nr. 3173 549.
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FR2300037A1 (fr) * 1975-02-06 1976-09-03 Clark Equipment Co System
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