DE515645C - Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von FlugzeugzellenInfo
- Publication number
- DE515645C DE515645C DEB138089D DEB0138089D DE515645C DE 515645 C DE515645 C DE 515645C DE B138089 D DEB138089 D DE B138089D DE B0138089 D DEB0138089 D DE B0138089D DE 515645 C DE515645 C DE 515645C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- coating
- electrolytic
- parts
- metallic components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung hohler, innen verstärkter Konstruktionseinheiten
und ferner auf die Einheiten, welche nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt sind.
Wegen der besonderen Eignung des Verfahrens für die Konstruktion von Einheiten, welche
eine Leichtigkeit des Gewichtes, verbunden mit einem hohen Grad an Baufestigkeit im Vergleiche
mit der Menge an aufgewendetem Material erfordern, wird die Erfindung unter besonderer
Bezugnahme auf die Flügel, den Rumpf und andere Teile eines Flugzeugs beschrieben,
welche nachstehend unter dem Sammelnamen eines Tragflügels bezeichnet sind.
Die Erfindung ist aber selbstverständlich
nicht auf Flugzeugkonstruktionen beschränkt, sondern kann überall angewendet werden, wo
eine metallische, leichte und dünnschaltige Konstruktion erwünscht ist.
Schon früher verband man metallische Bauteile auf elektrolytischem Wege, insbesondere
zur Herstellung von Flugzeugzellen. Jedoch wurden bei dieser elektrolytischen Verschweißung
die Teile Kante an Kante vereinigt, was eine viel zu geringe Festigkeit ergibt, da die
Verbindung nur dadurch gebildet wird, daß das Plattierungsmaterial die Fuge zwischen den
Stoßflächen überbrückt, wodurch man einen gefährlichen Schwächungspunkt erhält.
Nach der Erfindung werden die das Gerippe der Flugzeugzelle bildenden Holme, Streben
u. dgl. in ihre endgültige Lage zueinander gebracht und in an sich bekannter Weise zu einem
einzigen Metallstück durch einen elektrolytisehen Überzug aus Metall verbunden. Hierdurch
werden die Teile in festem Zusammenhange durch den abschließenden Überzug verriegelt,
wodurch eine einfache Form einer verstärkten Einheit geschaffen wird, die den Kräften, denen
sie im Betrieb ausgesetzt ist, widerstehen kann und die als ein Ganzes mit sehr geringem Gewicht
gestaltet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die hohlen Teile des Gerippes durch auf
Formstücken elektrolytisch niedergeschlagenes Metall hergestellt. Nach Herstellung des Überzugs,
welcher nur eine sehr geringe Wandstärke aufweist, werden die Formstücke entfernt,
und die gewonnenenTeile sind nun äußerst leicht und trotzdem sehr widerstandsfähig.
Nach dem Zusammenfügen der Einzelteile des Gerippes werden die Zwischenräume durch
entfernbare Formstücke ausgefüllt, und das Ganze erhält elektrolytisch einen zusammenhängenden
Metallüberzug auf der freiliegenden Oberfläche, so daß eine ein Stück bildende Oberfläche
entsteht und die Außenfläche durch eine glatte Fläche mit einem sehr geringen Reibungskoeffizienten
gegen Luft gebildet wird.
In der Zeichnung ist schematisch ein Flugzeug dargestellt, welches nach dem Verfahren
der Erfindung hergestellt ist, und zwar zeigt:
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht der Flug-
zeugzelle, wobei Teile weggebrochen sind, um die innere Konstruktion eines nach dem Verfahren
der Erfindung hergestellten Flugzeuges zu zeigen,
Abb. 2 die Seitenansicht einer Rippe des Flügels,
Abb. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe
durch die an der rechten Seite der Abb. 2 gelegenen Teile, wobei einzelne Teile weggebrochen
sind, um die hohle Anordnung der Bestandteile darzustellen, und
Abb. 4 und 5 senkrechte Einzelschnitte nach
den Linien 4-4 und 5-5 der Abb. 2.
Der Rumpf, die Flügel, die Streben usw. werden in ihrer gegenseitigen Lage zusammengefügt
und als ein Ganzes in einer elektrolytischen Zelle mit einem Metallniederschlag überzogen,
so daß ein einheitlicher schalenförmiger Überzug hergestellt wird.
Die Flügel 10 und 11 besitzen durchlaufende
Holme 14, 15, 16. Diese Holme besitzen kreisrunden
Querschnitt und veränderlichen Durchmesser entsprechend den auftretenden Beanspruchungen.
