DE961692C - Oberriemchen-Durchzugstreckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Oberriemchen-Durchzugstreckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE961692C
DE961692C DEP10805A DEP0010805A DE961692C DE 961692 C DE961692 C DE 961692C DE P10805 A DEP10805 A DE P10805A DE P0010805 A DEP0010805 A DE P0010805A DE 961692 C DE961692 C DE 961692C
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DE
Germany
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drafting system
apron
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turning
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DEP10805A
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Inventor
Josef Pfenningsberg
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Josef Pfenningsberg & Co
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Josef Pfenningsberg & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APEIL1957
p 10805 VIi/roc
Die Erfindung betrifft ein Oberriemchen-Durchzugstreckwerk für Spinnmaschinen mit einem Trag- und Belastungsann für den vom Oberriemchen umschlungenen Druckwakenzwilling (Oberriemchenwalze) sowie für das Obearriemchen-Wendeglied mit im Tragarm untergebrachten senkrecht zur Streckfeldebene sowohl auf die Riemchenoberwalze als auch auf das Oberriemchen-Wendeglied fede'rnd wirkenden (primären) Belastungsmitteln. Die bekannten· Oberriemohen-S treckwerke sind nicht hinreichend geeignet, allen Bedingungen Rechnung zu tragen, die beim Verzug durch die Faserart, Fasermenge .und Faserlänge gegeben sind.
Die vorbekanmiten Oberriemchen-Streckwerke bedürfen einer besonders pfleglichen Behandlung, wenn es sich darum handelt, verschiedene Faserarten, Fasermengen und Faserlängen zu verarbeiten. Für diesen Fall ist es bekannt, das Wendeorgan für das Oberriemchen und die Oberriemchenwalze im Verhältnis zur Unterwalze einstellbar zu machen. Das feinfühlige Einstellen vieler Tausende von Spinnstellen ist aber im praktischen Spinnereibetrieb vielfach nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Oberriemchen-Streckwerke zu vermeiden und ein Oberriemchen-S treckwerk zu schaffen, das sich weitgehend selbsttätig den verschiedenen Gegebenheiten anpaßt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Wendegljed für das Oberriemchen zusätzlich unter dem Einfluß einer durch ein weiteres federndes Mittel erzeugten .(sekundären) Anpreßkraft steht, welche
in anderer Andrückrichtung wirkt als die durch das federnde (primäre) Belastungsmittel erzeugte Anpreßkraft.·Es wirken also gleichsam zwei Kräfte zusammen, und zwar eine senkrecht zur Streckfeldebene wirkende primäre Kraft, die im wesentlichen die Fasermenge beherrscht, und eine zweite geringere sekundäre Kraft, welche ausgleichend bei dem Durchlauf verschiedener Faserlänge^ wirkt.
ίο Das Anpassen des Streckwerkes an die verschiedenen Faserarten und -längen erfolgt, wie nachstehend näher dargelegt ist, völlig selbsttätig. Die eine Anpreßkraft wirkt praktisch senkrecht zur Streckfeldebene, während die andere, kleiner gehaltene Anpreßkraft unter einem bestimmten Winkel zur Faserführung verläuft. Die erstgenannte, senkrecht wirkende Kraft berücksichtigt im wesentlichen die Fasermenge, während die zweite, geringere Kraft ausgleichend bei Durchlauf verschiedener Faserlängeru wirkt. Insgesamt wirken nach der Erfindung auf ein einzelnes Oberriemchen drei nachgiebige, verschieden große und verschieden gerichteteAnpreßkräfte ein, die zusammen den Verzugsvorgang beeinflussen. Dieses erfindungsgemäße neuartige System arbeitet vollautomatisch insofern, als es geeignet ist, verschiedene Faserarten, verschiedene Fasermengeni und verschiedene Faserlängen unter den für den Spinnprozeß günstigsten Bedingungen zu behandeln, ohne daß es irgendwelcher manueller Einstellungsarbeiten bedarf.
Das Wendeglied ist in an sich bekannter Weise als Wendeschiene ausgebildet, die in einer Aussparung ihres im Trag- und Belastungsarm gelagerten Haltesattels eingreift und darin durch das die sekundäre Anpreßkraft erzeugende federnde Mittel gehalten wird.
