DE3222039A1 - Gedecktes modellspielzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gedecktes modellspielzeug und verfahren zu seiner herstellung

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DE3222039A1
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DE19823222039
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Arthur Coleman 19046 Jenkintown Pa. Kramer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/001Making or assembling thereof, e.g. by folding

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  • Toys (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Λ.
Die Erfindung betrifft ein gedecktes, d.h. nach außen durch eine Deckschicht abgeschlossenes Modellspielzeug, insbesondere ein Modellflugzeug oder ein anderes Fahrzeug, und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Zur Vereinfachung, aber nicht zur ausschließlichen Beschränkung wird die Erfindung anhand eines Modellflugzeuges beschrieben.
Modellflugzeuge, ob nun als Ausstellungsobjekte oder für Plugversuche gedacht, bestehen aus einem Flugzeugrahmen, der mit einem sehr leichten Material bedeckt ist. Der Rahmen wird normalerweise aus einem oder mehreren Leichtstoffen, wie Leichtholz, z.B. Balsaholz, Kunststoff, Schaumstoff oder glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Die Decke oder Hülle ist normalerweise ein dünnes, leichtes und ziemlich poröses Material wie Papier oder Seide. Der Rahmen wird meist mit einem Kleber beschichtet und die Haut oder Decke dann an diesem befestigt. Daraufhin wird die Hülle oder Decke gefärbt, indem Farbschichten, Tauchfarben oder Lacke aufgetragen werden.
Diese Art, gedeckte oder geschlossene Modellflugzeuge herzustellen, erweist sich als extrem zeitraubend, und das fertiggestellte Flugzeug ist nicht immer ästhetisch anregend. Beispielsweise werfen die aus Papier bestehenden Flugaußenschichten oder -häute oft Falten und sind nicht in allen Richtungen straff, sie sind leicht anzureißen oder anderweise zu beschädigen, und beim Altern werden die Papierhüllen brüchig und an manchen Stielen durchlässig.
Eine Verbesserung in dem Bedecken von Modellflugzeugen ist in der US-PS 3 388 651 beschrieben. Hier wird ein Wärmeschrumpffilm aus Polyesterharz zum Überziehen oder Decken des Modellflugzeuges verwendet. Der Film ist an seiner Rückfläche mit einer Bedeckung versehen, die ein pigmentierter, getrockneter wärmeaktivierbarer Kleber ist. Die
Deckhaut wird zugeschnitten, auf das entsprechende Flugzeugteil aufgelegt und dann wärmebehandelt, um den Kleber zu
aklivicron und die Haut mit dom FIuqzeugteil zu verbinden. Die Wärmt; schrumpft dabei die Filmhaut zu einer straffen
Oberfläche, so daß das Flugzeug ästethisch wirkungsvoll
aussieht. Die Pigmentierung des Klebers verleiht den Flugzeugteilen eine ansprechende Färbung, wobei die Außenschicht aus Kunststoff-Film den Farbkleber schützt. Da die gesamte Oberfläche des Filmes auch dort, wo er gar nicht gebraucht wird, mit dem Kleber beschichtet ist, ist die Haut relativ schwer.
Es ist Ziel der Erfindung, ein Modellflugzeug mit einer verbesserten Außenhaut oder Decke zu schaffen, und gleichzeitig ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Außenhaut zu schaffen.
So schafft die Erfindung einen Modellflugzeugrahmen mit einer Außenhaut oder Bedeckung, die darauf wärmegeschrumpft ist, wobei die Außenhaut erfindungsgemäß ein Schichtstoff oder ein Laminat aus einem Kunststoff-Film und einem
Faserstoff ist.
Vorzugsweise wird die Haut an dem Rahmen mittels eines Klebers befestigt, wobei ein Weißleim (White Glue) oder ein flüssiger druckempfindlicher Kleber als geeignet angesehen wird.
Der Schichtstoff oder das Laminat enthält einen Kunststoff-Film, der ein Polyethylen, Polypropylen oder ein Polyester wie ein Polyethylenterephthalat sein kann, und einen Faserstoff, der vorzugsweise ein ungewebter Kunststoff-Faserstoff aus Polyesterfasern ist. Der Kunststoff-Film wird vorzugsweise in der Masse, d.h. in der ganzen Schicht gefärbt, so daß bei einem zufälligen Verkratzen der Deckhaut die Filmfärbung nicht zerstört oder verschlechtert wird.
