DE1181595B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents
Doppelriemchenstreckwerk fuer SpinnereimaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 d
Deutsche Kl.: 76 c-12/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 48692 VII a/76 c
14. April 1961
12. November 1964
14. April 1961
12. November 1964
Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem die Riemchen
die Breite des Faserbandes haben und zwei Seitenplatten zur Führung des Faserbandes einen der Breite
des Faserbandes entsprechenden Abstand haben. Es sind Doppelriemchenstreckwerke für Spinnereimaschinen
bekannt, bei denen die Riemchen die Breite des Faserbandes und zwei Seitenplatten zur
Führung des Faserbandes einen der Breite des Faserbandes entsprechenden Abstand haben. Die bekannten
Seitenplatten hören jedoch ein Stück vor den Ausgangswalzen auf, so daß gerade unmittelbar vor den
Ausgangswalzen, wo der größte Verzug stattfindet, eine seitliche Führung für das Faserband nicht mehr
vorhanden war. Die Folge davon ist, daß sich Ungleichmäßigkeiten in dem Garn ergeben.
Es sind ferner Doppelriemchenstreckwerke für Spinnereimaschinen bekannt, bei denen nur unmittelbar
an den Ausgangswalzen Seitenplatten vorgesehen sind, die sich bis nahe an die Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares
erstrecken und in ihrer äußeren Kontur der Form des Walzenpaares anpassen. Da diese Seitenplatten nur sehr kurz sind und nach hinten
kaum über den keilförmigen Spalt hinausragen, findet
unmittelbar vor den Ausgangswalzen ein plötzliches Verengen und Verdichten des Faserbandes statt, was
ebenfalls Ungleichförmigkeiten des Faserbandes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Faserband auf seinem ganzen Weg zwischen den
Doppelriemchen bis an die Ausgangswalzenklemmlinie hinan seitlich zu führen, um die Nachteile der
bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die
Seitenplatten, die zwischen den Eingangs- und Ausgangswalzen zur Führung des Faserbandes den Abstand
der Breite des Faserbandes haben, bis nahe an die Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares erstrecken
und in ihrer äußeren Kontur der Form des durch das Walzenpaar gebildeten keilförmigen Spaltes angepaßt
sind, ohne das Walzenpaar zu berühren. Dadurch wird das Faserband in dem ganzen Bereich, wo ein
Verziehen stattfindet, seitlich fest geführt, so daß dadurch alle durch ungleiche Breite des Faserbandes
hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten ausgeschaltet werden.
Ein Schutz wird nur für die gesamte Kombination, nicht für die einzeln bekannten Elemente beansprucht.
Auch für die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale wird kein selbstständiger Schutz
beansprucht. Die Unteransprüche haben nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Gültigkeit.
Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen
Anmelder:
James Mackie & Sons Limited, Albert Foundry, Belfast (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Beglich, Patentanwalt,
Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
John Kay Pringle Makie,
Albert Foundry, Belfast (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. April 1960 (13 677) --
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Doppelriemchenstreckwerk;
Fig. 2 zeigt einen Teil des Doppelriemchenstreck-Werkes im vergrößerten Maßstab;
Fig. 2 zeigt einen Teil des Doppelriemchenstreck-Werkes im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Teile nach Fig. 2 in
Richtung des Pfeiles III;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf F i g. 1.
Bei F i g. 1 läuft das Faserband 1 über einen Luntenführer 2 zu Eingangswalzen 3 und 4 und von dort
über einen Luntenverdichter 5 zu dem Hauptverzugsf eld mit einem oberen Riemchen 6 und einem unteren
Riemchen 7. Zusätzlich zu den Riemchen 6 und 7 ist jedoch noch ein Paar von Seitenplatten 12 vorgesehen.
Die Riemchen 6 und 7 sind, anstatt wie üblich erheblich breiter als das Faserband zu sein, als
schmale Bänder (Fig· 3 und 4) von einer Breite ausgeführt,
die etwas kleiner als die natürliche Breite des Faserbandes ist, so daß die Seitenplatten unmittelbar
auf die Seiten des Faserbandes wirken und ein seitliches Ausbreiten verhindern und das Band in einer
im allgemeinen rechteckigen Querschnittsform während des Verziehens halten. Darüber hinaus ist die
Breite des Luntenverdichters 5 kleiner als die der Riemchen, um die Breite des Faserbandes entsprechend
zu beschränken. Solche Vorrichtungen sind bekannt.
