DE1250315B - Streckweik fur Spmnereimaschi nen - Google Patents
Streckweik fur Spmnereimaschi nenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/22—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
DOIg
Deutsche Kl.: 76 b-27/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
T 22505 VII a/76 b
24. Juli 1962
14. September 1967
21. März 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit zumindest einem Hinter-
und einem Vorderzylinderpaar und einer in deren Verzugsfeld angeordneten feststehenden, federbelastenden
Preßstange, welche das durchlaufende Faservlies aus der Richtung der geraden Verbindungslinie
zwischen den Klemmstellen der beiden Zylinderpaare im Sinne einer einstellbaren Vergrößerung
der Umschlingung eines der Hinterzylinder ablenkt und um die Achse des oberen Hinterzylinders
schwenkbar ist.
Das feststehende federbelastete Preßglied wirkt bei einem bekannten Streckwerk dieser Art mit der
Mantelfläche des unteren Hinterzylinders zusammen, gegen die es das durchlaufende Faservlies andrückt.
Das bekannte Streckwerk ist insbesondere zur Verarbeitung sehr kurzen Fasergutes geeignet,
wobei dem feststehenden Preßglied die Aufgabe zukommt, auf die im Verzugsfeld »schwimmenden«
Fasern eine zurückhaltende Kraft auszuüben, um damit einen gleichmäßigeren Verzug zu erzielen.
Um eine Führung der Fasern im Verzugsfeld zu erzielen, ist es schon bekanntgeworden, eigene im
Verzugsfeld angeordnete freilaufende Zylinder zu verwenden, wie auch schon bei einem Streckwerk
zwischen einem Lieferwalzensatz und einem Speisewalzenpaar ein mittlerer Walzensatz zu diesem
Zwecke vorgesehen worden ist. Diese Streckwerke, bei denen die einzelnen Walzensätze zur Veränderung
des Abstandes ihrer Klemmstellen und iamit zur Anpassung an unterschiedliche Stapellängen
veränderlich sein können, bedürfen einer gewissen Mindestlänge des Verzugsfeldes, die durch
den Mindestdurchmesser der Zwischenwalzen gegeben ist. Sie sind daher insbesondere für längerfasriges
Gut geeignet, wobei teilweise bei einer Änderung der Stapellänge des verarbeiteten Fasergutes noch dazu besondere Vorkehrungen getroffen
werden müssen, wie es etwa im Falle eines solchen bekannten Streckwerkes gegeben ist, das über einen
oberen Vorderzylinder verfügt, dessen Durchmesser etwa der mittleren Faserlänge entsprechen muß.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Ziel der Erfindung, einerseits durch ein feststehendes
Preßglied im Verzugsfeld eine gewisse Reibungswirkung auf das vorbeilaufende Faservlies
auszuüben, die ein besseres Verzugsergebnis bringt, und andererseits ein Streckwerk zu schaffen, das
sich darüber hinaus bei einfachem konstruktivem Aufbau auf einfache Weise an einen weiten Bereich
unterschiedlicher Stapellängen anpassen läßt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Streckwerk für Spinnereimaschinen
Patentiert für:
T. M. M. (Research) Limited Hartford Works,
Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Walter Nutter, Simonstone, Lancashire;
John Benyon,
Bolton, Lancashire (Großbritannien)
Aufgabe ist das Streckwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart gestaltet, daß die Preßstange
auf das frei durchlaufende Faservlies in einem Abstand von den Zylinderoberflächen einwirkend
angeordnet ist, wobei zum Einleiten des Faservlieses im wesentlichen entlang der gemeinsamen
Tangentenebene des Vorderzylinderpaares in dessen Klemmstelle bei jeder Faserlänge der obere Hinterzylinder
mit seiner im festen Abstand dazu angeordneten Preßstange um die Achse des unteren
Hinterzylinders und der vordere Oberzylinder um die Achse seines Unterzylinders schwenkbar und
einstellbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Preßstange bei unter Preßdruck stehenden Oberzylindern auf Lagerbüchsen
des unteren Hinterzylinders liegt. Damit ist in einfacher Weise der Abstand zwischen der
Preßstange und der Oberfläche des Hinterzylinders zur Anpassung an verschiedene Betriebserfordernisse
verstellbar, indem lediglich Lagerbüchsen von größerem oder kleinerem Außendurchmesser eingesetzt
werden. Hierbei kann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen werden, daß die Preßstange
beidseits in jeweils einem Winkelhebel gelagert, ist, dessen einer Arm die Preßstange trägt und auf
dessen anderen Arm eine Belastungsfeder einwirkt. Dies gestattet eine sehr übersichtliche Anordnung
der Federn und bietet auch die Möglichkeit, erforderlichenfalls ein Putzbrett für den zugeordneten
Hinterzylinder vorzusehen. In einer anderen Ausführungsform kann die Preßstangenlagerung mit
Vorteil derart ausgebildet sein, daß die Preßstange beidseits jeweils in einem asymmetrischen Flansch
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gelagert ist, der eine Muffe, in der ein Lager für den oberen Hinterzylinder angeordnet ist, aufweist
und unter der Wirkung einer die Preßstange gegen einen feststehenden Anschlag andrückenden Belastungsfeder
steht. Bei dieser Ausführungsform brauchen die Lagerbüchsen des unteren Hinterzylinders
zur Änderung der Preßstangeneinstellung nicht verändert zu werden, weil der Preßstange ein
eigener Anschlag zugeordnet ist, der von den Lagerbüchsen unabhängig ist, was bei einzelnen Maschincnkonstruktionen
einen Vorteil darstellen kann.
