DE1243570B - Verfahren zur Herstellung einer Bespannung des Skelettes eines Modellflugzeuges - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Bespannung des Skelettes eines Modellflugzeuges

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DE1243570B DEA52653A DEA0052653A DE1243570B DE 1243570 B DE1243570 B DE 1243570B DE A52653 A DEA52653 A DE A52653A DE A0052653 A DEA0052653 A DE A0052653A DE 1243570 B DE1243570 B DE 1243570B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Bespannung des Skelettes eines Modellflugzeuges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bespannung des Skelettes oder von dessen Hauptteilen eines Modellflugzeuges mittels lameRierter, klebender und nach dem Aufkleben schrumpfender Materialbahnen.
  • Bekannte Modellflugzeugbespannungen bestehen aus Papier oder Stoff, letzterer auch aus Kunststofffasern, die mit mehreren Schichten Spannlack überstrichen werden, um die erforderliche Dichtigkeit, Spannung und Festigkeit für die Bespannung zu er-C --r, C2 zielen. Zum Festkleben der Papier- oder Stoffbahnen auf die Kanten des Flugzeugskelettes werden letztere mit Klebstoff oder Spannlack bestrichen- Die Herstellung einer solchen Bespannuno, erfordert nicht nur viel Zeit für die zwischen den zahlreichen Arbeitsvorgängen erforderliche vollständige Trocknung, sondem auch erhebliche Sachkenntnis und Erfahrung bei der Auswahl und Konzentration des Spannlacks und der Bemessung der Anzahl der aufzutragenden Spannlackschichten, um einerseits eine faltenfreie Bespannung mit gleichmäßigem, durch die Skelettrippen bestimmtem Profil zu erzielen, andererseits eine Verspannung des ganzen Skelettes, die schon bei geringem Ausmaß die Flugeigenschaften des Flugzeuges erheblich beeinträchtigen kann, zu verhindern.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Seitenflächen von Balsaholzteilen für Flugmodelle mit einer Kunststofffolie zu überziehen, die aus zwei Schichten besteht, einer äußeren Schicht größerer Zugfestigkeit und einer inneren, klebenden Schicht, die die Verbindung zum Balsaholzteil herstellt. Diese Verbindung kann auch durch Erhitzung der Kunststoffolie hergestellt werden. Aus derart verfestigten Balsaholzscheiben werden dann die für den Zusammen au des Modellflugzeuges vorgesehenen Einzelteile ausgestanzt. Dieses, der Verstärkung von Balsaholzteilen dienende Verfahren ist nicht geeignet, die dem Erfindungst' eregenstand zugrunde liegende Aufgabe zu lösen.
  • Diese Aufgabe besteht darin, die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung einer Bespannung für das Skelett von Modellflugzeugteilen durch ein mindestens ebenso zuverlässiges und wesentlich einfacheres und zeitsparendes zu ersetzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die aus einer Plastikfilmschicht und aus einer Haftmittelschicht bestehende Materialbahn mit der Haftmittelschicht nach innen um das Skelett herumgelegt wird, mit dessen Kanten unter Erwärmuno, der Haftmittelschicht und Druckanwendung verbunden wird und durch Erwärmung und anschließende Abkühlung der gesamten Bespannung gespannt wird. Als Haftmittelschicht wird eine Schicht verwendet, die beim Auflegen des Bespannungsmaterials auf das Skelett trocken und nicht haftend ist und erst durch Erwärmung und Druckanwendung an den Verbindungsstellen mit den Skettetteilen an diesen eine feste Verbindung herstellt. Die Haftmittelschicht kann aber auch leicht haftend ausgebildet sein; in diesem Fall ist sie durch eine abziehbare Abdeckpapierlage geschützt, die nach dem Zuschnitt unmittelbar vor der Verarbeitung abgezogen wird. Die Haftmittelschiebt ist vorzugsweise gefärbt und der äußere Plastikfilm farblos und durchsichtig, so daß die gefärbte Haftmittelschicht außen sichtbar ist. Die äußere Plastikfilmschicht besteht aus einem Material, das durch Erwärmen biegsamer und dehnbarer wird und durch Abkühlen zusammenschrurapft. Zum Anschluß beweglicher Teile, wie Ruder