DE1265324B - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen

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DE1265324B
DE1265324B DEC33840A DEC0033840A DE1265324B DE 1265324 B DE1265324 B DE 1265324B DE C33840 A DEC33840 A DE C33840A DE C0033840 A DEC0033840 A DE C0033840A DE 1265324 B DE1265324 B DE 1265324B
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DE
Germany
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chromium
nitro
dyes
group
complex
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Pending
Application number
DEC33840A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Back
Dr Arthur Buehler
Dr Alfred Fasciati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1265324B publication Critical patent/DE1265324B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C09b
Deutsche KL: 22 a - 2
Nummer: 1265 324
Aktenzeichen: C 33840IV c/22 a
Anmeldetag: 9. September 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen, neuen chromhaltigen Azofarbstoffen gelangt, welche 1 Atom Chrom an 2 Moleküle verschiedener Monoazofarbstoffe komplex gebunden enthalten, wenn man einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
OH
N = N
(D
worin die Symbole R, Y und Z je ein Wasserstoffoder Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeuten, höchstens R und Y aber gleichzeitig eine Nitrogruppe darstellen, Y ebenfalls eine niedrigmolekulare Acylaminogruppe und R auch eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe sein kann und X ein Wasserstoff- oder Bromatom oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe bedeutet, und eine komplexe Chromverbindung, welche 1 Atom Chrom komplex an 1 Molekül
der allgemeinen Formel
eines Monoazofarbstoffes
N = N
Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte, 4000 Düsseldorf-Benrath 3, Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt: Dr. Gerhard Back, 7850 Lörrach; Dr. Arthur Bühler, Rheinfelden; Dr. Alfred Fasciati, Bottmingen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 10. September 1963 (U 132), vom 30. Juli 1964 (10 006)
aus Aminen der allgemeinen Formel
NH,
(2)
SO3H herstellen, worin Y, Z und R die bei der Erläuterung der Formel (1) angegebene Bedeutung haben.
gebunden enthält, worin ein X' Wasserstoff und das andere X' eine Nitrogruppe bedeutet, in einem molekularen Verhältnis von etwa 1 : 1 miteinander umsetzt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren benötigten Monoazofarbstoffe der Formel (1) lassen sich in bekannter Weise durch Kupplung in schwach saurem bis alkalischem Mittel von z. B. 6-Brom- oder 6-Methoxy-2-hydroxynaphthalin, vor allem aber von ß-Naphthol mit o-Hydroxydiazoverbindungen Als Beispiele derartiger Amine seien erwähnt: 2-Amino-l-hydroxybenzol, 4-Methyl- oder 4-Methoxy-2-amino-l-hydroxybenzol,
S-Chlor^-amino-l-hydroxybenzol, 4,6-Dichlor-2-amino-l-hydroxybenzol, 4,5,6-Trichlor-2-amino-l-hydroxybenzol, 4-Chlor-5- oder -o-nitro^-amino-l-hydroxy-
benzol,
6-Nitro-4-methyl-2-amino-1 -hydroxybenzol,
809 537/517
^Nitro-o-methylsulfonylamino-^-amino-
1-hydroxybenzol,
S-Chlor^-methoxy^-amino-l-hydroxybenzol, ^Nitro-o-chlor-l-amino-l-hydroxybenzol,
4-Nitro-6-acetylamino-2-amino-l-nydroxy-
benzol,
4,6-Dinitro-2-amino-l-hydroxybenzol
und insbesondere
4- oder 5-Nitro-2-amino-l-hydroxybenzoI und 4-Chlor-2-amino-l-hydroxybenzol.
Die Monoazofarbstoffe der Formel (2) lassen sich ebenfalls in bekannter Weise durch Kupplung der 1 - Hydroxynaphthalin - 4 - sulfonsäure mit Diazoverbindungen aus 4 - Nitro - 2 - aminophenol oder 5-Nitro-2-aminophenol herstellen. Ihre überführung in 1 : 1-Chromkomplexe erfolgt nach bekannten Methoden, z. B. indem man sie in saurem Mittel mit einem Überschuß eines Salzes des dreiwertigen Chroms, wie Chromformiat, Chromsulfat oder Chromfluorid, bei Siedetemperatur oder gegebenenfalls bei 1000C übersteigenden Temperaturen umsetzt. Dabei empfiehlt es sich im allgemeinen, die Metallisierung in bekannter Weise in wäßrigem Medium, gegebenenfalls in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Formamid, vorzunehmen.
Bekanntlich lassen sich die 1 : 1-Metallkomplexe von ο,ο'-Dioxymonoazofarbstoffen nicht nur aus den ο,ο'-Dioxymonoazofarbstoffen selbst, sondern auch aus den entsprechenden o-Alkoxy-o'-hydroxymonoazofarbstoffen herstellen. Für die Herstellung der chromhaltigen Ausgangsstoffe des vorliegenden Verfahrens kann demgemäß an Stelle der o-Hydroxydiazoverbindung der Formel (2) auch die entsprechende o-Alkoxydiazoverbindung, insbesondere die Methoxyverbindung, verwendet werden.