Die Laminathaut der erfindungsgemäßen Art kann mit jeder der beiden Oberflächen nach außen benutzt werden. Sobald der Kunststoff-Film sich außen befindet, kann dieser gefärbt sein, ist der Faserstoff außen, so kann dieser Faserstoff entweder angemalt oder mit einem der bekannten Mittel wie Flugzeug-Farbe oder Lack beschichtet sein. Der Faserstoff ergibt eine ausgezeichnete beschichtbare oder bemalbare Oberfläche, an welcher das Beschichtungsmaterial, der Lack oder die Farbe gut anhaftet.
Eine weitere Eigenschaft des Laminates oder Schichtstoffes mit einer glatten Kunststoffoberfläche an einer Seite und einer rauhen Faseroberfläche an der anderen Seite besteht darin, daß bei dem überziehen des Flugzeugrahmens unterschiedliche Oberflächeneffekte an verschiedenen Teilen des Spielzeugs erzielt werden können. So ist es möglich, die Unterseite des Flugzeuges mit der Faseroberfläche außen zu überziehen, während die glatte Kunststoffoberfläche an der Oberseite des Flugzeuges außen ist. Es gibt verschiedene Theorien, die darauf hinauslaufen, daß die Flugeigenschaften eines Modellflugzeuges durch glatte Außenflächen auf der einen und rauhe Außenflächen auf der anderen Seite beeinflußt werden. So wird angenommen, daß eine rauhe Außenfläche die Steigeigenschaften eines Modellflugzeuges verbessert und dieses länger in der Luft hält . Es wird andererseits behauptet, daß eine glatte Kunststoffaußenfläche bessere Geschwindigkeitseigenschaften und geringeren Luftwiderstand ergeben. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Deckhaut kann wahlweise das Flugzeug eine glatte oder eine rauhe Außenfläche erhalten, oder es kann eine Kombination der Außenflächeneigenschaften vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Decke oder Haut liegt in ihrem Reißwiderstand. Wenn eine bekannte Kunststoff-Filmhaut durchlöchert wurde, so bestand die Tendenz,
daß von der Schadstelle aus die ganze Haut abgerissen oder entspannt wurde. Durch einen nichtgewebten Kunststoff-Faserstoff, der auf einen glatten Kunststoff-PiIm laminiert wird, ergibt sich erfindungsgemäß ein reißfester Überzug, d.h. kleine Risse oder punktförmige Schadstellen reißen nicht weiter.
Die Erfindung ergibt weiter ein Verfahren zum Überziehen eines Flugzeugmodellrahmens, wobei auf dem Rahmen, d.h. seine Berührungsstellen mit der Haut ein Kleber aufgebracht wird, der Rahmen mit einem Laminat aus einem Kunststoff-Film und einem Faserstoff bedeckt wird und diese Haut dann erwärmt wird, um die Haut den Konturen des Rahmens angepaßt schrumpfer zu lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Modellflugzeuge:
Fiq. 2 eine Draufsicht mit toi!weise abgezogenen Teilen eines Fl UtjfJ ti bucht) ι I U>iJ dey ModuJ 1 U uyzoinjes von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der mit dem Kreis Fig. in Fig. 3 bezeichneten Stelle, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Ausrisses der Laminatdecke.
