DE1233689B - Aufrolleinrichtung fuer Rollenschneid- und sonstige Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Aufrolleinrichtung fuer Rollenschneid- und sonstige Papierverarbeitungsmaschinen

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DE1233689B
DE1233689B DE1963M0056212 DEM0056212A DE1233689B DE 1233689 B DE1233689 B DE 1233689B DE 1963M0056212 DE1963M0056212 DE 1963M0056212 DE M0056212 A DEM0056212 A DE M0056212A DE 1233689 B DE1233689 B DE 1233689B
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DE
Germany
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pressure
roll
roller
pressure medium
winding
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DE1963M0056212
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English (en)
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Felix Garten
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Aufrolleinrichtung für Rollenschneid- und sonstige Papierverarbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf solche Rollenschneid- und sonstige Papierverarbeitungsmaschinen, in denen die Wickelrolle ortsfest gelagert ist und unter der Wirkung einer beweglich gelagerten Walze steht, die durch ein regelbares Druckmittel gegen den Umfang der Wickelrolle gepreßt wird. Als Druckmittel dient vorzugsweise Luft oder eine Flüssigkeit, die einem oder mehreren Zylindern zugeführt wird, dessen Kolben auf die beweglich gelagerte Walze wirkt.
  • Für die Steuerung des von dem Druckmittel auf die Tragwalzen ausgeübten Druckes ist es an Doppeltragwalzenrollern bekannt, ein von einer Feder belastetes Ventil zu benutzen. Hierbei ist es erforderlich, die Feder während des Wickelns in steigendem Maß zu belasten, was mit Hilfe einer in Abhängigkeit von dem Wickdwellendurchmesser geschwenkten Kurvenscheibe geschieht. Abgesehen davon, daß eine derartige Anordnung an einem Tragwalzenroller sich nicht ohne weiteres auf die der Erfindung zugrunde liegenden Maschinen mit ortsfest gelagerter Wickelrolle übertragen läßt, ist sie kompliziert und deshalb nur für sehr große Maschinen anwendbar.
  • Bei Doppeltragwalzenrollern ist es ferner bekannt, die von oben auf die Wickelrolle wirkende Belastungswalze beiderseits in einem Zugmittel aufzuhängen, das unter der Wirkung eines Druckmittels in einem Zylinder steht, und zwischen das Zugmittel und die Belastungswalze eine Feder einzusetzen. Dadurch sollen Ungleichheiten der Wickelrolle auf der linken und rechten Maschinenseite ausgeglichen werden.
  • Schließlich ist es bei Aufwickeleinrichtungen mit ortsfest gelagerter Wickelwelle bekannt, eine Andrückvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Walze, zum Verhindern des Lockerwerdens und Verrutschens der obersten Lagen einer auslaufenden Wickelrolle zu benutzen. Diese Vorrichtung wird durch Federn gegen die Wickelrolle gepreßt. Eine Regelung des Anpreßdruckes ist nicht vorgesehen, was wegen des beschränkten Zweckes der Vorrichtung auch nicht nötig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Rollenschneid- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen der eingangs genannten Art eine einwandfreie Steuerung des Anpreßdruckes zwischen einer in Pendelarmen gelagerten Anpreßwalze und der ortsfest gelagerten Wickelrolle zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Feder den Anpreßdruck von dem Druckmittel auf die Anpreßwalze überträgt und dadurch sowohl ein stoßweises Arbeiten des Druckmittels ausgleicht als auch als Meßglied dienend durch ihre bei Abweichungen vom Sollwert des Anpreßdruckes her- vorgerufenen Ausschläge ein elektrisches Schalt- und Abtastgerät verstellt, das den Zu- und Abfluß des einem oder mehreren Zylindern zugeführten Druckmittels steuert. Die Feder übt demnach eine Doppelfunktion aus, indem sie einerseits Stöße des Druckmittels ausgleicht und andererseits als Meßglied dient.
  • Es ist zweckmäßig, die Steuereinrichtung so auszubilden, daß das elektrische Schalt- oder Abtastgerät ein elektrohydraulisches Ventil einstellt, das den Zu-und Abfluß von Druckluft oder Druckflüssigkeit in einem oder mehreren Zylindern steuert, deren Kolben die Anpreßwalze belasten.