409 727/263
Erfindungsgemäß erstrecken sich die Seitenplatten über die Enden der Riemchen hinaus, wie es aus
F i g. 2 deutlich ersichtlich ist. Die Spitzen der Platten 12 sind bei 13 und 14 so geformt, daß sie sich
dem Einlaufkeil zwischen den Ausgangswalzen 8 und 9 anpassen und bis an den Eingangsspalt 15 zwischen
den beiden Walzen hinanreichen. Die Spalte zwischen den geformten Teilen 13 der Seitenplatten
und den beiden Walzen 8 und 9 sind so klein wie nur möglich gehalten, wie es gerade notwendig ist, um die
Möglichkeit einer unmittelbaren Berührungs, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Verformung und
Hemmung der Druckwalze 9, auszuschließen. Dadurch, daß die Seitenplatten in den Einzugsspalt hineinreichen,
werden die Fasern so lange geführt, bis sie von den Ausgangswalzen 8 und 9 erfaßt werden. Auf
diese Weise wird eine vollständige Führung bis zu der Ausgangswalzenklemmlinie erreicht, was für die Bildung
eines gleichmäßigen Garnes von großer Bedeutung ist. ao
An ihren Eingangsenden laufen die Riemchen um die zwangläufig angetriebenen Riemchenwalzen 20.
Diese Walzen haben einen so großen Durchmesser, daß genügend Platz zwischen ihren beiden dünnen
Achsen 21 für den Hindurchtritt der Seitenplatten 12 bestehenbleibt, die sich bis zu dem Luntenverdichter
5 zurückerstrecken. Beide Walzen sind so schmal ausgeführt, daß sie zwischen die beiden Seitenplatten
eingeführt werden können. Die Achsen 21 stehen über Ritzel 18 und 19 (F i g. 4) miteinander in Triebverbindung.
An dem anderen Ende der Riemchen 6 und 7 können Zylinder oder Walzen nicht verwendet
werden, weil die Zuführtücher sonst nicht tief genug an den Eingangsspalt 15 herangeführt werden können.
Sie müssen vielmehr in einem spitzen Winkel, wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, um Führungen herum,
von denen die untere mit 22 und die obere mit 23 bezeichnet ist, zurückgeführt werden. Um den Berührungswinkel
mit den Führungen und damit die Reibung herabzusetzen, läuft jedes Riemchen außerdem
um eine Loswelle 24 und 25 herum, wobei das obere Zuführtuch 6 unmittelbar zu seiner Antriebswalze zurückgeführt und das untere Zuführtuch noch
um eine lose Spannrolle 26 herumgeführt ist. Die Rollen 24 und 26 laufen in Lagern, die in sich von den
Seitenplatten 12 nach unten erstreckenden Ansätzen 30 und 31 aufgenommen sind.
Die untere Riemchenführung 22 bildet ein Brükkenglied
zwischen den beiden Seitenplatten 12, die unmittelbar damit verbunden sind. Dieses Brückenglied
ist in bekannter Weise nach oben hin leicht konvex ausgeführt, so daß die beiden Zuführtücher einer
leicht gekrümmten Bahn folgen und infolgedessen zusammengedrückt werden. Der Druck zwischen ihnen
wird durch eine Blattfeder 35 vergrößert, die sich gegen das faserführende Trum des oberen Riemchens
6 abstützt und sich über mehr als die halbe Länge dieses Trumes erstreckt. An ihrem vorderen
Ende ist die Blattfeder 35 an der Platte 23 befestigt (Fig. 1).
Wie am besten aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, wird die Führung 23 von einer versetzten Verlängerung
eines Belastungsannes 36 gebildet, welcher schwenkbar um die Achse 21 der oberen Riemchenwalze
20 angeordnet ist. Der Belastungsarm 36 liegt über der Seitenplatte des Riemchens 6 und die Platte
erstreckt sich nach unten und seitlich davon, damit das obere Zuführtuch entsprechend geführt wird.