Die Aussparung in dem Haltesattel ist in an sich bekannter Weise trapez- oder polygonartig ausgebildet, wahrend die Halteschiene mit einer abgerundeten Fläche in der Aussparung anliegt.
Es hat sich erfindungsgemäß auch als- vorteilhaft erwiesen, daß die Oberteile der Haltesättel in an sich bekannter Weise zylindermantelförmig ausgebildet sind, um die Anpreßfedern staubdicht aufzunehmen.'.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist es von Vorteil, daß an den Haltesätteln, zweckmäßig an den Ummantelungen der Federn, Füfcrungszapfen angebracht sind, diie in Langlöchern, des Gehäusesgeführt sind, Für die Führungszapfen sind verschiedene Querschnitts formen denkbar, darunter auch kantige Zapfen, die unmittelbar mit der Druckrolle zusammenwirken.
Schließlich ist für die Erfindung noch von Be^ deutung, daß die Führung als Zwanglaufführung für eine achsparallale Lage der Riemchenwalzen zur Unterwalze ausgebildet ist, während die Führung für den Haltekopf der Wendeschiene ein seitliches Spiel aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich a.us der folgenden! Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles.
Die Abbildung zeigt ein einzelnes· Oberriemchenaggregat mit den dazugehörigen Anpreßeinrichtungen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man bei 1 das als Wendeschiene ausgebildete Wendeorgan, bei 2 die in senkrechter Richtung zur Streckfeldebene wirksame Belastungsdruckfeder. Bei 3 ist die zweite auf das Wendeorgan einwirkende, von der ersten Feder 2 unabhängige Anlagefeder zu erblicken. 4 weist auf die Aussparung des> Haltesattels 5 hin, der seinerseits unter dem Einfluß der Belasitungsdruckfeder 2 steht. Mit 6 ist das Riemchen bezeichnet. 7 weist auf die Unterwalze hin, 8 deutet die veränderliche Klemmstelle — oder Klemmzone — an», aus- der das Faserbündel austritt. 9 ist die nachgiebige Belastungsdruckfeder für den Druckzylinder 10. Die beiden Belastungsdruckfedern 2 und 9 sind mit den dazugehörigen Drucksätteln 5 und 11 bzw. den dazugehörigen zylindermantelartigen Verlängerungen 12 und 13 in einem gemeinsamen Gehäuse 14 untergebracht. Die mantelartigen Teile 12 und 13 bilden jeweils eine Einheit mit dem zugehörigen Drucksattel. 15 und 16 sind Führungsstifte, welche Drucksättel und Gehäuse verbinden. Der zylindrische Führungszapfen 16 läuft mit Spiel in dem Langloch 17, während der Viefkantstift 17 zwangläufig ohne Spiel in dem Langloch 18 geführt ist. Dies führt dazu, daß der Drucksattel n und die dazugehörige Riemchenwalze 10 stets achsparallel zu der Unterwalze 7 gehalten sind.; außerdem dienen die genannten Stifte 16 und 17 als Haltemittel beim Absatteln des Systems. Die Lagerung des Haltesattels 5 für die Wendeschiene 1, die ja ein gewisses Spiel aufweist, führt dazu, daß die Wendeschiene sich stets achspaarallel zu der Unterwalze 7 einstellt. Was die Anpreßkraftverhältnisse anbelangt, so ist die Anpreßkraft der Feder 9 am größten. Die Anpreßkraft 2 ist geringer, und demgegenüber ist die Anpreßkraft der Feder 3 ebenfalls geringer. Die Größe der Anpreßkräfte ist so zu wählen., daß, wie anfangs ausgeführt, die günstigsten Verzugsergebnisse' erreicht werden. Die Wendeschiene 1 ist im Querschnitt an der Anlagefläche gewölbt, während die Aussparung im Querschnitt eine Art Trapezform besitzt. Somit ergibt sich in jeder Stellung eine klemmfreie Lagerung.
