DE2017058A1 - Autokran - Google Patents

Autokran

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DE2017058A1
DE2017058A1 DE19702017058 DE2017058A DE2017058A1 DE 2017058 A1 DE2017058 A1 DE 2017058A1 DE 19702017058 DE19702017058 DE 19702017058 DE 2017058 A DE2017058 A DE 2017058A DE 2017058 A1 DE2017058 A1 DE 2017058A1
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DE
Germany
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undercarriage
turntable
crane according
road
mobile crane
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DE19702017058
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English (en)
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Hans Dr.-Ing.e.h.; Fenzl Franz Josef; 7950 Biberach Liebherr
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LIEBHERR H
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LIEBHERR H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Autokran
Die Erfindung bezieht sich auf einen Autokran mit einem straßenverfahrbaren Unterwagen und einer mit einem Gegengewicht versehenen, den Turm oder Ausleger tragenden Drehbühne.
Bei derartigen Autokränen, insbesondere den schweren Geräten mit beispielsweise über 80 to Betriebsgewicht, müssen zur Gewichtsverminderung für den Straßentransport Teile vom Unterwagen und von der Drehbühne abgenommen werden. Für den Straßentransport ist nur ein bestimmtes Maximalgewicht zulässig, das 48."to und weniger beträgt. Die abgenommenen Teile werden auf gesonderten Fahrzeugen transportiert.
Diese Transportweise ist insofern nachteilig, als damit naturgemäß zusätzliche, umfangreiche Arbeiten für die Demontage der abzunehmenden Teile vor dem Transport und ihre anschließende Remontage nach dem Transport verbunden sind.' Werden beispielsweise sämtliche am Unterwagen befindlichen Arme für die Abstützung des Kranes in der Betriebsstellung für den Transport abgenommen, dann sind in der Regel 8 verhältnismäßig schwere Teile zu demontieren und nach dem Transport wieder anzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu be-
109843/0905
ORIGINAL INSPECTED
heben. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehbühne straßenverfahrbar ausgebildet und mit dem Unterwagen drehbar sowie leicht lösbar verbunden ist. Für den Straßentransport wird die Drehbühne dann einfach vom Unterwagen gelöst und herabgefahren, so daß sich die erforderliche Gewichtsverminderung ergibt. Zusätzliche Arbeiten sind nicht erforderlich. Daruberhinaus wird der Vorteil vermittelt, daß zugleich die Höhe der straßenverfahrbaren Einheiten vermindert ist. Außerdem ist ein leichter Umbau des Kranes-von einem Turmdrehkran in einen Auslegerkran und umgekehrt möglich, indem einfach eine Drehbühne mit einem Turm gegen eine Drehbühne mit einem Ausleger ausgetauscht wird. Die eine Bühne wird vom Unterwagen gelöst und heruntergefahren, und anschliessend wird die andere Drehbühne auf den Unterwagen heraufgefahren und damit verbunden. Dabei kann der gesamte, Kran, wobei also die Drehbühne sich auf dem Unterwagen befindet, selbst-verfahrbar bleiben, Tun. beispielsweise an der Einsatzstelle während des Betriebes verfahren werden au können. Die Drehbühne ist schließlich auch für sich mit angelenktem Turm bzw. Ausleger betriebsfähig, d.h. als Hebezeug verwendbar, allerdings ohne Verdrehbarkeit des Turmes bzw. Auslegers gegenüber dem Drehbühnenfahrgestell um eine senkrechte Achse.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist die Drehbühne bzw. der Unterwagen mit dem auf dem Unterwagen bzw. unter der Drehbühne angeordneten Drehkranz leicht lösbar verbunden. Dabei weist der Drehkranz vorteilhafterweise ein Verbindungsstück zur Aufnahme der Drehbühne bzw. zur Befestigung am Unterwagen auf, wobei Drehbühne bzw. Unterwagen und Verbindungsstück durch Bolzen aneinander befestigt sind.