Im allgemeinen erweist es sich als vorteilhaft, die beim erfindungsgemäßen Verfahren benötigten Ausgangsstoffe nach ihrer Herstellung und Ausscheidung nicht zu trocknen, sondern als feuchte Paste weiterzuverarbeiten.
Die Umsetzung der 1 : 1-Chromkomplexe mit den metallfreien Farbstoffen erfolgt zweckmäßig in wäßrigem, neutralem bis schwach alkalischem Mittel, in offenem oder geschlossenem Gefäß, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, z. B. bei Temperaturen zwischen 50 und 120 0C. Zusätze von Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Formamid, können gegebenenfalls die Umsetzung fördern. Es empfiehlt sich im allgemeinen, möglichst äquivalente Mengen der chromhaltigen 1 : 1-Komplexe und der metallfreien Farbstoffe miteinander umzusetzen, wobei das Molekularverhältnis zwischen metallfreiem Farbstoff und 1 : 1-Komplex zweckmäßig mindestens 0,85 : 1 und 1 : 0,85 beträgt; ein Überschuß an metallhaltigem Farbstoff wirkt sich in der Regel weniger nachteilig aus als ein solcher an metallfreiem Farbstoff. Je näher dieses Verhältnis bei 1 : 1 liegt, um so vorteilhafter U im allgemeinen das Ergebnis.
Die nach den obigen Verfahren erhältlichen· neuen, chromhaltigen Mischkomplexe eignen sich zum Färben und Bedrucken verschiedenster Stoffe, vor allem aber zum Färben tierischer Materialien, wie Seide, Leder und insbesondere Wolle, aber auch zum Färben und Bedrucken synthetischer Fasern aus Superpolyamiden, Superpolyurethanen oder Polyacrylnitril. Sie sind vor allem zum Färben aus schwach alkalischem, neutralem oder schwach saurem, z. B. essigsaurem Bad geeignet. Die so erhaltenen Färbungen sind gleichmäßig und haben eine gute Licht-, Wasch-, Walk-, Dekatur- und Carbonisierechtheit. Sie zeichnen sich ebenfalls durch ihren günstigen Aspekt am Kunstlicht aus.
Gegenüber dem in der französischen Patentschrift 1 102 028, S. 6, Tabellenbeispiel Nr. 2, beschriebenen Farbstoff zeigen die nächstvergleichbaren, erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe den Vorteil, daß sie auf Wolle aus ammoniumsulfathaltigem Bad walkechtere Wollfärbungen liefern.
In dem folgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
44,1 Teile des 1 : 1-Chromkomplexes des Farbstoffes aus diazotiertem 5-Nitro-2-amino-l-hydroxybenzol und 1-Hydroxynaphthalin-4-suIfonsäure und 30,9 Teile des Farbstoffes aus diazotiertem 5-Nitro-2-amino-l-hydroxybenzol und 2-Hydroxynaphthalin werden in 5000 Teilen heißem Wasser verrührt und die Mischung hierauf neutralisiert. Nach Zugabe von 6,0 Teilen Natriumhydroxyd wird bei 95 bis
* 98° so lange gerührt, bis die beiden Ausgangsfarbstoffe praktisch gelöst sind. Hierauf wird der entstandene 1 : 2-Komplex aus der resultierenden blauschwarzen Lösung durch Natriumchloridzugabe abgeschieden, durch Filtration abgetrennt und getrocknet. Er stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe löst und Wolle aus schwach saurem Bad in dunkelblauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften färbt.
Weitere chromhaltige Farbstoffe (1 : 2-Komplexe) werden erhalten, wenn man im molekularen Verhältnis 1 : 1 den in Kolonne II der nachstehenden Tabelle genannten chromfreien Farbstoff mit der 1 : 1-Chromkomplexverbindung des entsprechenden, in Kolonne I der Tabelle angegebenen Monoazofarbstoffes umsetzt. In Kolonne III sind die mit diesen Farbstoffen auf Wolle erhaltenen Farbtöne angegeben.
II
III
OH
OH OH
OH
O,N
N = N
SO3H
Blauviolett
Cl
Fortsetzuna
OH OH
N = N
Ο,Ν
SO,H
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
OH OH
N = N
Ο,Ν
Cl OH
Stumpfes Blau
OH
N = N
NO2 OH
OH
NO2 OH
OH
N =
Cl OH
OH
—rV·
Ο,Ν V VN
CH3 OH
OH
N = N
OCH3 OH
OH
N = N
Cl
Br
OH OH
N = N
Ο,Ν
Rotstichiggrau
Grau
Rotstichigblau
Rotstichigblau
Blau
Rotstchigblau
Rotstichigblau
Br
Fortsetzung
III
OH OH
-N = N-
NO,
S O, H
desgl.
desgl.
desgl.
OH OH
N = N-
Ο,Ν
SO3H
desgl.
desgl. OH
OH
N = N
Cl
OH
OH
N = N
NO2
OH
—/N-N = N
NO2 OH
f\—N = N O2N -\) Cl OH
OH
OH
OH
Ο,Ν
N = N
OCH3
OH OH
-N = N-
Cl
OH
HN-{ V-N = N
CO
CH3
OCH3
OH
NO,
Rotviolett
Braun violett
Braunviolett
Rotviolett
Blaugrau
Rotstichigblau
Rotstichigschwarz