Das Modellflugzeug 10 in Fig. 1 besteht aus einem Rumpf 12, einem Flügel 14 und einem Leitwerkaufbau 16. Ferner ist ein Propeller 18, Landestützen 20, -räder 22, von denen jeweils nur einer gezeigt ist, vorhanden. Der Flügel wird über
gr- ■
Streben 24 abgestützt und in bekannter Weise kann der Propeller 18 durch einen kleinen Benzinmotor, einen Elektromotor oder ein Gummiband angetrieben werden. Das Modellflugzeug enthält einen Rahmen oder ein Skelett mit (Fig. 2) Rippen 34 und damit verleimten Spannten 36 sowie eine Decke oder Haut 26, die nicht nur in Fig. 3 gezeigt, sondern in Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellt ist. Diese Haut oder Decke 2 6 ist, wie in Fig. 4 oder 5 zu sehen, ein Laminat aus einem Kunststoff-Film 2 8 und einem nichtgewebten Kunstfaserstoff 30. Der Film 28 kann irgendein wärmeschrumpfbarer Kunststoff, wie Polypropylen, Polyethylen oder auch ein Polyester wie Polyethylenterephthalat sein, wobei letzteres unter der Handelsbezeichnung Mylar von der Firma Du Pont de Nemours & Co. in Handel gebracht wird. Dieser Kunststoff-Film ist in einem Stärkebereich von ca. 6,35 yMm bis 25,4 ytftm (1/4 mil bis 1 mil) erhältlich. Wenn dieser Kunststoff-Film bei am Flugzeugrahmen angebrachten Laminat sich außen befindet, wird ein durchgefärbter Film verwendet, d.h. die Kunststoffschicht ist in ihrer ganzen Stärke mit Farbe versehen. Der durchgefärbte Film kann entweder lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein, und ist in vielen Farben im Handel erhältlich.
Der Faserstoffanteil 30 des Laminates 26 besteht aus einem nichtgewebten Faserstoff aus wärmeschrumpfbaren Fasern, vorzugsweise Polyesterfasern, mit einem Flächengewicht im Bereich von 8,55 bis 51,3 g/m2 (0,25 bis 1,5 oz/squ.yard)· Die Stärke dieses nichtgewebten Faserstoffes beträgt ca. 25,4 Mm (= 1mil).
Das Laminat 26 kann durch kalandrieren, d.h. durch ein Walzverfahren hergestellt werden, bei dem der Faserschichtstoff 30 mit dem Kunststoff-Film 2 8 bei einer Temperatur von ca. 2O4°C (400°F )und einem Druck von ca. 62 bar (=900 psi) verbunden wird r oder die Schichten können miteinander verklebt werden. Dieses Laminat ist gegenwärtig in Blattform
erhältlich und wird für Rennbootsegel eingesetzt, wurde aber noch nie zum Überziehen von Modellflugzeugrahmen und sicher nicht in Verbindung mit warmeaktivxerbaren Klebern vorgeschlagen oder eingesetzt.
Um ein erfindungsgemäßes Modellflugzeug herzustellen, wird auf den fertigen Flugzeugrahmen ein Kleber 37 (Fig. 4) aufgetragen, und zwar auf alle Außenflächen oder -kanten des Flugzeugrahmens, die mit der fertigen Decke oder Außenhaut in Berührung stehen sollen. Die Deckhaut 26 wird dann für die einzelnen Teile des Flugzeugrahmens zugeschnitten. Dann wird die Haut 26 auf das entsprechende Teil aufgelegt und ein Endzuschnitt der richtigen Größe durchgeführt, sowie an den entsprechenden Stellen durch Überschläge oder Falze verklebt, wie es beispielsweise der Falz 38 in Fig. 3 zeigt. Dann wird die Haut mit einem Wärmespiegel oder einem Heißluftgebläse erwärmt. Wenn das Laminat offene Bereiche zwischen Rippen und Sparren überdeckt, sollte die Erwärmung in den Bereich von 149OC bis 177°C führen (=300 bis 3500F), während über massiven Rahmenteilen eine Erwärmung bis zu 93°C (200°F) ausreicht. Es erfolgt ein WärmeschrumpfVorgang des Filmes und des Faserstoffes im Laminat mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit, und sobald die Haut stramm an dem Rahmen sitzt und alle Falten ausgespannt sind, braucht die Haut oder Decke nicht weiter erwärmt zu werden. Falls die Faserstoffseite außen ist, können Figuren oder Identifizierungsstreifen 40 (Fig. 1) auf das Modellflugzeug aufgemalt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann jeder übliche Weißleim oder druckempfindliche Flüssigleim verwendet werden, vorausgesetzt, daß er gegen etwa verwendete Treibstoffe (Flugzeugmotor) beständig ist, nicht zur Sprödigkeit neigt und leicht ist. Ein bevorzugter Kleber besitzt die folgende Zusammensetzung (in Volumenteilen):
PVC-Harz 38
Methyl-Ethyl-Keton 23,5
Toluol 29,5
Dialkyl-Phthalat 9
(Ester-Plastifizierhilfe)
Der Kleber wird in flüssiger Form aufgetragen und trocknet in ca. 10 Minuten durch. Wenn das Deckmaterial oder die Haut auf den Rahmen aufgebracht ist und erhitzt wird, wird der Kleber aktiviert. Bei Verwendung dieses Klebers und darauffolgende Erwärmung ergibt sich eine außerordentlich dauerhafte Verbindung des Rahmens mit der Laminathaut 26.
