DE913399C - Hebelroller - Google Patents

Hebelroller

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DE913399C
DE913399C DEB8467A DEB0008467A DE913399C DE 913399 C DE913399 C DE 913399C DE B8467 A DEB8467 A DE B8467A DE B0008467 A DEB0008467 A DE B0008467A DE 913399 C DE913399 C DE 913399C
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DE
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lever
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lever roller
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ball stud
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DEB8467A
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KARL H BARTELS FA
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KARL H BARTELS FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/08Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles having auxiliary wheels used during loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hebelroller Die Erfindung betrifft einen Hebelroller und eine durch diesen zu hebende und zu fördernde, vorn mit zwei Stützen und hinten mit zwei Rädern versehene Plattform, wobei der Hebelroller mit einem um eine Rolle, ein Rad od. dgl. schwenkbaren Lastarm versehen ist, der durch eine als Kugelzapfengelenk ausgebildete Kupplung mit der Plattform verbunden ist.
  • Zum innerbetrieblichen Massentransport werden neben dem seit längerem gebräuchlichen Hubtransportwagen auch sogenannte Hub- oder Hebelroller verwendet. Letztere unterscheiden sich von dem Hubtransportwagen dadurch, daß durch sie nicht auf vier Stützen stehende Transportplattformen angehoben und befördert werden, sondern Plattformen, die neben zwei vorderen Stützen hinten zwei Räder haben. Gegenüber den Hubwagen haben Hebelroller den Vorteil, daß sie wendiger sind und daß zum Heben ein verhältnismäßig geringer Kraftbedarf erforderlich ist. Ferner ist der Raumbedarf der nicht im Gebrauch befindlichen Hebelroller geringer als derjenige der Hubwagen.
  • Um den Hebelroller bequem in die Plattform einkuppeln zu können, hat man bereits den Lastarm mit einem Kugelzapfen versehen und an der Plattform ein entsprechendes Kugelzapfenlager angeordnet. Die bisher bekannten, in dieser Weise ausgebildeten Hebelroller haben jedoch den Nachteil, daß zur Aufrechterhaltung der senkrechten Stellung des die Plattform unterstützenden Teiles, des Lastarmes, ein bestimmter Winkel zwischen Zugstange und Boden von Hand eingehalten werden muß, was leicht zu einer Überbeanspruchung und Ermüdung des den Hebelroller Bedienenden führt, oder daß zur Innehaltung dieses Winkels sehr komplizierte Vorrichtungen betätigt werden müssen.
  • Bei dem Hebelroller nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Lagerschale des Kugelzapfengelenkes in eingekuppeltem Zustand mindestens teilweise an dem Schaft des Kugelzapfens anliegt. Durch die weit heruntergezogene Lagerschale wird dabei der Schaft des Kugelzapfens so fest umschlossen, daß eine Verschiebung des Lastarmes aus seiner senkrechten Stellung während des Schiebens oder Ziehens des Hebelrollers nicht möglich ist. Trotzdem bleibt dabei der Kugelzapfen um seine Vertikalachse schwenkbar, so daß der Hebelroller in verschiedenen Richtungen gezogen oder geschoben werden kann.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Hebelrollers nach der Erfindung, die gleichzeitig ein leichtes Eine und Auskuppeln ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Lastarmes als Kugelzapfen ausgebildet ist, der in eine an der Plattform befestigte Auffangschale eingreift, die vorn mit einem Ausschnitt versehen ist.
  • Wenn der schräg gestellte Lastarm an die Plattform herangeführt wird, so kann der Kugelzapfen durch den Ausschnitt in sein Lager eingeführt werden, und beim Aufrichten schmiegt sich dann der Lastarm bzw. der Schaft des Kugelzapfens an die heruntergezogene Lagerschale an.
  • Zur zusätzlichen Sicherung für den eingekuppelten Kugelzapfen kann der Hebelroller derart ausgebildet sein, daß die Auffangschale bei angehobener Plattform an ihrer nicht ausgeschnittenen Seite zwischen dem Lastarm bzw. dem Kugellagerzapfen und einem Widerlager eingreift.
  • Das Widerlager verhindert dann mit großer Sicherheit ein unbeabsichtigtes Auskuppeln, insbesondere infolge eines Kippens des Lastarmes in die Richtung, in der sich der Ausschnitt in der Lagerschale befindet.