Der Belastungsarm 36 trägt weiterhin eine Blattfeder 37, welche gegen das freie Ende der Feder 35 drückt.
Diese letztere Feder ist an sich gerade, und die Wirkung der Feder 37 besteht darin, die Feder 35 entsprechend
der Krümmung der Brücke 22 zu biegen und so den nach unten gerichteten Druck auf das
faserführende Trum des oberen Riemchens 6 zu erhöhen.
Der Belastungsarm 36 ist seinerseits durch eine etwas dickere Blattfeder 40 belastet, die sich
nach unten auf einen Ausleger 41 (F i g. 4) abstützt. Dieser Ausleger 41 drückt seinerseits gegen einen
Querteil 42 des Belastungsarmes 36. Der nach unten gerichtete, durch die Blattfeder 40 ausgeübte Druck
wirkt unmittelbar auf das obere Riemchen an dem einen Ende durch die Platte 23 und indirekt durch
die Kombination der beiden weiteren Blattfedern 35 und 37, und er wird zugleich auf die Achse 21 der
Antriebswalze 20 des oberen Riemchens 6 übertragen. Die Tatsache, daß die Belastungsarme 36 der benachbarten
Einheiten einzeln schwenkbar gelagert und unabhängig voneinander belastet sind, bedeutet,
daß sich jeder ohne Beeinflussung des anderen bewegen kann, so daß verdichte Teile des Faserbandes
zwischen dem einen Riemchenpaar einer Einheit hindurchlaufen können, ohne die Arbeitsweise eines
anderen zu beeinflussen.
Claims (9)
1. Doppelriemenstreckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem die Riemchen die Breite des
Faserbandes und zwei Seitenplatten zur Führung des Faserbandes einen der Breite des Faserbandes
entsprechenden Abstand haben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenplatten
(12) bis nahe an die Klemmlinie (15) des Aiusgangswalzenpaares (8, 9) erstrecken und in ihrer
äußeren Kontur (13,14) der Form des durch das Walzenpaar (8, 9) gebildeten keilförmigen Spaltes
angepaßt sind, ohne das Walzenpaar (8, 9) zu berühren.
2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchen
(6, 7) an den den Ausgangswalzen (8, 9) zugekehrten Enden über zwischen den Seitenplatten
(12) angeordnete Führungsglieder (2 und 23) herumlaufen.
3. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
(22 und 23) feststehend ausgebildet und die zugehörigen Loswalzen (24 und 25) zur
Führung der Riemchen (6 und 7) in Walzenlagern laufen, wobei die Loswälzchen so angeordnet
sind, daß der von den Riemchen um die feststehenden Führungsglieder (22 und 23) beschriebene
Winkel zwischen 30 und 90° liegt.
4. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Führungsglied (22) die Seitenplatten (12) überbrückt und eine Auflage für das obere Truöi
des unteren Riemchens (7) bildet.
5. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brükkengüed
(22) leicht nach oben gewölbt ist.
6. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Führungsglied (23) eine abgebogene Verlängerung von einem Arm (36) bildet, welcher
oberhalb der Seitenplatte (12) auf einer Seite der Riemchen liegt.
7. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
(36) um die Achse (21) einer Antriebswalze (20) für das obere Riemchen (6) schwenkbar angeordnet
und so belastet ist, daß er einen Druck auf das obere Riemchen-Führungsglied ausübt.
8. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Maschine mit einer Mehrzahl von Doppelriemchen jeder Arm (36) für sich schwenkbar und
unabhängig von den anderen Armen benachbarter Einheiten belastet ist.
9. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Antriebswalze (20) für das untere Riemchen (7) schmal ausgeführt und zwischen die Seitenplatten
(12) eingepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 953 863, 672 760; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 075 025,
001 931;
französische Patentschriften Nr. 1 095 660, 072 452, 967 204;
britische Patentschrift Nr. 107 928; USA.-Patentschriften Nr. 2 498 364,1 313 164.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 727/263 11.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB981371A (de) |
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