Das neue Streckwerk zeichnet sich, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, durch einen sehr
gleichmäßigen Verzug aus, wobei sich insbesondere die zwischen dem feststehenden Preßglied und dem
vorbeilaufenden Faservlies einstellende Reibungswirkung als vorteilhaft erwiesen hat. Gleichzeitig
ist es in einfacher Weise möglich, das Streckwerk an die Verarbeitung unterschiedlicher Faserlängen
anzupassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Streckwerk gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt bzw. im
Ausschnitt,
Fig. 2 das Streckwerk nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der F i g. 1, in einer Seitenansicht,
F i g. 3 ein Streckwerk gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform in einer Darstellung
ähnlich F i g. 2,
F i g. 4 das Streckwerk nach F i g. 3 in einer Draufsicht im Ausschnitt,
F i g. 5 und 6 die gegenseitige Einstellung der Zylinder bei verschiedenen Stapellängen in schematischer
Darstellung.
Wie insbesondere den F i g. 1 und 2 zu entnehmen, weist das Streckwerk die üblichen Einzugszylinder 10 und 11, ein Paar Hinterzylinder 12, 13
sowie ein Paar Vorder- oder Ausgabezylinder 14, 15 auf. Die Unterzylinder 11 und 13 und 15 sind
in Lagerböcken 111 und 131 und 151 gelagert, die auf einem Gestellteil 16 angeordnet sind. Die Lagerung
der zugehörigen Oberzylinder 10 und 12 und 14 geschieht durch Lagerteile 101 und 121 und 141,
die auf geraden Flächen der Lagerböcke 111 und 131 und 151 jeweils längsverschieblich angeordnet
sind, so daß der jeweilige Abstand der Oberzylinder durch eine nach vorn oder hinten erfolgende Verschiebung
der Lagerteile 101 und 121 und 141 eingestellt werden kann. Auf die Oberzylinder 10 und
12 und 14 wird der erforderliche Preßdruck mittels eines Preßrahmens ausgeübt, der zwei parallele
Arme 17 aufweist, die in einem Gelenk 19 an einem Gestellteil 18 angelenkt sind und deren freie Enden
mittels einer Querstrebe 20 verbunden sind. Die Arme 17 tragen für jeden Oberzylinder jeweils einen
Druckzylinder 21, in dem ein unter der Wirkung einer Feder stehender Druckkolben 22 angeordnet
ist, der auf das Lager des zugehörigen Oberzylinders den erforderlichen Preßdruck ausübt, wenn der
Preßrahmen in der in F i g. 2 dargestellten Betriebsstellung steht. Der Preßrahmen wird in der Betriebsstellung mittels eines Riegels 23 festgehalten, der
die Querstrebe 20 umgreift.