  • Vorteilhafterweise kann dabei das Widerlager an einem unter Federwirkung stehenden Hebel angebracht sein, beim Einführen des Lastarmes bzw. des Kugelzapfens in das Führungslager entgegen der Federwirkung bewegt werden, beim Aufrichten des Lastarmes selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehren und zum Auskuppeln durch einen auf den Hebel ausgeübten Druck entgegen der Federwirkung bewegbar sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Lagerschale selbsttätig in das Widerlager einrastet. Es wird jedoch gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Ausrasten verhindert, da zum Lösen der Kupplung erst ein besonderer Arbeitsgang durchgeführt werden muß.
  • Eine Sicherung des Hebelrollers kann auch mit Vorteil in der Weise durchgeführt werden, daß eine lösbare Verbindung zwischen Plattform und Zugstange vorgesehen wird, die in eingekuppeltem Zustand zusammen mit dem Lastarm und der Zugstange ein Dreieck bildet. Dabei kann insbesondere an der Plattform oder an einem die Plattform tragenden Teil ein Kugelzapfen angeordnet sein, über den ein an der Zugstange schwenkbar angebrachter Hebel mittels einer an seinem freien Ende befindlichen Oeffnung gelegt werden kann, und ferner vorteilhafterweise der an der Plattform angebrachte Teil an seiner Unterseite als Kugelzapfenlager und an seiner oberen Seite als Kugelzapfen ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange des Hebelrollers um einen Schwenkpunkt zwischen einer Schräg- und einer senkrechten Stellung schwenkbar angeordnet und in jeder der beiden Stellungen feststellbar ist. Durch diese Anordnung wird der Zweck der Erfindung, einen Hebelroller zu schaffen, der für das bedienende Personal eine möglichst große Sicherheit bietet, weitgehend gefördert. Beim Transport des Hebelrollers in engen Räumen und z. B. in Fahrstühlen stellt die schräg gestellte Zugstange leicht eine Gefahr für den Bedienenden und für andere Personen dar. Durch die Möglichkeit, sie senkrecht zu stellen, wird diese Gefahr weitgehend verhindert.
  • Dadurch, daß die senkrecht gestellte Schrägstange in dieser Richtung festgestellt werden kann, ist ein sicheres Bewegen des Hebelrollers auch auf engem Raum möglich..
  • Vorteilhafterweise wird die Radachse des Hebelrollers so angeordnet, daß sie sich in bezug auf die Zugrichtung hinter der Drehachse des Hebelrollers befindet. Dadurch wird in Verbindung mit dem Gewicht der Zugstange vermieden, daß sich durch Bodenunebenheiten beim Ziehen verursachte Stöße gegen die Lauffiäche der Räder in stärkerem Maße auf die Zugstange auswirken. Auf diese Weise wird eine erhöhte Sicherheit gegenüber einem unbeabsichtigten Auskuppeln und vor allem gegen Verziehungen durch plötzliche Stöße der Zugstange erreicht.
  • Tn den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Hebelrollers nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I bis 4 zeigen in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform des Hebelrollers in vier verschiedenen Stellungen während des Anhebens der Plattform; Fig. 5 zeigt die gleiche Ausführungsform in Seitenansicht in angehobenem Zustand mit senkrecht gestellter Zugstange; Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform in angehobenem Zustand; Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Lagerschale der zweiten Ausführungsform und eines abgebrochenen Kugelzapfens des Lastarmes.
  • Die in den Fig. I bis 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Hebelrollers nach der Erfindung ist mit zwei Rädern I und 2 versehen, an deren Achse 3 ein Lastarm 4 und ein Zugarm 5 angebracht sind. Der Lastarm 4 ist an seinem oberen Ende mit einem Kugelzapfen 5a versehen. Am Zugarm 5 ist um ein Gelenk 6 schwenkbar eine Zugstange 7 angebracht. Diese hat am unteren Ende einen verbreiterten Teil 8, der mit zwei Bohrungen 9 und Io versehen ist. Der verbreiterte Teil 8 ist in dem an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildeten Zugarm 5 gelagert. Mittels eines Stiftes, der durch zwei einander gegenüberliegende Bohrungen in den beiden Teilen des gabelförmigen Zug- armes 5 und eine der beiden Bohrungen g oder 10 gesteckt werden kann, kann die Zugstange 7 in zwei verschiedenen Stellungen, entweder in der gleichen Richtung wie der Zugarm 5 (Fig. I bis 4) oder parallel zum Lastarm 4 (Fig. 5), festgestellt werden.
