DE1248555B - Hubroller - Google Patents

Hubroller

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Publication number
DE1248555B
DE1248555B DEN24687A DEN0024687A DE1248555B DE 1248555 B DE1248555 B DE 1248555B DE N24687 A DEN24687 A DE N24687A DE N0024687 A DEN0024687 A DE N0024687A DE 1248555 B DE1248555 B DE 1248555B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
load arm
lifting roller
frame
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN24687A
Other languages
English (en)
Inventor
Rowland Alec Neaverson
Peter Anthony Neaverson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER ANTHONY NEAVERSON
ROWLAND ALEC NEAVERSON
Original Assignee
PETER ANTHONY NEAVERSON
ROWLAND ALEC NEAVERSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PETER ANTHONY NEAVERSON, ROWLAND ALEC NEAVERSON filed Critical PETER ANTHONY NEAVERSON
Publication of DE1248555B publication Critical patent/DE1248555B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hubroller Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubroller für das Heben eines vorn auf zwei Stützen und hinten auf Rädern stehenden Ladegestells, wobei der Hubroller am Ende einer Deichsel mit einem um zwei Räder schwenkbaren Lastarm versehen ist, der mit dem Ladegestell sperrbar gekuppelt werden kann.
  • Es sind zahlreiche Hubroller dieser Bauart bekannt, die einen starren Lastarm besitzen. Der Lastarm läßt gegenüber dem Ladegestell nur eine einzige Deichselstellung für den Transport zu, und zwar eine Deichselstellung, wie sie für eine auf gleicher Ebene wie das Ladegestell stehende Person bequem ist.
  • Eine derartige Deichselstellung ist jedoch für den Fall ungeeignet, wenn der Hubroller beispielsweise auf einer Rampe oder einer Plattform von einer tiefer stehenden Person gehandhabt werden soll. Es ist zwar ein Hubroller bekannt, dessen Deichselneigung sich unabhängig vom Lastarm verstellen läßt; jedoch ist das Ansetzen des Hubrollers nur mit im wesentlichen senkrecht stehender Deichsel möglich, so daß eine Bedienung von einer tiefer stehenden Person unmöglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hubroller zu schaffen, der auch die Handhabung eines beispielsweise auf einer Rampe zu bewegenden Hubrollers von einer tiefer stehenden Person bequem gestattet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß am Hubroller ein gelenkig gelagerter, in zwei Schwenkstellungen arretierbarer Träger vorgesehen ist, der für die beiden Schwenkstellungen mit gesonderten Kupplungsteilen für entsprechende Gegenkupplungen am Ladegestell ausgerüstet ist, wobei die Deichsel des Hubrollers je nach Trägerstellung stark oder schwach zur Ladegestellachse geneigt ist. Bei dieser Ausführung kann für den Fall, daß sich die den Hubroller handhabende Person auf gleichem Niveau mit dem Ladegestell befindet, der Träger hochgestellt werden, wobei sich dann die Deichsel in bequemer Griffhöhe befindet. Steht die Person tiefer als das Ladegestell, so wird der Träger in einer Flachstellung benutzt, in der die Deichsel eine sehr flache Lage einnimmt, so daß auch in diesem Fall eine sichere Handhabung des Hubrollers möglich ist.
  • Vorteilhaft ist der Träger von einer an einem Ende gelenkig mit dem Lastarm verbundenen, an den Längsseiten abgewinkelten Platte gebildet, deren anderes Ende mittels angelenkter Glieder oder Seitenstreben aus einer Flachstellung gegenüber dem Lastarm hochstellbar ist. Dabei kann der Lastarm von einem liegenden U-Rahmen gebildet sein, an dessen Steg sich die Deichsel anschließt und dessen Schenkel am freien Ende durch eine die Räder tra- gende Achse verbunden sind, wobei der Träger zwischen dem Rahmensteg und der Radachse an die Rahmenschenkel angelenkt ist und seine Glieder oder Seitenstreben im Bereich der Radachse in der Aufrechtstellung arretierbar sind.
  • Die Arretierung der Ständer läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß im Bereich der Radachse ein Querriegel für das Aufsetzen der Glieder bei hochgestelltem Träger vorgesehen ist. Für die Arretierung in Flachstellung des Trägers ist dabei eine Anordnung zweckdienlich, bei der die seitlicnen Abwinklungen des Trägers und die Schenkel des Lastarms mit fluchtenden Löchern für das Durchstecken eines den Träger in der Flachstellung arretierenden Stabs versehen sind.