Diese Holme werden durch einen Niederschlag auf einer geeigneten Form, beispielsweise
auf einer Celluloidstange von geeignetem Durchmesser, aus Graphit oder Metall
hergestellt, um die Fläche für die Annahme des Überzugs aus Metall geeignet zu machen. Die
so überzogene Celluloidstange erhält in einer Zelle einen elektrolytisch hergestellten Überzug
aus Nickel oder Kupfer.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Niederschlag äußerst dünn sein kann; es wird hier eine Dicke
von ungefähr 0,00765 mm empfohlen. Wenn man die mit dem Überzug versehenen Holme
ein wenig erhitzt, dehnt sich der Metallüberzug genügend aus, so daß die Celluloidstange aus
den gebildeten Röhren gezogen werden können. Die Rumpfholme 18 werden auf einer Celluloidform
in derselben Weise hergestellt, wie es oben bei der Herstellung der Flügelhohne beschrieben
ist.
Zur Herstellung von Versteifungen von einer unregelmäßigen Gestalt, welche nicht das Abziehen
von der Form vom Ende her gestattet, werden geeignete Gußstücke vorbereitet. Diese
Gußstücke werden aus einem nichtleitenden und leicht schmelzbaren Stoff, beispielsweise
Wachs, hergestellt. Die Wachsformen werden zunächst in der Weise behandelt, daß man sie
zum Zwecke der Aufnahme eines elektrolytisch niedergeschlagenen Metalls mit Graphit überzieht. Sie erhalten dann einen dünnen Nickel-
oder Kupferniederschlag. Nach Bildung eines Niederschlags von der gewünschten Dicke
auf der vorbereiteten Form und nachdem geeignete Öffnungen in dem Metallüberzug hergestellt
worden sind, werden die Teile mäßig erhitzt, so daß das Wachs schmelzen und daraus
abtropfen kann.
Es ist zweckmäßig, alle Teile soweit als möglich mit abgerundeten Ecken auszubilden.
Die Rippen des Flügels bestehen aus auf die Holme 15 und 16 aufgeschobenen Versteifungen
21 und 22, die mit den Rahmen 25 und 26 verbunden werden. Um eine zufällige Verschiebung
der so aufgestellten Rippen zu vermeiden, empfiehlt es sich, sie zeitweilig in ihrer Stellung
zu sichern. Dies kann dadurch geschehen, daß man die Rippen an einem oder mehreren Punkten
längs ihrer Verbindungslinien punktverschweißt. Die so hergestellte Flügelkonstruktion
wird in ein elektrolytisches Nickelbad gebracht, so daß ein Metallniederschlag die Teile
mit einer dünnen Haut 35 zusammenbindet. Dieser umhüllende Überzug dient nicht nur
dazu, um ein einziges Stück und eine homogene Oberfläche auf den verschiedenen Teilen des
Rahmens zu bilden, sondern auch, um alle Teile in ihrer festen Lage zu halten. Der Rumpf besteht
aus einer Reihe von hohlen kreisförmigen Spanten 28, welche parallel und in der Längsrichtung
in Abständen voneinander an den röhrenförmigen Holmen 18 befestigt sind. Diese
Spanten 28 werden in ähnlicher Weise hergestellt, wie es oben für die Herstellung der Flügelrippen beschrieben worden ist. Es wird eine
kreisförmige Wachsform gegossen, welche Bohrungen erhält, so daß die Spanten durchgehende
Löcher aufweisen, welche die Starrheit der Konstruktion erhöhen und der Dreh- und
Biegungsbeanspruchung der auftretenden Kräfte zu widerstehen vermögen. Die Wachsform wird
dann mit einem Graphitüberzug versehen und hierauf in einem elektrolytischen Bad auf der
Oberfläche mit einem Überzug 38, zweckmäßig aus Nickel, versehen, welcher sich auf der Außenfläche
niederschlägt. Die Form wird erhitzt, nachdem geeignete Auslässe für das Wachs und
Lufteinlässe vorgesehen worden sind, worauf das Wachs oder sonstiges für das Gießen der
Form verwendetes Material aus dem erhaltenen ringförmigen, hohlen Spant 28 abtropft.
Die Rumpfhohne 18 werden in Aussparungen 30 eingesetzt, welche in regelmäßigen Abständen
an dem Umfang der Spanten 28 vorgesehen sind. Sie werden vorübergehend mittels Punktschweißung
befestigt. Um eine Haltenut zur Befestigung des fertigen Überzugs zu erhalten, n0
empfiehlt es sich, auf der Außenseite bestimmter Teile, beispielsweise der Hohne 18 und Rahmen
26, eine Nut in Schwalbenschwanzform nach Abb. 4 vorzusehen. Diese Nut ist am Hals 32
eingezogen; es ist aber ein genügend großer Durchgangsquerschnitt vorhanden, so daß sich
der Metallhautüberzug über die ganze Ausdehnung der Nut bilden kann.