Die mantelförmige Ausgestaltung der in das Gehäuse eingreifenden Haltek'öpfe hat noch einen besonderen Vorteil, nämlich dien·, daß die Anpreßfedern staubdicht untergebracht sind. Es ist dies für die Konservierung d!er Federn besonders an>gebracht (Schutz gegen Korrosion usw.).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Die in Richtung des Pfeils A einlaufende Faserlunte wird zwischen dem Riemchen 6 und der Unterwalze 7 bei B klemmend erfaßt und bis zum Klemmpunkt 8 unter nachgiebigem, allmählich abehmendem Anpreßdruck geführt. Die Abnahme des Anpreßdruckes resultiert daraus, daß durch 9 der größte Anpreßdruck ausgeübt wird, während durch 2 und 3 geringere An-
preßdrücke vermittelt werden. Die Faserlunte verläßt bei 8 das erfindungsgemäße System und wirdi durch das nächstfolgende System in Richtung des Pfeiles C weitergeführt Während des Durchlaufes der Faserlunte durch das erfindungsgemäße System zeigt sich, daß sich ein Verzug bereits1 innerhalb der Anlagefläche des Riemchens an der Unterwalze auswirkt, und zwar in der Weise, daß die vom nächstfolgenden System erfaßten Fasern mit der
ίο dem nächstfolgenden System eigentümlichen größeren Geschwindigkeit vorwandern, während die von dem nächstfolgenden System noch nicht erfaßten Fasern praktisch mit der Geschwindigkeit weiterwandern, die der Umfangsgeschwindigkeit des Unterzylinders 7 entspricht. Die Folge ist, daß durch diese Faserführung diese Einrichtung eine besonders hohe Verzugshöhe gestattet, und zwar mit größter Gleichmäßigkeit, bedingt durch die Nachgiebigkeit der allmählich abnehmenden Anpreßlcräfte. Es ergibt sich daraus, daß sich das erfindungsgemäße System infolge der Nachgiebigkeit der Anpreßkräfte allen vorkommenden Verhält- - nissen automatisch anpaßt. Dies gilt insbesondere für die unterschiedlichen Faserlängen, aber auch für die Faserart und die Fasermengen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Ober riemchen - Durchzugstreckwerk für Spinnmaschinen mit einem Trag- und Belastungsarm für den vom Oberriemchen umschlungenen Druckwalzenizwilling (Öberriemchenwalze) sowie für das Oberriemchen-Wendeglied mit im Tragarm untergebrachten senkrecht zur Streckfeldebene sowohl auf die Riemchenoberwalze als auch auf das Oberriemohetif-Wendeglied. federnd wirkenden (primären) Belastungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeglied (1) für das Oberriemchen zusätzlich unter dem Einfluß einer durch ein weiteres federndes Mittel (3) erzeugten (sekundären) Anpreßkraft steht, welche in anderer Andrückrichtung wirkt als die durch das federnde (primäre) Belastungsmittel (2) erzeugte Anpreßkraft.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Anpreßkraft kleiner ist als die primäre.
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeglied (1) in an «sich bekannter Weise als Wendeschiene ausgebildet ist, die in eine. Aussparung (4) ihres im Trag- und Belastungsarm gelagerten Haltesattels (5) eingreift und darin durch das die sekundäre Anpreßkraft erzeugende federnde Mittel (3) gehalten wird.
  4. 4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in dem Haltesattel (5) in an sich bekannter Weise trapez- oder polygonartig ausgebildet ist, während die Halteschiene mit einer abgerundeten Fläche in der Aussparung (4) anliegt.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (12 und 13) der Haltesättel (5 und 11) in an sich bekannter Weise zylindermantelförmig ausgebildet sind, um die Anpreßfedern (2 und 9) staubdicht aufzunehmen.
  6. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltesätteln' (5 und 11), zweckmäßig an den Um- mantelungen (12 und 13) der Federn (2 und 9), Führungszapfen (15 und 16) angebracht sind, die in Langlöchern (17 und 18) des Gehäuses (14) geführt sind.
  7. 7. Streckwerk nach den Ansprüchen· 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15, 18) als Zwanglaufführung für eine achsparallele Lage der Riemchenwalzen (10) zur Unterwalze (7) ausgebildet ist, während die Führung (16, 17) für den Haltekopf (12, 15) der Wendeschiene (1) ein seitliches Spiel aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 540243, 883 107; schweizerische Patentschrift Nr. 283 on;
    britische Patentschriften Nr. 306 104, 542 997, 817.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 6O9658/28J1O.56 {609 855 4. 57)
DEP10805A 1953-11-12 1953-11-12 Oberriemchen-Durchzugstreckwerk fuer Spinnmaschinen Expired DE961692C (de)

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