  • Eine andere Lösung für das Arretieren der Seitenstreben läßt sich dadurch erreichen, daß diese am freien Ende durch einen Querstab mit seitlich überstehenden Enden verbunden sind und auf der Oberseite der Seitenteile des Lastarms Kerben vorgesehen sind, die je eines dieser Enden bei hochgestellten Ständern aufnehmen. Diese Kerben lassen sich auch gleichzeitig für das Arretieren des Trägers in der Flachstellung benutzen. Zu diesem Zweck sind die Seitenstreben an ihrer Anlenkstelle mit seitlich vorstehenden Schwenkzapfen versehen, die in der Flachstellung des Trägers in den Kerben liegen, wobei die Seitenteile des Lastarms als eine die Enden des Querstabs beim Hochstellen des Trägers in die Kerben führende Rampe ausgebildet sind.
  • Zum Verkuppeln von Ladegestell und Hubroller eignet sich eine Anordnung, bei der das eine bei hochgestelltem Träger wirksame Kupplungsteil ein Zapfen und das andere in Flachstellung benutzte Kupplungsteil ein zur Deichsel offener U-Kragen mit einer seiner Offenseite vorgeschalteten und innerhalb des Kragens endenden Rampe ist, wobei an der Unterseite des Ladegestells als Gegenkupplung für den Zapfen ein entsprechender U-Kragen mit Rampe und für den U-Kragen mit Rampe des Trägers ein entsprechender Zapfen vorgesehen ist.
  • Zur bequemeren Förderung des Hubrollers kann zwischen dem Träger und dem Steg des Lastarms mittels einer Gabel ein weiteres Rad absenkbar sein, wobei die Gabel zwischen den Schenkeln des Lastarms angelenkt und in verschiedenen Schwenkstellungen mit Hilfe einer Zugsperre verriegelbar ist, die sich durch die Deichsel zu deren Handgriff erstreckt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Hubroller nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf den Hubroller nach Fig. 1, Fig. 3 den Hubroller nach F i g. 1 in Seitenansicht, wobei sich das zusätzliche Rad in Bodenberührung befindet, Fig.4 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt eine Lasteingriffeinrichtung, F i g. 5 in Seitenansicht den Hubroller nach F i g. 1 in Anwendung bei einem Lastträger, F i g. 6 in gleicher Darstellung wie F i g. 5 den Hubroller, jedoch in einer anderen Betriebslage gegenüber dem Lastträger, Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines abgeänderten Hubrollers.
  • Der in den Figuren dargestellte Hubroller weist eine Deichsel 1 mit einem Handgriff 2 sowie einem Rahmen 3 auf, mit dem die Deichsel 1 verbunden ist.
  • An dem Rahmen 3 ist eine Achse 4 gelagert, auf der zu jeder Seite des Hubrollers jeweils ein Rad 5 sitzt.
  • An dem Rahmen 3 ist mittels eines Querstabs 16 eine abgewinkelte Platte 17 angelenkt, auf der eine Lasteingriffeinrichtung angeordnet ist. Die Seitenteile der Platte 17 sind mit Löchern 21 für die Aufnahme eines Stabes 22 versehen, der die Platte 17 in der einen von zwei Endstellungen festlegt. Zwischen den Seiten der Platte 17 befindet sich ein Paar von Gliedern 20, die ihrerseits in der Platte 17 angelenkt sind und die beim Schwenken der Platte 17 um den Querstab 16 auf einen Querriegel 23 abgestützt werden können, um die Platte 17 in ihrer anderen Endstellung festzulegen, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist.
  • Das Eingriffteil 18 für den Lastträger besitzt die Form eines von einem U-förmigen Werkstück gebildeten Kupplungsmauls, das auf der Platte 17 sitzt und dem eine Rampe 18 b zugeordnet ist, die auf die offene Seite des U zugerichtet ist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Das Teil 19 ist ein einfacher Kupplungszapfen.
  • An dem Rahmen 3 ist mit Hilfe eines Stabes 6 eine Gabel 7 angelenkt, die einen Querstab 8 aufweist, der einen im Querschnitt bogenförmigen Abschnitt enthält. Letzterer besitzt Ausnehmungen 9 und 10 (F i g. 3). Zwischen den beiden Schenkeln der Gabel 7 erstreckt sich eine Achse 11 mit einem Rad 12.
  • In der Deichsel 1 des Hubrollers ist eine Stange 14 mit einem Griff 13 angeordnet, ferner eine nicht gezeigte, die Stange 14 gegen den Rahmen 3 ziehende Feder. Die Stange 14 erstreckt sich von dem Handgriff ausgehend durch eine am Ende des Rahmens 3 vorgesehene Bohrung und ist so angeordnet, daß sie in die eine oder die andere Ausnehmung 9 und 10 des Querstabs 8 der Gabel 7 eingerastet werden kann.