Die Hader der mit dem Unterwagen verbundenen Drehbühne sind zxm Unterwagen hin vorzugsweise berührungsfrei. In Betriebsstellung des Kranes ruht die Drehbühne also ausschließlich über dem Drehkrans auf dem Unterwagen«
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Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die straßenverfahrbare Drehbühne als selbständiges Kraftfahrzeug ausgebildet ist, also nicht einen Anhänger darstellt, der von einer gesonderten Zugmaschine, beispielsweise dem selbstfahrenden Unterwagen, verfahren werden muß. Vorzugsweise dient dann der auf der Drehbühne vorgesehene Antriebsmotor für die Kranbewegung (Drehung der Drehbühne auf dem.Unterwagen, Turmausteleskopierung sowie Nadelauslegerverstellung bei Turmdrehkranbetrieb bzw. Auslegermastverstellung bei Auslegerkranbetrieb und Hubseilbewegung) zugleich als Fahrantriebsmotor für die Straßenfahrt der Drehbühne. Ferner ist die Fahrerkabine der Drehbühne dann vorteilhafterweis e auf dem dem Turm bzw. Ausleger abgewandten Ende derselben angeordnet.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist der Unterwagen an dem der Fahrerkabine desselben abgewandten Ende mit einer aus einer geneigten Betriebsstellung in eine zurückgezogene Transportstellung beweglichen Auffahrrampe versehen. Die Auffahrrampe besteht vorzugsweise aus zwei Gliedern, welche durch Scharniere zwischen einander bzw. zwischen Unterwagen und erstem Glied aus der gestreckten Betriebslage in die auf dem Unterwagen zu aufeinander gefaltete Transportläge bzw. umgekehrt klappbar sind. Darüberhinaus weist der Unterwagen vorteilhafterweise auf der Oberseite zwei in Längsrichtung verlaufende, parallele Führungsschienen für die Drehbühnenräder auf.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, straßenverf ahrbaren Drehbühne ;
Fig« 2 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen straßenverf ahrbaren Unterwagens für die Drehbühne gemäß
Fig. 151O9Ö43/OSO5
Fig. 3 die Seitenansicht des Unterwagens gemäß B1Ig. .2 ■und der Drehbühne gemäß Pig. 1 während des Abfahrens der letzteren von dem Unterwagenj
JIg. 4- die Seitenansicht eines betriebsfertigen erfindungsgemäßen Autokrans für Auslegerkranbetrieb bestehend aus dem Unterwagen gemäß Pig. 2 und der Drehbühne ,gemäß Fig. 1.
Aus Mg. 1 ist eine straßenverfahrbare Drehbühne 1 ersichtlich, welche als selbständiges Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Sie weist daher bereifte Bäder 2 sowie eine Fahrerkabine 3 auf, ferner einen nicht dargestellten Fahrantriebsmotor für die Straßenfahrt, Außerdem sind Anschlußaugen 4 für die Verbindung mit dem Unterwagen 5 gemäß Fig. 2 "vorgesehen. An dem der Kabine 3 abgewandten Ende ist das un-. tere Endstück 6 eines Auslegermastes um die Achse 7 verschwenkbar angelenkt und mittels eines Seiles 8 in der dargestellten Stellung gehalten. Ein Auslegeraufstellbock 9 ist in der Nähe der Achse 7 verschwenkbar an der Drehbühne 1 gelagert. Desgleichen ist ein Hilfsbock 10 an ihrem hinteren Ende um die Achse 11 an der Drehbühne 1 verschwenkbar gelagert. Zwischen den vorderen Enden der Böcke 9 "und 10 ist ein Flaschenzug 12 mit Umlenkrollen 13 vorgesehen. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Fahrstellung der Drehbühne 1 sind die beweglichen Böcke 9 und 10 in der wiedergegebenen Stellung festgelegt, wie das Auslegermastendstück 6 mittels des Seiles 8, Vor der Fahrerkabine 3 ist eine in Längsrichtung der Bühne 1 waagerecht vorspringende Plattform 14 vorgesehen.
Die Drehbühne 1 ist für den Auslegerkraiibetrieb ausgerüstet. Der besagte, nicht dargestellte Fahrantriebsmotor dient gleichzeitig als Antriebsmotor für die noch zu beschreibenden Kranbewegungen· Die Bühne 1 kann auch für den Turm-
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drehkraribetrieb ausgebildet sein, wobei dann statt des Auslegermastendstücks 6 ein Turmfuß stück vorgesehen ist.