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen, welche 1 Atom Chrom an 2 Moleküle verschiedener Monoazofarbstoffe komplex gebunden enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
    OH
    N = N
    worin die Symbole R, Y und Z je ein Wasserstoffoder Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeuten, höchstens R und Y aber gleichzeitig eine Nitro-
    10
    gruppe darstellen, Y ebenfalls eine niedrigmolekulare Acylaminogruppe und R auch eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe sein kann und X ein Wasserstoff- oder Bromatom oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe bedeutet, und eine komplexe Chromverbindung, welche 1 Atom Chrom komplex an 1 Molekül eines Monoazofarbstoffes der allgemeinen Formel
    OH
    N = N
    SO3H
    gebunden enthält, worin ein X' Wasserstoff und das andere X' eine Nitrogruppe bedeutet, in einem molekularen Verhältnis von etwa 1 : 1 miteinander umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 102 028.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEC33840A 1963-09-10 1964-09-09 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen Pending DE1265324B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1113263A CH440497A (de) 1963-09-10 1963-09-10 Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe
CH1000664 1964-07-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265324B true DE1265324B (de) 1968-04-04

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ID=25705699

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DEC33840A Pending DE1265324B (de) 1963-09-10 1964-09-09 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen

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BE (1) BE652868A (de)
CH (1) CH440497A (de)
DE (1) DE1265324B (de)
ES (1) ES303910A1 (de)
GB (1) GB1040557A (de)
NL (1) NL6410495A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2033989A1 (de) * 1969-07-18 1971-02-04 Ciba AG, Basel (Schweiz) Stabile konzentrierte Losungen von Metallkomplexen von Azofarbstoffen
EP0037904A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-21 BASF Aktiengesellschaft Metallkomplexfarbstoffe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1102028A (fr) * 1953-06-10 1955-10-13 Ciba Geigy Procédé de teinture de fibres azotées

Patent Citations (1)

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FR1102028A (fr) * 1953-06-10 1955-10-13 Ciba Geigy Procédé de teinture de fibres azotées

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EP0037904A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-21 BASF Aktiengesellschaft Metallkomplexfarbstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
NL6410495A (de) 1965-03-11
ES303910A1 (es) 1965-03-16
GB1040557A (en) 1966-09-01
CH440497A (de) 1967-07-31
BE652868A (de)

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