  • Um eine Schwenkung der Zugstange 7 über die beiden vorgesehenen Stellungen hinaus zu verhindern, sind an den äußeren Enden des verbreiterten Teiles 8 Anschläge II und 12 für den gabelförmigen Zugarm 5 vorgesehen, zwischen denen deFr Teil 8 geschwenkt werden kann.
  • In dem gabelförmigen Teil des Zugarmes 5 ist ferner um ein Gelenk 13 schwenkbar ein Hebel 14 gelagert, der unter dem Druck einer Blattfeder 15 steht, die mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Hebels 14 angreift und mit ihrem anderen Ende bei I6 in der Nähe der Radachse an dem Zugarm 5 bzw. an einem mit dem Zugarm 5 verbundenen Teil I7 befestigt ist. Der Teil I7 dient als Stütze für den Hebelroller, wenn dieser abgestellt werden soll.
  • Er verläuft etwa in einem rechten Winkel zu dem Lastarm 4 und ragt etwas zwischen den beiden Rädern I und 2 nach außen. An dem unter Federdruck stehenden Hebel 14 ist eine im Schnitt dargestellte Fußraste I8 angebracht, die vorzugsweise als ein durch den Hebel 14 geführtes Rundeisen ausgebildet ist. Durch Druck mit dem Fuß oder mit der Hand auf den Teil I8 kann der Hebel 14 in einfacher und bequemer Weise entgegen dem Federdruck bewegt werden. Am freien Ende des Hebels I4 ist ein halbkreisförmiges Widerlager 19 angeordnet.
  • Ein an der Plattform 20 angebrachtes, als Auffangschale ausgebildetes Führungslager 21 ist mit seinem oberen Teil der Kugel 5a angepaßt. Seine Lagerschale ist so weit nach unten geführt, daß sie den Lastarm 4 in eingekuppeltem Zustand (Fig. 4 und 5) zum Teil umschließt und von dem Widerlager 19 erfaßt werden kann. An der Vorderseite ist das Lager 21 mit einem Ausschnitt versehen, durch den der Kugelzapfen des Lastarmes 4 in das Führungslager 2I eingeführt werden kann (Fig. 2).
  • Der Hebelroller wird zunächst an die Plattform herangeführt, die in der Ruhestellung auf zwei Stützen 22, 23 und am anderen Ende auf zwei nicht dargestellten Rädern ruht (Fig. I). Der Kugelzapfen 5a des Lastarmes wird dann in die Lagerschale 2I eingeführt, wobei sofort, weil der Kugelzapfen zwischen seinem kugelförmigen Teil und dem Lastarm 4 verjüngt ist, ein sicheres Eingreifen gewährleistet wird (Fig. 2).
  • Durch Herabdrücken der Zugstange 7 wird anschließend der Lastarm 4 in lotrechte Stellung aufgerichtet (Fig. 3) und gleichzeitig die Plattform angehoben (Fig. 4 und 5). Während des Anhebens wird das Widerlager 19 am Hebel 14 durch den unteren Teil der Lagerschale des Führungslagers 2I gegen den Druck der Feder 15 nach unten bewegt (Fig. 3). Beim endgültigen Aufrichten des Lastarmes 4 gleitet der untere Teil der Lagerschale über das Widerlager 19 hinweg und gibt es frei, so daß es unter dem Druck der Feder 15 zurückspringt und hinter die Lagerschale des Führungslagers 21 greift. Das Führungslager 21 ist damit fest zwischen Drehzapfen und Widerlager eingeschlossen, und die Verbindung zwischen Hebelroller und Plattform kann nur dadurch gelöst werden, daß der Hebel 14 und das Widerlager 19 durch Druck auf die Fuß rast 18 entgegen der Wirkung der Feder I5 heruntergedrückt werden.
  • Zum Abstellen des mit der Plattform verbundenen Hebelrollers bzw. zum Transport in Fahrstühlen kann die Zugstange 7 senkrecht gestellt werden und in dieser Stellung dadurch, daß der erwähnte Stift durch die Bohrungen im gabelförmigen Teil des Zugarmes 5 und die Bohrung 9 im verbreiterten Teil 8 der Zugstange 7 gesteckt wird, festgestellt werden (Fig. 5).
  • Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform des Hebelrollers nach der Erfindung besitzt wie die vorher beschriebene Ausführungsform zwei Räder 69 und 70, an deren Achse 7I ein Zugarm 72 befestigt ist, der in eine Zugstange 73 ausläuft und mit einem im spitzen Winkel dazu verlaufenden Lastarm 74 versehen ist. An der Achse 7I und an dem Zugarm 72 ist ein Rahmen 75 angeordnet, der bei 76 eine Spitze bildet, die als Stütze für den allein abzustellenden Hebelroller dient. Der Lastarm 74 ist an seinem oberen Ende als Kugelzapfen 77 ausgebildet. Ein verjüngter Teil 78 des Kugelzapfens 77 gewährleistet wie bei der ersten Ausführungsform (Fig. I bis 5) bereits während des Aufrichtens des Lastarmes einen sicheren Sitz des Kugelzapfens in einem Führungslager 79.
  • Das Führungslager 79 ist an der Plattform 80 mittels eines Gestänges 8I befestigt und ist an seinem unteren Ende mit einer dem Kugelzapfen angepaßten, weit heruntergezogenen Lagerschale 82 und an seinem oberen Ende mit einer auf einem Hals 83 sitzenden Kugel 84 versehen.
  • Über diesen am oberen Ende des Führungslagers 79 angeordneten Kugelzapfen kann eine Stange 85, die um ein Gelenk 86 an der Zugstange 73 schwenkbar ist, mit einer an ihrem freien Ende befindlichen Öffnung gelegt werden. Der Hebelroller ist dann gegen ein unbeabsichtigtes Auskuppeln gesichert, da der Rand der Öffnung unter der Einwirkung des Zuges infolge des Gewichtes der Zugstange 73 auf die Stange 85 sich auch bei Erschütterungen nicht selbsttätig an der Kugel 84 vorbeibewegen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Hebelroller und durch diesen zu hebende und zu fördernde, vorn mit zwei Stützen und hinten mit zwei Rädern versehene Plattform wobei der Hebelroller mit einem um eine Rolle, ein Rad od. dgl. schwenkbaren Lastarm versehen ist, der durch eine als Kugelzapfengelenk ausgebildete Kupplung mit der Plattform verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (2I, 82) des Kugelzapfengelenkes in eingekuppeltem Zustand mindestens teilweise an dem Schaft (4, 74) des l ; Kugelzapfens (58,77) anliegt.
  2. 2. Hebelroller nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Lastarmes (4, 74) als Kugelzapfen (ga, 77) ausgebildet ist, welcher in eine an der Plattform (20, 80) befestigte Auffangschale (2I, 82) eingreift, die vorn mit einem Ausschnitt versehen ist.
  3. 3. Hebelroller nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (2I) bei angehobener Plattform an ihrer nicht ausgeschnittenen Seite zwischen dem Lastarm bzw. Kugelzapfen (4) und einem Widerlager (I9) eingreift (Fig. I bis 5).
  4. 4. Hebelroller nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an einem unter Federwirkung stehenden Hebel (14) angebracht ist, beim Einführen des Lastarmes (4) bzw. des Kugelzapfens (5a) in das Führungslager (2I) entgegen der Federwirkung bewegt wird beim Aufrichten des Lastarmes (4) selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt und zum Auskuppeln durch einen auf den Hebel (I4) ausgeübten Druck entgegen der Federwirkung bewegbar ist (Fig. I bis 5).
  5. 5. Hebelroller nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung (85) zwischen Plattform (80) und Zugstange (73), die in eingekuppeltem Zustand zusammen mit dem Lastarm (74) und der Zugstange (73) ein Dreieck bildet (Fig. 6).
  6. 6. I-Iebelroller nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (80) oder an dem die Plattform tragenden Teil ein Kugelzapfen (84) angeordnet ist, über den ein an der Zugstange (73) schwenkbar angebrachter Hebel (85) mittels einer an seinem freien Ende befindlichen Öffnung gelegt werden kann (Fig. 6).
  7. 7. Hebelroller nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Plattform (So) angebrachter Teil (79) an seiner Unterseite als Kugelzapfenlager (82) und an seiner oberen Seite als Kugelzapfen (83, 84) ausgebildet ist.
  8. 8. Hebelroller nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (7) um einen Schwenkpunkt zwischen einer Schräg- und einer Senkrechtstellung schwenkbar angeordnet und in jeder der beiden Stellungen feststellbar ist (Fig. I bis 5).
  9. 9. Hebelroller nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse sich in bezug auf die Zugrichtung hinter der Drehachse des Hebelrollers befindet (Fig. 6).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 56I 268 ; französische Patentschrift Nr. 860 074; USA.-Patentschrift Nr. I 434 572.
DEB8467A 1950-08-02 1950-08-02 Hebelroller Expired DE913399C (de)

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