Der straßenverfährbare Unterwagen 5 gemäß Fig. 2 weist ebenfalls bereifte Bäder 2, eine Fahrerkabine 15 und einen Antriebsmotor 16 hinter der Fahrerkabine 15 auf. Darüberhinaus sind auf Jeder Seite vier Jeweils um eine senkrechte Achse verschwenkbare Stützarme 17 vorgesehen, ferner auf der Oberfläche des Unterwagens 5 zwei zueinander parallele, in Längsrichtung verlaufende Führungsschienen 18, in welchen die Räder 2 der Drehbühne 1 beim Herauffahren derselben auf den Unterwagen 5 bzw. Herabfahren laufen. Zwischen den beiden Führungsschienen 18 ist außerdem auf der Oberseite des Unterwagens 5 ein Drehkranz 19 vorgesehen, welcher ein Verbindungsstück 20 mit Anschlußaugen 21 für die Verbindung mit der Drehbühne 1 aufweist. An dem der Fahrerkabine 15 abgewandten Ende ist der Unterwagen 5 schließlich mit einer zweigliedrigen Auffahrrampe 22 versehen. Deren Endglied 23 ist in der in Fig. 2 wiedergegebenen Fahrstellung des Unterwagens 5 um das Scharnier 24 auf das erste Glied 25 geklappt, wel- · ches seinerseits um ein Scharnier 26 auf das hintere, von vorne nach hinten abwärts geneigte Ende 27 des Unterwagens 5 geklappt ist, welches in seiner hinteren Kante mit einem Stützfuß 28 ausgestattet ist.
In Fig. 3 ist das Abfahren der Drehbühne 1 gemäß Fig. 1 von dem Unterwagen 5 gemäß Fig. 2 wiedergegeben. Die Stützarme 17 des Unterwagens 5 sind ausgeschwenkt und über die Füße 29 auf dem. Untergrund abgestützt, so daß die Hader 2 des Unterwagens 5 damit keinerlei Berührung mehr haben. Die Glieder 23 und 25 der Auffahrrampe 22 sind in die nach unten geneigte Betriebbstellung ausgeklappt. Auch der Fuß 28 des Unterwagens 5 ist ausgefahren. Die Drehbühne 1 fährt vom Unterwagen 5 vorwärts hinunter» doch kann dies auch rückwärts geschehen, d.h. »it der Fahrerkabina 15 des Unterwagens 5 zugewaadte^Iahrerkabia® &β3? .Drehbühne 1. Desgleichen
kann das Auffahren der Drehbühne 1 auf den Unterwagen 5 vorwärts oder rückwärts vorgenommen werden«
In Mg. 4 ist die Betriebsstellung des erfindungsgemäßen Autokrans dargestellt. Diese Stellung unterscheidet sich gegenüber derjenigen gemäß Big. 3 dadurch, daß die Drehbühne 1 mit dem Verbindungsstück 20 des Unterwagens 5 verbunden ist, und zwar mittels Bolzen 30, welche durch die Augen 4 der Drehbühne 1 und die Augen 21 des Verbindungsstücks 20 hindurch gesteckt sind. Die Räder 2 der Drehbühne 1 berühren den Unterwagen 5 nicht, so daß das Gewicht der Drehbühne 1 lediglich über den Drehkranz 19 auf den Unterwagen 5 übertragen wird, dessen Auffahrrampe 22 zurückgeklappt ist.
