DE1250724B - - Google Patents

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DE1250724B
DE1250724B DE1964P0033384 DEP0033384A DE1250724B DE 1250724 B DE1250724 B DE 1250724B DE 1964P0033384 DE1964P0033384 DE 1964P0033384 DE P0033384 A DEP0033384 A DE P0033384A DE 1250724 B DE1250724 B DE 1250724B
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rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/004Shape or construction of rollers or balls
    • B02C15/005Rollers or balls of composite construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
B 02c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 50 c-U/20
Nummer: 1250 724
Aktenzeichen: P 33384 ΠΙ/50 c Anmeldetag: 16. Januar 1964 Auslegetag: 21. September 1967
Gegenstand der Erfindung bildet eine Zwillingsrollenquetschmühle, bei der sich auf einem gemeinsamen Mahlteller Mahlrollen in Zwillingsanordnung abwälzen, von denen jede einzeln für ein Ausweichen nach oben durch Anpreßmittel belastet werden kann.
Es sind Zwillingsrollenquetschmühlen bekannt, deren Mahlrollen an einem Arm eines ausschwenkbar unter Druck von Anpreßmitteln stehenden Winkelhebels angeordnet sind. Hierbei übt auf Grund der Hebelgesetze die innere Rolle einen größeren Mahldruck aus als die äußere MahlroÜe. Hierbei ist nachteilig, daß sich die,- Rollen nicht unabhängig voneinander, dem jeweiligen Materialpolster entsprechend, einstellen können, so daß die Rollen nicht gleichmäßig am MaMprozeß beteiligt sind.
Deshalb wurde in einer noch nicht druckschriftlich veröffentlichten Erfindung der Vorschlag- gemacht, die MahJrollen so anzuordnen, daß der von Anpreßmitteln aufgebrachte Mahldruck zwischen den Zwillingsrollen wirksam wird und jede der Rollen sich so dem jeweiligen Materialpolster anpassen kann. Hierbei hat ,es..sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die übertragenen Mahlkräfte der Zwillingsrollen untereinander gleich waren, obwohl die äußere Zwillingsrolle mehr Arbeit zu leisten hat als die innere. r t :·! .·,·.·,.,
Bei einer WeitereagiypFbekannten Zwillingsrollenbauart ist sogar eine Anordnung der Anpreßmittel derart getroffen, daß mit ihnen die Drücke der einzelnen Zwillingsrollen auf die Mahlbahni%ühl\veise unterschiedlich einstellbar sind. Da sich bei dieser Konstruktion die Zwillingsrollen im Betrieb um eine lotrechte Achse drehen und ein und dieselbe Rolle kurzzeitig einmal innen, zum anderen außen wirkt, vermag die Möglichkeit, eine Einzelbeeinflussung der Rollendrücke auszuüben, keine Erhöhung der Mahlleistung zu bewirken.
Im Bemühen, die vorher genannten Nachteile zu vermeiden, sind erfindungsgemäß bei einer Mühle mit in bekannter Weise angetriebenem Mahlteller die Zwillingsrollen jeweils auf einer gemeinsamen Achse gelagert, die in einem ortsfesten, jedoch in vertikaler Richtung schwenkbar geführten waagerechten Quersteg befestigt ist, auf den die Anpreßmittel derart angreifen, daß der resultierende Kraftangriffspunkt in Richtung der gemeinsamen Zwillingsrollenachse veränderbar ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsschritt ist es möglich, die Drücke der beiden sich auf Kreisbahnen mit konstantem Radius bewegenden Zwillingsrollen nach Belieben unterschiedlich einzustellen. Dies wird Zwillingsrollenquetschmühle mit angetriebenem Mahlteller
Anmelder: Polysius G. m. b. H.,
Neubeckum (Westf.), Graf-Galen-Str. 17 : Als Erfinder benannt: Stephan Walterfang, Neubeckum (Westf.)
vorzugsweise dadurch erreicht, daß jeder Quersteg des Rollenpaarträgers an beiden Enden mit zwei <■ Zugstangen versehen ist, die an ihrem freien Ende gelenkig mit einer Querlasche verbunden sind, auf der der ' Angriffspunkt einer Zugfeder längs der Lasche verschiebbar angeordnet ist, wobei auch das andere Ende der Zugfeder, der Federanker, am Boden entsprechend eingestellt werden kann. Diese »5 Lösungsart bringt den Vorteil mit sich, daß der Weg der Federn kleiner ausfällt, als wenn jeder Zügstange einfeFeder zugeordnet wäre. ■ ' '
Das der Erfindung zugrunde liegende Teilprbblem kann auch durch eine andere Anordnung der Anpreßmittel erreicht werden. So können beispielsweise an 'jedem Ende des Quersteges des Rollenpaarträgers zwei Zugfedern wirksam sein, von denen jede eine andere gesondert einstellbare Zugkraft besitzt. Dabei kann eine Änderung der Zugkräfte mittels Spannschlossern oder anderer, beispielsweise hydraulischer Mittel nach Bedarf eingestellt werden.
Schließlich ist noch eine weitere Alternativlösung für die Anpreßmittel mittels Druckfedern möglich, wobei deren zwei auf beide Enden eines jeden Quersteges des Rollenpaarträgers mit Abstand wirken und über Gehäusetraversen mittels Federeinstellbolzen verschieden vorspannbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in sechs Abbildungen veranschaulicht:
F i g. 1 zeigt im Aufriß die wesentlichsten Mühlenteile im teilweisen Schnitt; Fig.2 stellt einen Seitenriß von Fig. 1 dar; F i g. 3 ist ein Grundriß zur F i g. 1, wobei die rechte Hälfte der in F i g. 1 dargestellten Anpreßmittel schematisch gezeigt ist, die linke Hälfte da gegen eine Abwandlung der Anpreßmittel veranschaulicht.