  • Die für das Abnehmen der Wickelrollen und für die Vorbereitungsarbeiten erforderlichen Bewegungen können gleichfalls durch Betätigung des elektrohydraulischen Ventils bewirkt werden. Es ist zweckmäßig, hierfür zwei von Hand zu bedienende Schalter anzuordnen, bei deren Betätigung der eine die Einstellung des elektrohydraulischen Ventils in seine eine Endlage und der andere in seine entgegengesetzte Endlage bewirkt. Dadurch wirkt das Druckmedium entweder auf die eine Kolbenfläche oder auf die entgegengesetzte Ikolbenfläche des Arbeitszylinders im Sinne einer Kolbenverstellung unter gleichzeitigem Abfluß aus dem anderen Zylinderraum.
  • Für die Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Die Wickelrolle 1 ist auf ihrer Wickelwelle 2 fest im Gestell 3 gelagert. Dagegen ist die Anpreßwalze 4 beiderseits in Schwenkarmen 5 gelagert, die an der Welle 6 befestigt sind. Die Welle 6 ist in festen Lagern am Gestell 3 gelagert. Das Gewicht der Anpreßwalze 4 und der Arme 5 ist durch ein Gegengewicht so ausgeglichen, daß die gemeinsame Schwerachse mit der Achse der Welle 6 zusammenfällt. Auf der Welle 6 ist ferner ein Arm 7 schwenkbar gelagert, an den der Kopf 8 der Kolbenstange 9 angelenkt ist, deren Kolben 10 sich in dem Zylinder 11 befindet.
  • Dieser ist um die feste Achse 12 schwenkbar.
  • Die Druckfeder 13 ist an ihrem einen Ende an dem Arm7 und an ihrem anderen Ende an einem der beiden Arme 5 befestigt. Sie kann jedoch auch an ihrem einen Ende gegenüber dem Schwenkarm verstellbar sein, um die Vorspannung ändern zu können.
  • Eine Verlängerung des Armes 7 trägt das Kontakt-oder Abtastgerät 14, das an dieser Verlängerung gegenüber dem Arm 5 einstellbar ist.
  • Um den erforderlichen Anpreßdruck zwischen Anpreßwalze 4 und Wickelrolle 1 aufzubringen, wird Druckflüssigkeit, die von der Pumpe 15 gefördert wird, über den Zylinder 16 des elektrohydraulischen Ventils und die Leitung 17 in den Zylinderraum 18 eingeführt. Der hierdurch auf den Kolben 10 ausgeübte Druck wird auf die von dem Arm 7 geführte Feder 13 übertragen, die sich dabei zusammendrückt und die Kraft auf den einen Arm 5 weiterleitet. Da sich die beiderseitigen Arme 5 infolge ihrer Befestigung an der Welle 6 gemeinsam bewegen, wird hierdurch die Anpreßwalze 4 auf ihrer ganzen Länge gegen die Wickelrolle gedrückt.
  • Die Feder 13 drückt sich so lange zusammen, bis der Schaltstift des am Arm 7 auf den gewünschten Anpreßdruck eingestellten Kontakt- oder Abtastgerätes 14 den Arm 5 oder einen daran befestigten Anschlag berührt. Durch diese Berührung wird ein Schaltvorgang eingeleitet, der über das Gerät 19 den Steuerschieber 20 des Tauchspulengerätes 21,. der sich zunächst in seiner unteren Stellung befand, etwas anhebt, wodurch dieser etwa in seine mittlere Stellung kommt, die in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Stellung ist die Verbindung der von der Pumpe kommenden Leitung 22 mit der Leitung 17 unterbrochen.
  • Da die Pumpe 15 ständig läuft und deshalb bei dieser Ventilverstellung in der Leitung 22 ein unzulässig hoher Druck entstehen könnte, ist in eine Zweigleitung ein Überdruckventil 23 eingebaut.