oder Klappen, an das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bespannte Skelett können überstehende Lappen am Bespannungsmaterial angeschnitten sein, die in an sich bekannter Weise als Scharniere dienen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind zum - besseren Verständnis der Erfindung einige Ausführungsbeispiele der erfindun 'asmäßigen Bespannung in ihren Herstellungsstadien dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform eines Modellflugzeuges in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 eine Ausführungsform eines Flugzeugflügels mit einem Teil der Bespannung, aufgebrochen, um die Flügelkonstruktion zu zeigen, in Draufsicht, F i 3 einen Querschnitt durch das Bespannungsmaterial mit Abdeckschicht, F i g. 4 das Bespannungsmaterial mit einem Skeletteil vor dem Zusammenkleben im Teilquerschnitt, F i g'. 5 die Teile von F i g. 4 nach dem Zusammenkleben, F i g. 6 die Ausführungsform einer Überlappungsstelle im Querschnitt.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein Modellflugzeug mit den beiden Tragflächen 12, dem Leitwerk 14 und dem Rumpf 16 bezeichnet. Jede Tragfläche 12 besteht aus dem Skelett mit dem Nasenholm 32, der Endleiste 33 und den Rippen 34, der Bespannung 18 und dem Querruder 56 (vgl. F i g. 2). Die Bespannung 18 besteht, wie F i g. 4 zeigt, aus einer Plastikfilmschicht 24 aus klarem , durchsichti aem Material, z. B. Polyesterharz, und einer Haftmittelschicht 26, z. B. aus Acrylmaterial, die durch Klebung mit der Plastikfilmschicht 24 verbunden ist.
  • Die bei Normaltemperatur meist leicht haftende Haftmittelschicht 26 kann zur Aufbewahrung des Bespannungsmaterials trocken und nicht haftend. z. B. durch Aufstreuen von Zinksterratpuder, ausgebildet sein, oder, wie F i g. 3 zeigt, durch eine Abdeckpapierlage 30 geschützt sein, die nach dem Zuschnitt des Bespannungsmaterials unmittelbar vor der Bearbeitung abgezogen wird.
  • Die Haftmittelschicht 26 ist durch ein geeignetes Farbmittel, z. B. anorganische Pigmente, in einer gewünschten Farbe gefärbt.
  • Zur Herstellung der Bespannung wird das Bespannunasmaterial in der üblichen Weise nach der Umrißform der Tragfläche grob zugeschnitten. Nach Ab- ziehen der Abdeckpapierlage 30 wird die aus Plastikfilmschicht 24 und Haftmittelschicht 26 bestehende Folie mit der Haftmittelschicht nach innen auf die eine Seite des Skelettes C geleg _,t. Durch Erwärmung, t' der Haftmittelschicht wird diese stark: klebrig, so daß die Folie bei gleichzeitiger Anwendung von Druck an den Stellen, wo sie auf dem Skelett aufliegt, mit diesem fest verbunden wird. Erwärmung und gleichzeitige Druckanwendung kann z. B. mit einem Bügeleisen durchgeführt werden. Nach Befestigung der Folie an dem Skelett werden die übrigen, frei liegenden Flächen der Folie erwärmt, was ebenfalls mit einem Bügeleisen durchgeführt werden kann. Dadurch wird die Plastikfilmschicht 24 erweicht, so daß sie den bei der Befestigung der Folie an den Skelettkanten gegebenenfalls auftretenden Spannungen durch Dehnung nachgeben kann. Bei i 'er anschließenden Abkühlung der Folie schrumpft diese gleichmäßig zusammen, wodurch eine faltenfreie, vollkommen glatte Bespannung entsteht.
  • Auf die gleiche Weise wird dann die andere Seite der Tragfläche bespannt.
  • Wenn die Skeletteile aus besonders porösem Material, z. B. Balsaholz, bestehen, so wird die Befestigung der Folie durch Eindringen der erwärmten Haftmittelschicht in die Skeletteile besonders begünstigt, wie F i g. 5 zeigt.
  • Zur Anbringung von bewegbaren Teilen, wie Querruder 56, Seitenruder 33 und Höhenruder 42, an den starren Teilen des Flugzeuges können beim Zuschnitt des Bespannungsmaterials an den Stellen, wo sonst die Scharniere vorgesehen sind, überstehende Lappen angeschnitten werden, an denen diese beweglichen- Teile ebenfalls durch Erwärmung der Haftmittelschicht und Druckanwenduno, in zuverlässiger Weise befestiat werden.