In dem Hauptverzugsfeld zwischen den Hinterzylindern 12 und 13 und den Vorderzylindern 14
und 15 ist eine Preßstange 24 angeordnet, die das verzogene Faservlies, welches in den F i g. 5 und 6
mit der Ziffer 25 bezeichnet ist, zwischen den Klemmstellen der Zylinder 12 und 13 und der Zylinder
14 und 15 von einem geradlinigen Transportweg ablenkt. Die Preßstange 24 ist an ihren Enden
mittels Arme 26 von Winkelhebeln 26, 27 gelagert, die um Büchsen 28 verschwenkbar sind, in denen
die Enden des Zylinders 12 gelagert sind. Die Winkelhebel 26, 27 tragen auch ein Putzbrett 29 für
den oberen Hinterzylinder 12, das auf einem zwischen den Winkelhebeln 26, 27 angeordneten Quersteg
30 befestigt ist. Die Preßstange 24 ist in der Betriebsstellung durch eine Feder 31 belastet, die auf
den Arm 27 des Winkelhebels 26, 27 einwirkt und die an den Armen 17 befestigt ist und zur Wirkung
kommt, wenn der Preßrahmen in der Betriebsstellung steht.
Die feststehende Preßstange 24 steht in einer solchen Stellung, daß der Teil, um den das Faservlies
abgelenkt wird, außerhalb der kürzesten Verbindungslinie der Klemmstellen der benachbarten Vorder-
und Hinterzylinder liegt. Damit wird erreicht, daß das Faservlies über einen beträchtlich größeren
Teil der Umfangsfläche der Hinterzylinder 12, 13 laufen muß, so daß sich eine längere ordnende Einwirkung
dieser Zylinder auf die Fasern ergibt. Nach dem Passieren der Druckstange 24 gelangt
das Faservlies zu den Zylindern 14 und 15 entlang einer Linie, die im wesentlichen in der gemeinsamen
Tangentialebene dieses Zylinderpaares liegt, was bedeutet, daß das Faservlies die Zylinder 14,
15 praktisch nicht berührt, bevor es in deren Klemmstellen eintritt. Damit ist gewährleistet, daß die
Fasern nicht durch die Berührung mit einer Zylinderoberfläche gestört werden können, bevor sie von
der Klemmstelle fest ergriffen worden sind.
Infolge der verschieblichen Anordnung der Lagerteile 121 kann der obere Hinterzylinder 12 bezüglich
der Achse seines Unterzylinders 13 nach vorn oder hinten verschoben eingestellt werden, was eine
entsprechende Veränderung der Entfernung zwischen den Klemmstellen der Hinterzylinder 12 und
13 und der Vorderzylinder 14 und 15 zur Folge hat. So kann für kurzfaseriges Gut die Preßstange 24
mehr nach vorn gelegt werden, während der Oberzylinder 14 nach hinten verstellt wird, wie es aus
F i g. 5 zu entnehmen ist, so daß die von der Preßstange 24 kommenden Fasern direkt in die Klemmstelle
des Vorderzylinderpaares 14,15 gelangen. Für langfaseriges Gut wird eine Einstellung entsprechend
der F i g. 6 vorgenommen, bei der die Preßstange 24 zurückgesetzt ist, während der Oberzylinder 14
mehr nach vorn gestellt ist, um die Länge des Verzugsfeldes zu vergrößern, wobei der auf die Preßstange
24 ausgeübte Druck verringert wird. Bei dieser Einstellung geht die Preßstange 24 selbsttätig
in eine neue Stellung über, wobei ihr Abstand von den Hinterzylindern 12 und 13 unverändert bleibt.
Die Stellung des Oberzylinders 14 kann so eingestellt werden, daß das Faservlies 25 die Klemmstelle
des Vorderzylinderpaares 14,15 in der Richtung der gemeinsamen Tangentenebene dieser beiden
Zylinder erreicht, unabhängig davon, ,welche Stellung die Preßstange 24 einnimmt.
Die Einzugszylinder 10 und 11 werden dazu herangezogen,
ein Vorverzugsfeld zu bilden. Ihr Abstand von den Hinterzylindern 12 und 13 kann verändert
werden, um eine Anpassung an die Stapel-
länge der jeweils verarbeiteten Fasern zu gestatten. Dementsprechend kann der -Zylinder 10 bezüglich
der Achse des Zylinders 11 eingestellt werden, wenn die Stapellänge eine Veränderung erfährt.