  • In den Fig.5 und 6 ist ein Lastkarren 24 dargestellt, der mit Beinen 26 und Rädern 25 versehen ist. Der Lastkarren besitzt an seiner Unterseite ein Kupplungsmaul 27 sowie einen Kupplungszapfen 28, die mit dem Kupplungszapfen 19 bzw. dem Kupplungsmaul 18 des Hubrollers in Verbindung treten können. Das Kupplungsmaul 27 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie das Kupplungsmaul 18, jedoch im Vergleich hierzu in umgekehrter Weise angeordnet.
  • Um den Lastkarren stark anzuheben, wird der Kupplungszapfen 19 des Hubrollers in Eingriff mit dem Kupplungsmaul 27 des Lastkarrens gebracht, wobei die Platte 17 des Hubrollers die in der F i g. 5 gezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage erstreckt sich die Deichsel 1 des Hubrollers vom Lastkarren aus nach oben, um dessen Handhabung auf dem Boden so weit zu erleichtern, daß kein Bücken erforderlich ist. Außerdem kann derLastkarren mit seinen Beinen 26 erheblich über den Boden angehoben werden, so daß Stufen oder andere Hindernisse überwunden werden können.
  • Der Hubroller kann auch bei der Lage der Teile. wie aus Fig. 1 erkennbar ist, an dem die Beine 26 aufweisenden Ende unter den Lastkarren 24 geschoben werden (F i g. 6), bis sich das Kupplungsmaul 18 unterhalb des Kupplungszapfens 28 befindet. Durch eine kleine, von dem Lastkarren wegführende Bewegung können dann diese beiden Kupplungsteile miteinander in Eingriff gebracht werden. Der Krupp lungszapfen 28 des Lastkarrens wird dabei fest zwischen der Rampe 18 b und dem U-förmigen Werkstück 18 a an dem Hubroller festgehalten. Hebt man dann den Handgriff 2 etwas an, so werden die Beine 26 des Lastkarrens vom Boden abgehoben, wie in F i g. 6 gezeigt ist, so daß dann der Hubroller zusammen mit dem Lastkarren nach Wunsch verfahren werden kann, wobei sich die Deichsel 1 und der Handgriff 2 auf geringer Höhe, d. h. angenähert in Höhe der Lasteingriffeinrichtung, befinden. Bei dieser Einstellung ist der Hubroller insbesondere für die Handhabung von Lastkarren geeignet, die sich auf einer erhöhten Ladebühne oder der Ladefläche eines Fahrzeugs befinden, d. h. auf einer Arbeitsfläche, die oberhalb des Bodens liegt, auf dem die Bedienungsperson steht. Hierbei kann das Rad 12 in die aus F i g. 3 ersichtliche Lage abgesenkt werden, nämlich durch Zug an dem Griff 13 und anschließende Freigabe, so daß das Rad mit seinem Halter abkippt.
  • Während die Stange 14 in die Ausnehmung oder das Loch 10 einrastet. Das Rad 12 kann nach Wunsch auf seiner Welle seitwärts gleiten. Der Hubroller nimmt dabei eine stabile gehobene Lage ein, bei der der Lastkarren ohne Schwierigkeit zu irgendeinem Platz dirigiert werden kann.
  • Will man die Gabel 7 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bringen, so bringt man die Stange 14 durch Zug an dem Griff 13 außer Eingriff mit der Ausnehmung 10 und senkt den Rahmen 3 ab, um das Rad 12 zu heben. Läßt man dabei den Griff 13 los, so schnappt die Stange 14 mit ihrem Ende 15 in die Ausnehmung 9 ein.
  • Die Beine 26 des Lastkarrens können als Bremsen zur Steuerung von Hubrollern und Lastkarren dienen, indem sie durch Absenken des Hubrollers mit dem Boden in Berührung gebracht werden.
  • Bei der in Fig.7 gezeigten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die geflanschte Platte 17 durch ein ähnliches Teil 29 ersetzt, das im wesen lichen den Raum zwischen den beiden Seiten eines geänderten Rahmens ausfüllt und schwenkbar auf einer dem Querstab 16 entsprechenden Spindel 31 sitzt. Das Teil 29 trägt wie vorher die Lasteingriffeinrichtung. Auf gegenüberliegenden Seiten des Teils 29 stehen miteinander fluchtende Zapfen 32 vor, an die ein dreiseitiger Bügel angelenkt ist. Dieser besitzt Seitenstreben 33 sowie einen diese durchdringenden Stab 34 mit überstehenden Enden 34 a. Ist das Teil 29 abgesenkt, so greifen die Zapfen 32 in Kerben 30 a in der O'cerkante der Seitenteile 30 ein. Wird das Teil 29 gehoben, so gleiten die vorstehenden Enden 34 a des Stabes 34 auf den Kanten 30b aufwärts bis zum Eingriff in den Kerben 30a so daß die Streben 33 dann Stützen bilden, die das Teil 29 in der gehobenen Stellung festhalten. Der Hubroller kann dann in der in F i g. 5 gezeigten Weise benutzt werden. Die Seitenteile 30 sind mittels einer Achse 35 in Abstand gehalten, wobei die überstehenden Enden 35a den Sitz für Räder, z. B. die Räder 5, bilden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Hubroller für das Heben eines vorn auf zwei Stützen und hinten auf Rädern stehenden Ladegestells, wobei der Hubroller am Ende einer Deichsel mit einem um zwei Räder schwenkbaren Lastarm versehen ist, der mit dem Ladegestell sperrbar gekuppelt werden kann, g e k e n n -zeichnet durch einen gelenkig am Hubroller gelagerten und in zwei Schwenkstellungen arretierbaren Träger (Platte 17 und 29) mit für die beiden Schwenkstellungen gesonderten Kupplungsteilen (18, 19) für entsprechende Gegenkupplungen (27, 28) am Ladegestell (Lastkarren 24), wobei die Deichsel (1) je nach Trägerstellung stark oder schwach zur Ladegestellachse geneigt ist.