  • F i g. 6 zeigt, daß die Ausbildung einer Stoßstelle 36 durch Überlappung der beiden Folien 24 a, 26 a, und 24 b, 26 b über dem Skeletteil 31 keinerlei Schwierigkeiten macht.
  • Bei dem Bespannungsverfahreü nach der Erfindung können alle Verfahrensschritte unmittelbar aneinander angeschlossen werden. Wartezeiten für die Trockhung von Klebstoffen und Spannlackschichten entfallen. Die Sorgfalt, bei Benutzung von Papier als Bespannungsmaterial ein Einreißen zu vermeiden, oder bei Benutzung von Stoff ein Durchsickern von Spannlack durch die Stoffporen an die Befestigungsstellen und damit das sehr unerwünschte sogenannte »Einfallen« der Bespannung zwischen den Rippen zu vermeiden, entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Wahl einer Plastikfilmschicht vollständig. Bei leichten Stößen gegen die Bespannung, bei denen die starren Spannlackschichten brechen können, gibt die Plastikfilmschicht vollkommen elastisch nach; bleibende Formänderungen können jederzeit nachträglich durch Erwärmung und anschließende Schrumpfung rückgängig gemacht -werden. Besondere Farblacke sind überflüssig. Die Färbung der unter der Plastikfilmschicht liegenden Haftmittelschicht gewährleistet sicheren Schutz der Farbe gegen Witterungseinflüsse und bei Motorflugzeugen auch gegen Kraftstoffe.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Bespannung des Skelettes oder dessen Hauptteilen eines Modellflugzeuges mittels lamellierter, klebender und nach dem Aufkleben schrumpfender Materialbahneu" dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Plastikfilmschicht(24) und aus einer Haftmittelschicht:(26) bestehende Materialbahn mit der Haftmittelschicht nach innen um das Skelett (32, 33, 34) hertunggelegt wird, mit dessen Kanten unter Erwärmung der Haftmittelschicht und Druckanwendung fest verbunden wird und durch Erwärmung und anschließende Ab-k;,;i'hilung der gesamten Bespannung gespannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Skeletteile ein poröses Material und für die Haftmittelschicht (26) ein bei Erwärmung in die Poren der der Befestigung dienenden Flächen des Skelettes eindringendes Material verwendet wird, um eine innige Verbindung zwischen Bespannung (18) und Skelett herzustellen. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittelschicht (26) eine Schicht verwendet wird, die beim Auflegen des Bespannungsmaterials auf das Skelett trocken und nicht haftend ist und erst durch Erwärmung und Druckanwendung an den Verbindungsstellen mit den Skeletteilen an diesen eine feste Verbindung herstellt. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittelschicht (26) eine Schicht verwendet wird, die beim Auflegen des Bespannungsmaterials nur leicht haftend ist, daß diese Schicht durch eine abziehbare Abdeckpapierlage (30) geschützt ist, die nach dem Zuschnitt unmittelbar vor der Verarbeitung abgezogen wird, und daß die Haftmittelschicht erst durch die Erwärmung und Druckanwendung an den Verbindungsstellen mit den Skeletteflen an diesen eine feste Verbindung herstellt. 5. Nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellte Bespannung für ein Flugzeugmodell, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht (26) gefärbt und die äußere Plastikfilmschicht (24) farblos und durchsichtig ist. 6. Bespannung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Plastikfilmschicht (24) aus einem Material besteht, das durch Erwärmung biegsamer und dehnbarer wird und durch Abkühlung zusammenschrumpft. 7. Bespannung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß überstehende Lappen (50) am Bespannungsmaterial angeschnitten sind, die in an sich bekannter Weise als Scharniere für den Anschluß bewegbarer Teile, wie Ruder oder Klappen (38) an das bespannte Skeletteil (40) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1919 046; Zeitschrift »Modell-Technik und Sport«, 1954, Folge 8, S. 15, Abb. rechts unten; S. 11, rechte Spalte »Höhenleitwerk«; Zeitschrift »modell«, 1960, S. 165 bis 168, 75 bis 78, 107 bis 109.
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