Die Enden des Hinterzylinders 13 sind in Lagerbüchsen 132 gelagert, auf welchen die Endteile der
Preßstange 24 in der Betriebsstellung liegen. Der Abstand zwischen der Preßstange 24 und der Oberfläche
des Hinterzylinders 13 kann, falls sich dies als notwendig erweisen sollte, zur Anpassung an
verschiedene Betriebserfordernisse dadurch verändert werden, daß Lagerbüchsen 132 von größerem
oder kleinerem Außendurchmesser Verwendung finden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist die Preßstange 24 an ihren Enden jeweils
in asymmetrischen Flanschen 321 gelagert, die einen Teil einer Muffe 32 bilden, in der das entsprechende
Lager des oberen Hinterzylinders 12 angeordnet ist. Die Enden der Preßstange 24 liegen daneben auf
einem Vorsprung oder Anschlag 33 auf, der an den Seiten der Zylinderlagerteile 121 angeordnet ist.
Auf die Flanschen 321, welche auf den Armen 17 angeordnet sind, wird von Federn 31 ein Preßdruck
ausgeübt.
Claims (4)
1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit zumindest einem Hinter- und einem Vorderzylinderpaar
und einer in deren Verzugsfeld angeordneten feststehenden, federbelastenden Preßstange,
welche das durchlaufende Faservlies aus der Richtung der geraden Verbindungslinie zwischen
den Klemmstellen der beiden Zylinderpaare im Sinne einer einstellbaren Vergrößerung der Umschlingung
eines der Hinterzylinder ablenkt und um die Achse des oberen Hinterzylinders schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßstange (24) auf das frei durchlaufende Faservlies (25) in einem Abstand von
den Zylinderoberflächen einwirkend angeordnet ist und daß zum Einleiten des Faservlieses (25)
im wesentlichen entlang der gemeinsamen Tangentenebene des Vorderzylinderpaares (14, 15)
in dessen Klemmstelle bei jeder Faserlänge der obere Hinterzylinder (12) mit seiner im festen
Abstand dazu angeordneten Preßstange (24) um die Achse des unteren Hinterzylinders (13) und
der vordere Oberzylinder (14) um die Achse ίο seines Unterzylinders (15) schwenkbar und einstellbar
sind.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstange (24) bei unter
Preßdruck stehenden Oberzylindern (12 und 14) auf Lagerbüchsen (132) des unteren Hinterzylinders
(13) liegt (F i g. 1).
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstange (24)
beidseits in jeweils einem Winkelhebel (26, 27)
ao gelagert ist, dessen einer Arm (26) die Preßstange (24) trägt und auf dessen anderen Arm (27) eine
Belastungsfeder (31) einwirkt (Fig. 1 und 2).
4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstange (24) beidseits
as jeweils in einem asymmetrischen Flansch (321)
gelagert ist, der eine Muffe (32), in der ein Lager für den oberen Hinterzylinder (12) angeordnet ist,
aufweist und unter der Wirkung einer die Preßstange (24) gegen einen feststehenden Anschlag
(33) andrückenden Belastungsfeder (31) steht (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 549;
deutsche Auslegeschrift W 14131 VII/76 b (bekanntgemacht am 4. 10. 1956);
Deutsche Patentschrift Nr. 915 549;
deutsche Auslegeschrift W 14131 VII/76 b (bekanntgemacht am 4. 10. 1956);
französische Patentschriften Nr. 1 011 889,
401, 1283 279;
401, 1283 279;
Zeitschrift: Textil-Praxis, 1957, Juni-Heft, S. 523 und 524.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR904762A FR1335673A (fr) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Perfectionnements apportés aux appareils d'étirage pour matières textiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250315B true DE1250315B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=8783717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250315D Pending DE1250315B (de) | 1962-07-23 | Streckweik fur Spmnereimaschi nen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250315B (de) |
FR (1) | FR1335673A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333662A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Streckwerk für Textilfasern |
US5704096A (en) * | 1995-10-07 | 1998-01-06 | Fritz Stahlecker | Drafting arrangement for spinning machines |
-
0
- DE DENDAT1250315D patent/DE1250315B/de active Pending
-
1962
- 1962-07-23 FR FR904762A patent/FR1335673A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333662A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Streckwerk für Textilfasern |
US4999884A (en) * | 1988-03-15 | 1991-03-19 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Drawing mechanism for drawing textile fibers |
US5704096A (en) * | 1995-10-07 | 1998-01-06 | Fritz Stahlecker | Drafting arrangement for spinning machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1335673A (fr) | 1963-08-23 |
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