Andere zum Aufbau des ganzen Körpers erforderliche Konstruktionseinheiten werden in
ähnlicher Weise hergestellt. Die Hauptbestandteile werden mittels eines elektrolytischen
Niederschlags auf passenden Formteilen hergestellt, die verschiedenen Teile werden in ihrer
entsprechenden -Lage zueinander zusammengefügt und hierauf in einem elektrolytischen
Bade mit einem Überzug versehen.
So werden eine Anzahl Teile hergestellt, welche die Haupteinheiten des Flugzeugs, Automobils,
Hauses oder eines anderen Gegenstandes bilden, auf welche das beschriebene Verfahren anwendbar
ist. Diese größeren Einheiten werden in ihrer richtigen gegenseitigen Lage zusammengefügt
und vorübergehend ζ. B. durch Schweißen befestigt. Bei dem vorliegenden Beispiel werden
die Versteifungen für die Flügel io und ii auf gegenüberliegenden Seiten des Rumpfes 12 angeordnet
und befestigt. Um die äußere Haut des fertigen Körpers herzustellen, werden die Lücken und andere zwischen den verschiedenen
das Gerippe bildenden Versteifungen vorhanao denen Zwischenräume mit einer entfernbaren
Form, beispielsweise aus Wachs, ausgefüllt. Es werden z. B. die Räume 33 zwischen den
Flügelrippen und die Lücken 34 zwischen den Rumpfspanten mit Wachs ausgefüllt, wobei die
Außenflächen die der endgültigen Umkleidung entsprechende Form erhalten. Der so gefüllte
Rahmen wird zur Aufnahme des Metallniederschlags in der Elektrolytzelle durch Aufbringen
eines Graphitüberzuges o. dgl. vorbereitet. An Stelle eines Graphitüberzugs kann das Ganze
einen äußerst dünnen aufgespritzten Überzug 36 aus metallischem Silber oder auf anderem Wege
erhalten. Aus Sparsamkeitsgründen ist es erforderlich, den Silberüberzug äußerst dünn zu
machen, so daß er nur ausreicht, um einen elektrischen Kontakt auf der ganzen Oberfläche
herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß ein dünner, fast nicht sichtbarer Film aus metallischem
Silber genügt.
Das ganze auf diese Weise hergestellte Flugzeug wird in einen großen Elektrolytbehälter
gebracht, in welchem sich ein Metallüberzug 37, beispielsweise aus Kupfer, auf der Silberhaut
oder einer auf sonstige Weise geeignet hergerichtete Fläche niederschlägt, welcher die
ganze äußere Oberfläche bedeckt und umhüllt. Die Elektrolyse wird so lange durchgeführt, bis
der Überzug die gewünschte Dicke erreicht hat, worauf das vollendete Flugzeug erwärmt wird,
so daß das Wachs oder ein anderer für die Herstellung der Form benutzter Stoff schmelzen
und aus der Form auslaufen kann, wie es oben bei der Herstellung der kleineren Einheiten beschrieben
worden ist.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine hohle, innen versteifte Konstruktion im ganzen oder im wesentlichen als Ganzes aus dünnen Schichten von auf elektrolytischem Wege niedergeschlagenem Metall hergestellt. Eine derartige Konstruktion ist geeignet, starken Kräften und Biegungsbeanspruchungen bei einem leichten Gewicht zu widerstehen. Die Konstruktion besteht nur aus einer Metallhaut von ungefähr Kartondicke. Es werden weder Nieten noch andere Befestigungsmittel verwendet. Die äußere Fläche besitzt die Glätte von poliertem Metall; dies wird ohne Polieren und ohne jedes Nacharbeiten erreicht. Es wird bei der Anwendung des Verfahrens auf ein Flugzeug eine Stromlinienoberfläche aus Metall erhalten mit einem äußerst geringen Reibungskoeffizienten für den Luftwiderstand. Die Oberfläche ist homogen, durchlaufend und von gefälligem Aussehen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine hohle, innen versteifte Konstruktion im ganzen oder im wesentlichen als Ganzes aus dünnen Schichten von auf elektrolytischem Wege niedergeschlagenem Metall hergestellt. Eine derartige Konstruktion ist geeignet, starken Kräften und Biegungsbeanspruchungen bei einem leichten Gewicht zu widerstehen. Die Konstruktion besteht nur aus einer Metallhaut von ungefähr Kartondicke. Es werden weder Nieten noch andere Befestigungsmittel verwendet. Die äußere Fläche besitzt die Glätte von poliertem Metall; dies wird ohne Polieren und ohne jedes Nacharbeiten erreicht. Es wird bei der Anwendung des Verfahrens auf ein Flugzeug eine Stromlinienoberfläche aus Metall erhalten mit einem äußerst geringen Reibungskoeffizienten für den Luftwiderstand. Die Oberfläche ist homogen, durchlaufend und von gefälligem Aussehen.
