AT166451B - Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe

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AT166451B
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe 
Es wurde gefunden, dass man zu neuen, wertvollen chromhaltigen Monoazofarbstoffen gelangt, wenn man auf Monoazofarbstoffe, welche mindestens eine und höchstens   zwei-SOgH-   Gruppen enthalten und der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 entsprechen, in welcher   Rl   einen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Substituenten   -N N-,-0-Al und-0-A2   in I, 2,5Stellung zueinander stehen, A, und   A2   je einen Alkylrest, X eine OH-Gruppe, eine Gruppe 
 EMI1.2 
 Aralkyl-oder Arylrest und   R   Wasserstoff oder einen Alkylrest darstellt), oder einen Alkyl-, Aralkyl-oder Arylrest und R2 einen Naphthalinrest bedeutet,

   der höchstens eine   S03H-Gruppe   enthält und der in der einen der Stellungen 1 und 2 an die Azogruppe und in der anderen der Stellungen 1 und 2 an die Hydroxylgruppe gebunden ist, unter Bedingungen, bei denen eine Abspaltung des Restes Ai stattfindet, chromabgebende Mittel einwirken lässt. 



   Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, der obigen Formel entsprechenden Monoazofarbstoffe können hergestellt werden, indem man eine Diazoverbindung eines Amins der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin die   Substituenten -NH2, -Q-AD     - O-A2   in   I,   2, 5-Stellung zueinander stehen und   Ri, A A   und X die angegebene Bedeutung haben, mit einem in l-Stellung kuppelnden 2-Oxynaphthalin oder einem in 2-Stellung kuppelnden 1-Oxynaphthalin bzw. mit Monosulfonsäuren solcher Oxynaphthaline vereinigt 
 EMI1.4 
 der entstehende Monoazofarbstoff eine bis zwei   - SOH-Gruppen   im   Molekül enthält.   



   In den hiebei als Diazotierungskomponenten dienenden Aminen der angegebenen Formel kann der Rest Rl von weiteren Substituenten frei sein oder er kann weitere Substituenten, z. B. ein Halogenatom wie Fluor oder Brom oder insbesondere Chlor enthalten. 



   Die beiden Alkylgruppen A, und   A,   können gleich oder verschieden sein. Ausser geradlinigen aliphatischen Kohlenwasserstoffresten umfasst der Begriff Alkylrest hier auch verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste und Cycloalkylreste, die ihrerseits von Substituenten frei oder auch substituiert sein können. Im allgemeinen werden besonders gute Ergebnisse erzielt mit solchen Aminen der eingangs erwähnten Formel, in denen die Alkylreste A, und A2 nur wenige, beispielsweise 1-4 Kohlenstoffatome enthalten. 



   Als Beispiel solcher Amine, welche zur Herstellung der beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe ver- 
 EMI1.5 
 . durch Backen des sauren Sulfates des   l-Amino-2,  
5-dimethoxybenzols ; Produkte mit gleichen Eigen- schaften erhält man durch Sulfonieren von   l-Amino-2,   5-dimethoxybenzol mit Schwefel- säuremonohydrat oder mit Chlorsulfonsäure in
Gegenwart von Tetrachloräthan). 



   Als Kupplungskomponenten zur Herstellung der Monoazofarbstoffe kommen, falls die Diazo- komponente eine -SO3H-Gruppe enthält, in
2-Stellung kuppelnde l-Oxynaphthaline oder in 1-Stellung kuppelnde 2-Oxynaphthaline, welche keine oder eine   einzige-SOH-Gruppe   enthalten, oder falls die Diazokomponente keine   - SOgH-Gruppe enthält,   in 2-Stellung kuppelnde l-Oxynaphthalinmonosulfonsäuren oder in 1-
Stellung kuppelnde 2-Oxynaphthalinmonosulfon- säuren in Betracht. Als Beispiele derartiger
Verbindungen sind zu   erwähnen   : 4-Methyl-   l-oxynaphthalin, 1-Oxynaphthalin-4-oder     -5-sulfonsäure, 2-Oxynaphthalin,   6-Brom-2-oxy- naphthalin, 2-0xynaphthalin-4-,-5-,-6-,-7- oder-8-sulfonsäure. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Diazotierung der Amine der oben erwähnten Formel kann in üblicher, an sich bekannten Weise, z. B. mit Hilfe von Natriumnitrit und Salzsäure erfolgen. Die Kupplung der Diazoverbindungen mit den Oxynaphthalinverbindungen der angegebenen Art erfolgt zweckmässig in alkalischem Medium. Gegebenenfalls kann die Kupplung auch in Anwesenheit geeigneter Lösungsmittel wie Alkohol oder Pyridin durchgeführt werden. 