Claims (4)

In F i g. 4 bis 6 ist eine analoge Ausführungsform der Erfindung mit Druckfedern festgehalten, wobei die Erfindung in Fig. 4 im Aufriß, in Fig.5 im Seitenriß und in Fig. 6 im Grundriß zu sehen ist. Auf dem angetriebenen Mahlteller 1 walzen sich die äußeren Mahlrollen 2 und die inneren Mahlrollen 3 ab, die von einem Rollenpaarträger 4 über eine Rollenachse 5 gehalten werden. An den Enden jedes Quersteges 6 des Rollenpaarträgers greift je eine Zugstange ? an, deren Enden über eine Querlasche 8 gelenkig /miteinander verbunden sind. Die Anpreßkraft der Rollen wird mit einer am Boden verankerten Zugfeder 9 bewirkt, deren Angriffspunkt sowohl auf der Querlasche 8 als auch am schienenartigen Bodenanker 10 verschiebbar angeordnet ist. Zwecks besserer Einstellbarkeit des Federangriffspunktes ist dieser als gelenkiger Federstangenkopf 11 ausgebildet, der auf der Querlasche 8 verschiebbar ist und mittels schematisch angedeuteter Schrauben in der jeweiligen Lage arretiert werden kann. ao Auch das Federfußlager 12 ist federseitig gelenkig ausgebildet und ist mittels Schrauben am Bodenanker 10 feststellbar. Diese Anordnung ist im Grundriß in der rechten Hälfte der F i g. 3 schematisch zu sehen. »5 Eine andere Alternative der Möglichkeit, die Rollen unterschiedlich anzudrücken, zeigt die linke Hälfte der Fig. 3, wo jede Zugstange7 mit-der ihr zugeordneten Feder 9', 9" gesondert vorgespannt werden kann. Zur Fixierung der MahJrollen 2,3 gegenüber dem Mahlteller 1 ist am Rollenpaarträger 4 an jeder Seite ein Fuhrungsbolzen 13 angebracht, der in vertikaler Richtung in einer am Mühlengehäuse 14 angebrachten Führung 15 sich drehend auf und ab Jbewegen-35 kann. Eine weitere Variante, die zur Lösung der gestell ten Aufgabe eine Anwendung von Druckfedern an Stelle von Zugfedern vorsiebt, zeigen die Fig. 4 bis 6. Bei sonst gleichen Mühlenelementen greifen an den Querstegen 6 des Rollenpaarträgers 4 im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführung Drackfedem 16 an, die in einer am Mühlengehäuse befestigten Quertraverse 17 abgestützt sind, mit der Möglichkeit, ■ · die Spannung der Druckfedern mittels einer Schraubenspindel oder anderer Mittel verändern zu können. Patentansprüche:
1. Zwillingsrollenquetschmühle, bei" der sich auf einem gemeinsamen Mahlteller Mahlrollen in Zwiliingsanordnung abwälzen, von denen jede einzelne für ein Ausweichen nach oben durch Anpreßmittel verschieden belastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mühle mit in bekannter Weise angetriebenem Mahlteller (1) die Zwillingsrollen (2, 3) jeweils auf einer gemeinsamen Achse (5) gelagert sind, die in einem ortsfesten, jedoch in vertikaler Richtung schwenkbar geführten, waagerechten Quersteg (4) befestigt ist, auf den die Anpreßmittel (9, 16) derart angreifen, daß der resultierende Kraftangriffspunkt in Richtung der gemeinsamen Zwillingsrollenachse (5) veränderbar ist,
2. Zwillingsrollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quersteg (4) des Rollenpaarträgers an beiden Enden mit zwei Zugstangen (7) versehen ist, die an ihrem freien Ende mit einer Querlasche (8) verbunden sind, auf der der Angriffspunkt (11) einer Zugfeder (9) längs der Lasche verschiebbar angeordnet ist.
3. Zwillingsrollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Quersteges (4) des Rollenpaarträgers zwei Zugfedern (9', 9") wirksam sind, von denen jede eine andere gesondert einstellbare Zugkraft aufweist.
4. Zwillingsrollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Enden eines jeden Quersteges (4) des Rollenpaarträgers mit Abstand zwei Druckfedern (16) wirken, die über Gehäusetraversen (17) mittels Federeinstellbolzen verschieden stark vorspannbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA^Patentschrift Nr. 2 998 935.
Hierzu ! Blatt ZeichBungen
709648/196 9.(7 θ BundcsdruckereIBerlin
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GB (1) GB1018048A (de)

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