  • Infolge der Unterbrechung der Verbindung zwischen den Leitungen 22 und 17 bleibt der Kolben 10 stehen, und der bei dieser Stellung erreichte Anpreßdruck zwischen der Anpreßwalze 4 und Wickelrolle 1 bleibt zunächst erhalten. Bei weiterem Aufwickeln der über die Anpreßwalze 4 zulaufenden Bahn 24 vergrößert sich der Durchmesser der Wickelrolle. Da diese infolge ihrer festen Lagerung nicht ausweichen kann, wird die Anpreßwalze zurückgedrückt, wodurch der Stift des Gerätes 14 weiter nach innen gedrückt wird. Dem folgt der Steuerschieber20, der dadurch noch weiter angehoben wird. Dadurch entsteht eine Verbindung einerseits zwischen der Leitung 17 und der Abflußleitung 25 und andererseits zwischen der Leitung26, die zu dem Zylinderraum 27 führt, und der Pumpenleitung 22. Dadurch wird Druckflüssigkeit von der Pumpe 15 in den Zylinderraum 27 gefördert und der Kolben 10 nach rechts gedrückt, wobei Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 18 entweichen kann. Der Bewegung des Kolbens nach rechts folgt der Arm 7, wodurch die Feder 13 entlastet und der Anpreßdruck der Anpreßwalze 4 verringert wird, die infolgedessen nach rechts ausweichen kann. Die Entlastung der Feder 13 hat eine Relativbewegung zwischen den Armen 5 und 7 zur Folge, die sich auf den Schaltstift des Gerätes 14 auswirkt. Dadurch wird der Steuerschieber wieder in seine mittlere Lage abgesenkt, die einen abermaligen Stillstand des Kolbens 10 bewirkt, wenn der ursprüngliche Anpreßdruck zwischen der Anpreßwalze 4 und der Wickelrolle 1 erreicht ist. Derselbe Vorgang wiederholt sich, nachdem auf die Wickelrolle wieder einige Lagen der Bahn aufgewickelt sind Im allgemeinen wird sich nach einigen Pendelbewegungen ein Gleichgewichtszustand in der Form einstellen, daß sich der Schaltstift und ihm folgend der Steuerschieber 20 so einstellt, daß gerade so viel Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 18 entweicht und in den Zylinderraum 27 gefördert wird, daß ein kontinuierliches Ausweichen der Anpreßwalze 4 stattfindet.
  • Durch Betätigung der Schalter 28 und 29 ist es möglich, Druckflüssigkeit unabhängig von der selbsttätigen Regelung entweder dem Zylinderraum 18 oder dem Zylinderraum 27 zuzuführen und dadurch die Anpreßwalze 4 entweder von der Wickelrolle zu entfernen oder gegen diese zu bewegen, wobei gleichzeitig die selbsttätige Regelung abgeschaltet wird.
  • Die Einrichtung kann nicht nur für das Aufrollen, sondern auch für das Abrollen benutzt werden. Der Arbeitsablauf ist dabei im wesentlichen der gleiche.
  • Das Abtastgerät 14. wird dabei jedoch in umgekehrter Richtung tätig und veranlaßt eine andersartige Bewegung des Steuerschiebers, wodurch, ähnlich wie bei Betätigung des Schalters 29, Druckflüssigkeit dem Zylinderraum 18 zugeführt und der Auslaß aus dem Zylinderraum 27 freigegeben wird. Auch das geschieht jeweils nur kurzzeitig, wodurch der Anpreßdruck ebenfalls innerhalb enger Toleranzen konstant bleibt.
  • Bei der bisherigen Beschreibung war angenommen worden, daß sich an dem Kontakt- oder Abtastgerät ein Potentiometer befindet, das entsprechend den Bewegungen der Anpreßwalze eingestellt wird. An dessen Stelle kann aber auch ein anderes Abtastgerät benutzt werden, beispielsweise eine Fotozelle, die durch eine Lichtquelle in bekannter Weise in Abhängigkeit von diesen Bewegungen mehr oder weniger stark belichtet wird. Die Fotozelle übt infolgedessen auf den Steuerschieber des angeschlossenen Tauchspulenreglers einen Einfluß aus, der in beschriebener Weise zur Steuerung der Druckflüssigkeit zu und von dem Druckzylinder benutzt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufrolleinrichtung für Rollenschneid- und sonstige Papierverarbeitungsmaschinen mit ortsfest gelagerter Wickelrolle und durch ein regelbares Druckmittel gegen die Wickelrolle gepreßter Walze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (13) den Anpreßdruck von dem Druckmittel auf die Anpreßwalze (4) überträgt und dadurch sowohl ein stoßweises Arbeiten des Druckmittels ausgleicht als auch als Meßglied dienend durch ihre bei Abweichungen vom Sollwert des Anpreßdruckes hervorgerufenen Ausschläge ein elektrisches Schalt- oder Abtastgerät (14) verstellt, das den Zu- und Abfluß des einem oder mehreren Zylindern(11) zugeführten Druckmittels steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schalt- oder Abtastgerät (14) ein elektrohydraulisches Ventil (21) zur Regelung des Zu- und Abflusses von Druckluft oder Druckflüssigkeit in einem oder mehreren Zylindern(11) einstellt, deren Kolben die Wickelrolle bzw. die Anpreßwalze belasten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier von Hand zu bedienender Schalter (28, 29), bei deren Betätigung der eine die Einstellung des elektrohydraulischen Ventils (21) in seine eine Endlage und der andere in seine entgegengesetzte Endlage verursacht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 245; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 112 692, 1 123 552, 1 126 696, 1136180.
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