   Unter den der eingangs erwähnten allgemeinen Formel entsprechenden Monoazofarbstoffen ergeben beispielsweise diejenigen besonders wertvolle chromhaltige Farbstoffe, in welchen X eine Hydroxylgruppe darstellt ; so z. B. die Farbstoffe der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin   R2   den in 2-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest eines l-Oxynaphthalins oder einer   l-Oxynaphthalin-monosulfonsäure   oder vorzugsweise den in l-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest eines 2-Oxynaphthalins (z. B. des nicht weiter substituierten 2-Oxynaphthalins) oder einer 2-Oxynaphthalin-monosulfonsäure bedeutet.

   Unter diesen Farbstoffen besitzen diejenigen, welche aus diazotierter   l-Amino-2,     '5-dimethoxybcnzol-4-sulfonsäure   herstellbar sind, einerseits wegen der einfachen Zugänglichkeit der Diazokomponente, anderseits wegen der gunstigen färberischen Eigenschaften der chromhaltigen Farbstoffe (diese Produkte ergeben z. B. auf Wolle sehr gleichmässige Färbungen) besonderes Interesse. 



   Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe können gewünschtenfalls aus dem Kupplungsgemisch isoliert und von Verunreinigungen befreit werden. Im allgemeinen kann jedoch zur Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln die Kupplungsmasse als Ganzes und ohne Zwischenabscheidung verwendet werden. In der Regel ist es hiebei notwendig, das Kupplungsgemisch vor der Durchführung der Reaktion mit dem metallabgebenden
Mittel auf den für diese Reaktion günstigen
PH-Wert, d. h. auf schwach mineralsaure Reaktion einzustellen. 



   Als chromabgebende Mittel können beim vorliegenden Verfahren vor allem die Salze des dreiwertigen Chroms wie Chromfluorid,
Chromsulfate, Chromacetat und   Chromformiat   in Betracht kolrmen. Die Behandlung mit den chromabgebenden Mitteln erfolgt unter solchen
Bedingungen, bei welchen eine Abspaltung des
Alkylrestes Al stattfindet. Diese Abspaltung unter gleichzeitiger Bildung der komplexen Chrom- verbindung lässt sich nach an sich bekannter Methode durchführen, indem man die Behandlung mit dem chromabgebenden Mittel, z. B. mit   Chromformiat   oder Chromsulfat in wässerigem, vorzugsweise mineralsaurem Medium unter Druck bei erhöhter Temperatur, z. B. 



  Temperaturen zwischen   110" und 140'C   vornimmt. 



   Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen chromhaltigen Farbstoffe sind neu. Es sind komplexe Chromverbindungen von Monoazofarbstoffen, welche mindestens eine und höchstens   zwei -S03H-Gruppen   enthalten und der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 entsprechen, in welcher Rt cinen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Substituenten   - N N-,-OH und-O-A,   in 1, 2,5Stellung zueinander stehen,   A2   einen Alkylrest, X eine-OH-Gruppe, eine   Gruppe-Nn   (wobei Ra Wasserstoff, einen Alkyl-, Aralkyloder Arylrest und Ru Wasserstoff oder einen Alkylrest darstellt) oder einen Alkyl-, Aralkyloder Arylrest und R2 einen Naphthalinrest bedeutet, der höchstens   eine-SO,

   H-Gruppe   enthält und in der einen der Stellungen 1 und 2 an die Azogruppe und in der anderen der Stellungen 1 und 2 an die Hydroxylgruppe gebunden ist. 



   Die Produkte eignen sich vor allem zum Färben von Materialien tierischer Herkunft wie Seide, Leder und insbesondere Wolle, ferner zum Färben von Kunstfasern aus Superpolyamiden oder Superpolyurethanen. Die damit erhältlichen Färbungen zeichnen sich durch gute Wasch-, Walk-und Lichtechtheit aus. Ferner zeichnen sich diese neuen Produkte gegenüber bekannten Produkten ähnlicher Zusammensetzung, z. B. gegenüber den nächst vergleichbaren chromhaltigen Farbstoffen, deren Herstellung in den deutschen Patentschriften   Nr.   665556,658364, 658363 und 648011 beschrieben ist, in der Regel vor allem dadurch aus, dass sie sehr   gleichmässige   Färbungen liefern. 



  Zum Teil erhält man mit den neuen Produkten auch Färbungen von besserer Lichtechtheit als mit den bekannten Farbstoffen dieser Patentschriften
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese indessen irgendwie einzuschränken. Dabei bedeuten die
Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichts- prozente und die Temperaturen sind in Celsius- graden angegeben. 
 EMI2.3 
 Weise in Gegenwart von 19 Teilen   30% piger   Salzsäure mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 wasserfreiem Natriumcarbonat in 400 Teilen Wasser zufliessen gelassen. Der entstandene Farbstoff kann durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und abfiltriert werden.

   Er stellt getrocknet eine rotbraune Substanz dar, die sich in verdünnter Natriumcarbonatlösung mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in roten Tönen färbt. 