Auf das Auslegermastendstück 6 ist ein Auslegermastzwischenstück 31 "und ein Auslegermastkopf 32 aufgesetzt. Das Kopfstück 32 ist über ein S<s,-Il konstanter Länge 33 mit dem freien Ende des Gegenauslegerbocks 9 verbunden, welche um ihr anderes freies Ende frei verschwenkbar ist. Der Bock 10 ist an seinem der Schwenkachse 11 abgewandten Ende mit einer senkrechten, an der Drehbühne 1* befestigten Strebe 34 verbunden und bildet damit zusammen einen Hilfsbock. Der Flaschenzug 12 zwischen den Umlenkrädern 13 des Hilfsbocks 10, 34· und des Bocks 9 dient der Verstellung des Auslegermastes 6, 31, 32. Am Auslegermastkopfstück 32 ist einerseits ein Hubflasehenzug 35 mit Umlenkrädern 36 sowie Lasthaken 37 vorgesehen, andererseits eine Umlenkrolle 38 für das zur zugehörigen Winde laufende Seil des ELaschenzuges 35 drehbar gelagert. Diese Winde sowie diejenige für den flaschenzug 12 sowie das Getriebe für die Verdrehung der Drehbühne 1 auf dem Zahnkranz 19 sind mit demselben Motor verbunden, welcher auch die Drehbühne 1 währana"ihrer StraBenfahrt aatrsibt., Auf der Plattform 14 sind die erforderlichen Gegengewichte 39 bracht»
Der in Fig. 4 wieder gegebene vollständige, "betriebsfertige Autokran ist auch in seiner Gesamtheit verfahrbar, wenn die Füße 28, 29 angehoben werden, so daß die Hader 2 des Unterwagens 5 stattdessen das Gewicht aufnehmen.
XJm die Drehbühne Λ von der in Fig. 4 wieder gegeben en angehobenen Stellung abzusenken, so daß ihre Räder 2 sich in den Führungsschienen 18 auf dem Unterwagen 5 abstützen, und um auch die umgekehrte .Bewegung bei Auf stellung des erfindungsgemäßen Kranes-vonstatten gehen zu lassen, ist eine nicht dargestellte hydraulische Hebe- und Absenkvorrichtung vorgesehen. ,
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Claims (10)

Ansprüche
1. ) Autokran mit einem straßenverfahrbaren Unterwagen
ία einer mit einem Gegengewicht versehenen, einen Turm oder Ausleger tragenden Drehbühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (1) straßenverfahrbar ausgebildet und mit dem Unterwagen (5) drehbar sowie leicht lösbar verbunden ist.
2. Autokran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (1) bzw. der Unterwagen (5) mit dem auf dem Unterwagen (5) bzw· unter der Drehbühne (1) angeordneten Drehkranz (19) leicht lösbar verbunden ist.
3· Autokran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (19) ein Verbindungsstück (20) zur Aufnahme der Drehbühne (1) bzw. zur Befestigung am Unterwagen (5) aufweist, wobei Drehbühne (1) bzw. Unterwagen (5) und Verbindungsstück (20) durch Bolzen (30) aneinander befestigt sind.
4. Autokran nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kader (2) der mit dem Unterwagen (5) verbundenen Drehbühne (1) zum Unterwagen (5) hin berührungsfrei sind.
5· Autokran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die straßenverfahrbare Drehbühne (1) als selbständiges Eraftfahrzeug ■ ausgebildet ist,
6. Autokran nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Drehbühne (1) vorgesehene Motor für die Kranbewegungen zugleich als Fahrantriebsmotor für die Straßenfahrt der Drehbühne (1) dient.
7. Autokran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (3) der Drehbühne (1) auf dem dem Turm bzw. Ausleger (6,31»32).abgewandten Ende derselben an-
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geordnet ist. »
8. Autokran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (5) an dem der Fahrerkabine (15) desselben angewandten Ende mit einer aus einer geneigten Betriebsstellung in eine zurückgezogene Transportstellung beweglichen Auffahrrampe (22) versehen ist. ■".'-.■■■■■■ : ' . '"■■"■""
9· Autokran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampe (22) aus zwei Gliedern (23',25) besteht, welche durch Scharniere (24;26) zwischen einander bzw. zwischen lint erwägen (5). und erstem Glied (25) aus der gestreckten Betriebslage in die auf den Unterwagen (5) zu aufeinander gefaltete Transportlage bzw. umgekehrt klappbar sind.
10. Autokran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (5) auf der Oberseite zwei in Längsrichtung verlaufende, parallele Führungsschienen (18) für die Drehbühnenräder (2) aufweist.
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