  2. 2. Hubroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17, 29) von einer an einem Ende gelenkig mit dem Lastarm (Rahmen 3) verbundenen, an den Längsseiten abgewinkelten Platte gebildet ist, deren anderes Ende mittels angelenkter Glieder (20) oder Seitenstreben (33) aus einer Flachstellung gegenüber dem Lastarm hochstellbar ist.
  3. 3. Hubroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (3; 30) von einem liegenden U-Rahmen gebildet ist, an dessen Steg sich die Deichsel (1) anschließt und dessen Schenkel am freien Ende durch eine die Räder (5) tragende Achse (4) verbunden sind, wobei der Träger (Platte 17 und 29) zwischen dem Rahmensteg und der Radachse (4) an die Rahmenschenkel angelenkt ist und seine Glieder (20) oder Seitenstreben (33) im Bereich der Radachse in der Aufrechtstellung arretierbar sind.
  4. 4. Hubroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Radachse (4) ein Querriegel (23) für das Aufsetzen der Glieder (20) bei hochgestelltem Träger vorgesehen ist.
  5. 5. Hubroller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abwinklungen des Trägers (Platte 17) und die Schenkel des Lastarms (Rahmen 3) mit fluchtenden Löchern für das Durchstecken eines den Träger in der Flachstellung arretierbaren Stabs (22) versehen sind.
  6. 6. Hubroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (33) am freien Ende durch einen Querstab (34) mit seitlich überstehenden Enden (34a) verbunden sind und auf der Oberseite der Seitenteile (30) des Lastarms Kerben (30a) vorgesehen sind, die je eine dieser Enden bei hochgestellten Seitenstreben aufnehmen.
  7. 7. Hubroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (33) an ihrer Anlenkstelle mit seitlich vorstehenden Schwenkzapfen (32) versehen sind, die in der Flachstellung des Trägers (Platte 29) in den Kerben (30a) liegen, wobei die Seitenteile (30) des Lastarms als eine die Enden (34a) des Querstabs (34) beim Hochstellen des Trägers in die Kerben führende Rampe ausgebildet sind.
  8. 8. Hubroller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bei hochgestelltem Träger (Platte 17 und 29) wirksame Kupplungsteil ein Zapfen (19) und das andere in Flachstellung benutzte Kupplungsteil (18) ein zur Deichsel (1) offener U-Kragen (18 a) mit einer seiner Offenseite vorgeschalteten und innerhalb des Kragens endenden Rampe (18 b) ist, wobei an der Unterseite des Ladegestells (24) als Gegenkupplung für den Zapfen ein entsprechender U-Kragen mit Rampe (27) und für den U-Kragen mit Rampe ein entsprechender Zapfen (28) vorgesehen ist.
  9. 9. Hubroller nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (Platte 17 und 29) und dem Steg des Lastarms (3; 30) mittels einer Gabel (7) ein weiteres Rad (12) absenkbar ist, wobei die Gabel zwischen den Schenkeln des Lastarms angelenkt und in verschiedenen Schwenkstellungen mit Hilfe einer Zugsperre (13, 14, 15) verriegelbar ist, die sich durch die Deichsel (1) zu deren Handgriff (2) erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 052910, 913 399; britische Patentschrift Nr. 753 256.
DEN24687A 1963-03-28 1964-03-26 Hubroller Pending DE1248555B (de)

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GB1248555X 1963-03-28

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DE1248555B true DE1248555B (de) 1967-08-24

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ID=10885667

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DEN24687A Pending DE1248555B (de) 1963-03-28 1964-03-26 Hubroller

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DE (1) DE1248555B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913399C (de) * 1950-08-02 1954-06-10 Karl H Bartels Fa Hebelroller
GB753256A (en) * 1954-03-22 1956-07-18 Hall Brothers Netherton Ltd Hand trucks

Patent Citations (2)

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