   Dieser Farbstoff kann, vorteilhaft ohne vorherige Trocknung, in die komplexe Chromverbindung übergeführt werden. Zu diesem Zwecke wird die nach obigen Angaben erhaltene
Farbstoffpaste mit 1000 Teilen heissem Wasser verrührt und   10'\, ige   Schwefelsäure bis zur schwach mineralsauren Reaktion zugegeben. Nach
Zusatz einer 5-7 Teile Cr enthaltenden Menge basischen Chromsulfats (Cr. OH. SOu) erhitzt man das Reaktionsgemisch im verbleiten Rühr- autoklaven auf    120-125') und rührt   während
15 Stunden bei dieser Temperatur. Die er- haltene Lösung der Chromverbindung wird im Vakuum zur Trockne verdampft.

   Der Farb- stoff stellt in trockenem Zustand eine dunkel- gefärbte Substanz dar, die sich in verdünnter
Natriumcarbonatlösung mit violetter und in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und Wolle aus schwefelsaurem Bade in echten, sehr gleichmässigen blauen Tönen färbt. 



   Einen chromhaltigen Farbstoff mit ähnlichen
Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle 
 EMI3.2 
 Salzsäure mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazoverbindung wird unter Rühren zu einer auf 15 abgekühlten Lösung von 15 Teilen 2-Oxynaphthalin, 16 Teilen einer   eigen   Natriumhydroxydlösung und 20 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat in 400 Teilen Wasser zufliessen gelassen. Der entstandene Farbstoff fällt zum grössten Teil aus und wird abfiltriert. 



  Er stellt getrocknet eine dunkelrote Substanz 
 EMI3.3 
 säure mit rotblauer Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in roten Tönen färbt. 



   Dieser Farbstoff kann, vorteilhaft ohne vorherige Trocknung, in die komplexe Chromverbindung übergeführt werden. Zu diesem Zweck wird- die nach obigen Angaben erhaltene Farbstoffpaste mit 1000 Teilen heissem Wasser verrührt und 10""ige Schwefelsäure bis zur schwach mineralsauren Reaktion zugegeben. Nach Zusatz einer 5-7 Teile Cr enthaltenden Menge Chromsulfat   [Crg (SO. :,]   erhitzt man das   Reaktiousgemisch   im verbleiten Rührautoklaven auf 125-135'und rührt während 25 Stunden bei dieser Temperatur. Die filtrierte Chromierlösung wird mit verdünnter Natriumhydroxydlösung bis zur lackmusneutralen Reaktion versetzt und im Vakuum zur Trockne verdampft. 



  Der so erhaltene Farbstoff stellt eine dunkelgefärbte Substanz dar, die sich in verdünnter Natriumcarbonatlösung mit violetter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und Wolle aus schwefelsaurem Bade in echten, sehr gleichmässigen rotblauen Tönen färbt. 



   Die zur Herstellung dieses Farbstoffes benötigte 2, 5-Dimethoxy-1-aminobenzol-4-sulfonsäure kann durch Sulfonieren von 2,5-Dimethoxy-
1-aminobenzol, z. B. durch Backen des sauren
Sulfats bei zirka 170 , hergestellt werden. 



   Beispiel 3 : In ein Färbebad, das 1 Teil des nach Beispiel 2, erster bis zweiter Absatz erhältlichen chromhaltigen Farbstoffes, 40 Teile 
 EMI3.4 
 genetzter Wolle ein und erhitzt das Bad langsam zum Kochen. Nach viertelstündigem Kochen gibt man weitere 40 Teile   10"f, ige Schwefelsäure   zu und färbt eineinhalb Stunden kochend. Hierauf wird die Wolle mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Sie ist sehr gleichmässig blau gefärbt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Monoazofarbstoffe, welche mmdestens eine und höchstens zwei-SO H- Gruppen enthalten und der allgemeinen Formel EMI3.5 entsprechen, in welcher R, einen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Substituenten -N N-, -O-A1 und -O-A2 in 1, 2,5Stellung zueinander stehen, A, und A.
    je einen Alkylrest, X eine OH-Gruppe, eine Gruppe EMI3.6 Aralkyl-oder Arylrest und R4 Wasserstoff oder einen Alkylrest darstellt) oder einen Alkyl-, Aralkyl-odeur Arylrest und R2 einen Naphthalinrest bedeutet, der höchstens eine SOgH-Gruppe enthält und der in der einen der Stellungen 1 und 2 an die Azogruppe und in der anderen der Stellungen l und 2 an die Hydroxylgruppe gebunden ist, unter Bedingungen, bei denen eine Abspaltung des Restes Aj stattfindet, chromabgebende Mittel einwirken lässt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Formel wählt, in denen X eine-OH-Gruppe bedeutet.
    3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Formel wählt, in denen Al und A2 Alkylreste mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
    4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe Monoazofarbstoffe der Formel EMI4.1 wählt, in welcher R2 einen Naphthalinrest bedeutet, der in der einen der Stellungen 1 und 2 an die Azogruppe und in der anderen der Stellungen 1 und 2 an die Hydroxylgruppe gebunden ist.
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