Da die Haut sehr leicht ist und der Kleber nur auf die Rahmenaußenteile des Modellflugzeuges aufgetragen wird, ist das erfindungsgemäße Flugzeugmodell extrem leicht. Die Haut ist nicht spröde, wie sie durch getrockneten Kleber an der Innenseite der Haut werden kann, wenn der Kleber nicht am Flugzeugrahmen aufgetragen, sondern als Innenschicht an der Haut benutzt wird. Der nichtgewebte Faserstoff-Anteil des Laminates bildet ein wirksames Mittel, um Risse und Punktschäden nicht weiter laufen zu lassen.
Die Wendbarkeit der Haut 26 ergibt weitere Vorteile. Wenn die Faserstoffseite außen ist, kann eine Bemalung vorgenommen werden, während bei außen befindlichem Kunststoff-Film 28 der Haut dieser Filmanteil durchgefärbt sein kann, so daß keine Bemalung notwendig ist. Die Färbung erstreckt sich durch den gesamten Kunststoffanteil der Haut und Oberflächenkratzer sind auf gefärbtem Kunststoff weniger sichtbar als an klar durchficht J yen Kunr;l, sLof fhiiuton. 1JViIo de; Modellflugzeuges können so überzogen werden, daß die Kunststoff-Filmseite außen liegt, während die restlichen Teile mit Kunststoff-Film innen überzogen werden können, um die Flugeigenschaften des Modellflugzeuges zu beeinflussen.
Dem Kunststoffgemisch der gefärbten Haut kann ein Ultraviolett-Abschirmmittel hinzugefügt werden, um das Ausbleichen bei Sonnenbestrahlung zu verhindern.
Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1.] Modellspielzeug, insbesondere Modellflugzeug mit einem Rahmen und einer darauf geschrumpften Deckhaut, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckhaut ein Laminat
(26) aus einem Kunststoff-Film (28) und einem Faserstoff
(30) ist.
2. Modellspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoff-Film (28) des Laminates (30) aus Polyethylen, Polypropylen oder ein Polyester ist.
3. Modellspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Polyester-Film (28) Polyethylen-Terephthalat ist.
GRAMKOW HOTEHMUND-7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR 23/25-TEL, (0711)567261 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN ■ KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77082-805
4. Modellspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß der Kunststoff-Film (28) in voller Schicht gefärbt ist.
5. Modellspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Faserschicht (30) des Laminates (26) eine nicht verwebte Kunststoff-Faserschicht ist.
6. Modellspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Faserschicht aus nicht verwobenen Polyesterfasern besteht.
7. Modellspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Laminat (26) an dem Spielzeugrahmen mit außenliegender Kunststoffschicht angebracht ist.
8. Modellspielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß einige Teile des Rahmens mit Laminat bedeckt sind, bei denen die Kunststoffschicht außen liegt, während andere Teile mit dem Laminat mit Faserschicht außen bedeckt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Modellspielzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Rahmen ein Kleber aufgetragen wird, daß der Rahmen mit einer wärmeschrumpfbaren Decke bedeckt wird und daß Wärme aufgebracht wird, wobei die Decke ein Wärmeschrumpf-Laminat aus einem Kunststoffgewebe und einem Faserstoff ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber ein Weißkleber (White Glue) oder ein flüssiger druckempfindlicher Kleber ist.
. 3·
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber im wesentlichen 38 Volumenteile Polyvinyl-Chlorid-Harz, 2 3 Volumenteile Methyl-Ethyl-Keton, 30 Teile Toluol und 9 Teile Dialkyl-Phthalat enthält.
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