Bei der Anwendung auf ein Flugzeug, Automobil oder andere leichte Fahrzeuge erhält man
eine äußerst leichte, starre Konstruktion, durchweg aus Metall, welche innen ein Gerippe, Versteifungsrahmen
von erforderlicher Starrheit, umhüllt, wobei alle Teile in ihrer vorbestimmten gegenseitigen Lage befestigt sind.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden von metallischen
Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Gerippe der Zelle bildenden Holme, Streben u. dgl. in ihre endgültige Lage' zu- go
einander gebracht und in an sich bekannter Weise zu einem einzigen Metallstück durch
einen elektrolytischen Überzug aus Metall verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Teile des
Gerippes durch auf Formstücken elektrolytisch niedergeschlagenes Metall hergestellt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Zusammenfügen der Einzelteile des Gerippes die Zwischenräume durch entfernbare Formstücke ausgefüllt werden und das
Ganze elektrolytisch einen zusammenhängenden Metallüberzug auf der freiliegenden
Oberfläche erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische
Metallüberzug aus Kupfer besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB138089D DE515645C (de) | 1928-06-27 | 1928-06-27 | Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB138089D DE515645C (de) | 1928-06-27 | 1928-06-27 | Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515645C true DE515645C (de) | 1931-01-08 |
Family
ID=6999340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB138089D Expired DE515645C (de) | 1928-06-27 | 1928-06-27 | Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE515645C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038851A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-03-01 | Airbus Deutschland Gmbh | Fachwerk-Mittelkasten für einen Flügel |
-
1928
- 1928-06-27 DE DEB138089D patent/DE515645C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038851A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-03-01 | Airbus Deutschland Gmbh | Fachwerk-Mittelkasten für einen Flügel |
US8602356B2 (en) | 2005-08-17 | 2013-12-10 | Airbus Operations Gmbh | Framework wing box for a wing |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2598309B1 (de) | Stabwickelstruktur in compositebauweise | |
EP0061567B1 (de) | Aerodynamischer Gross-Flügel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2738895C2 (de) | ||
DE102007003275A1 (de) | Schalenelement als Teil eines Flugzeugrumpfes | |
DE3314185C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Gegenständen, insbesondere Flügelblättern von Flugzeugpropellern und Rotorblättern | |
DE3014347C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schaumkerngestützen, faserverstärkten Kunststoff-Formkörpern wie Flügel, Rotorblätter etc. großer Längen-und Breitenausdehnung | |
DE4315600A1 (de) | Tragstruktur für eine aerodynamische Fläche | |
DE1264266B (de) | Verfahren zum Herstellen von Rotorblaettern aus glasfaserverstaerktem Kunststoff | |
DE2804474A1 (de) | Angelrute und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2738514A1 (de) | Verfahren zur bildung eines auflageholmes fuer ein aerodynamisches rotorblatt | |
DE515645C (de) | Verfahren zum Verbinden von metallischen Bauteilen auf elektrolytischem Wege, insbesondere zur Herstellung von Flugzeugzellen | |
US1674941A (en) | Metal aeroplane | |
DE102015010453A1 (de) | Flügel für Windenergieanlagen, Rotoren von Helikoptern oder Tragflächen von Kleinflugzeugen sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102006060360B4 (de) | Rumpfsektion zur Bildung einer Rumpfzelle eines Flugzeugs | |
DE1059770B (de) | Verfahren zur Fertigung von Flugzeugtragflaechen und -leitwerksflaechen | |
DE2461008C2 (de) | Rotorblatt | |
DE102020206076A1 (de) | Verfahren zur Fertigung eines Strukturbauteils für ein Fahrzeug, insbesondere ein Luft- oder Raumfahrzeug | |
DE4106265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schalenbauteils | |
DE102017121065A1 (de) | Rotorblatt mit Kantenschutz, Verfahren zu dessen Herstellung, Windkraftanlage und Verwendung | |
DE3438518A1 (de) | Flosse fuer ein wasserfahrzeug | |
DE687722C (de) | Metallener Hohlkoerper fuer Luftfahrzeuge | |
DE718402C (de) | Flugzeugtrag- oder Leitwerksflaeche | |
DE3215311C2 (de) | ||
DE607980C (de) | Metallener Flugzeugtragfluegel | |
DE2550952C3 (de) | Verfahren zur galvanoplastischen Serienherstellung von Raketenbrennkammer- oder -schubdüsenteilen |