DE2130020B2 - Bäummaschine - Google Patents

Bäummaschine

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DE2130020B2
DE2130020B2 DE2130020A DE2130020A DE2130020B2 DE 2130020 B2 DE2130020 B2 DE 2130020B2 DE 2130020 A DE2130020 A DE 2130020A DE 2130020 A DE2130020 A DE 2130020A DE 2130020 B2 DE2130020 B2 DE 2130020B2
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delivery roller
tension roller
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MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL
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MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/12Variable-speed driving mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bäummaschine mit einem vor dem Kettbaum vorgesehenen Walzensatz, der zumindest aus einer Lieferwalze und einer Spannwalze besteht, die auf Schwenkarmen, welche um eine ortsfeste Achse oder um die Lieferwalzenachse verschwenkbar sind, derart angeordnet ist, daß sie auf die Lieferwalze zu bewegbar ist.
Man kennt bereits derartige Bäummaschinen (CH-PS 3 13 529 und 3 55 108). Nachteilig ist dort jedoch, daß die Kraft, mit welcher die Spannwalze an der Lieferwalze anliegt, nicht einstellbar ist, was zu einem Durchrutschen der Warenbahn führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bäummaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die vorerwähnte Störung nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I ange-. gebene Erfindung gelöst.
Diese Maschine hat nun den Vorteil, daß ein voreinstellbarer gleichbleibender Wickelzug möglich ist, da ein Durchrutschen der Warenbahn verhindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannwalze gegen die Kraft der Andrückfedern od. dgl. Stellkräfte von der Lieferwalze etwas abheben kann. Dadurch können Knoten innerhalb der Warenbahn leicht durch den so gebildeten Spalt zwischen diesen Walzen ohne besondere Schwierigkeiten hindurchlaufen und Störungen vermieden werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht sowie
F i g. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Bäummaschine und
F i g. 3 im Schnitt die Lagerung der verschiebbaren
Pendel walze.
Eine im ganzen mit B bezeichnete Baummaschine z-m Aufwickeln von mit W bezeichneten Warenbahnen bzw. Webketten, auf einen im folgenden auch Warenbaum 24 genannten Kettbaum besitzt zwischen ihr°m Einlauf fund diesem Kettbaum zur Aufnahme der Warenbahn W einen im Ausführungsbeispiel aus vier noch zu beschreibenden Walzen bestehenden Walzen-
■o Zu diesem Walzensatz gehört die angetriebene Lieferwalze 1, welche in Gestellen 2 und 3 beidseitig gelagert und über ein Antriebsrad 4 angetrieben ist. Dabei sitzt das Antriebsrad 4 auf einem Hohlwellenstummel 4a dieser Lieferwalze 1, welcher einerseits zur
i< Lagerung der Lieferwalze in dem Gestell 2 und 3 dient und andererseits von einer Welle 8 durchsetzt ist. Am Einlauf E erkennt man ferner eine in schwenkbaren Hebeln 5 und G gelagerte Anpreßwalze 7, welche mit einstellbarem Druck gegen die Lieferwalze 1 drückt,
μ um dort die Reibung zwischen Warenbahn und Lieferwalze 1 zu erhöhen. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Bäummaschine ist dabei vorgesehen, die Warenbahn IV auf den Warenbaum 24 aufzuwickein, wobei sie sich also in Richtung des Pfeils Pf i bewegt
(Fig·1)·Gegebenenfalls können die im folgenden noch zu beschreibenden Vorgänge auch in analoger Weise bei einem Abwickelvorgang ablaufen.
Der Walzensatz weist ferner eine Spannwalze 11 auf, welche mittels Schwenkarmen 9 und 10 zur Abtastung
des Wickelzuges um die Achse der Lieferwalze 1 schwenkbar gelagert ist. Ferner erkennt man eine durch diese Schwenkbewegung der Spannwalze 11 gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 in F i g. 1 betätigbare, stark schematisiert dargestellte Steuer- oder Regelvorrich-
tung 22, die zur Anpassung der Drehzahl des Aufwikkelgetriebes 23 od. dgl. Antriebsorgane des Warenbaumes 24 im Sinne eines gleichbleibenden Wickelzuges
dient.
Insbesondere in Fig.3 ist dargestellt, daß die schwenkbare Spannwalze 11 in den Schwenkarmen 9 bzw. Ί0 in Richtung zu der Mittelachse bzw. Drehachse der Lieferwalze 1 hin verschiebbar gelagert ist und daß in dieser Richtung wirkende Federn 29 zum Andrücken der Spannwalze 11 gegen die Lieferwalze 1 vorgesehen
sind. Dabei befindet sich das eigentliche Walzenlager Ha in einem Kulissenstein 26, welcher in einem entsprechenden Langloch 26a der Schwenkarm 9 bzw. 10 verschiebbar ist. Gegebenenfalls könnte auch eine hydraulische oder pneumatische Anpressung der Spann-
walze 11 gegen die Lieferwalze 1 erfolgen.
Der Anpreßdruck der Spannwalze 11 gegen die Lieferwalze 1 bzw. die Kraft der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Andrückfedern 29 kann dabei z. B. mittels einer Stellvorrichtung regulierbar sein, welche aus den Muttern 30 und 31, einem Gewindestift 32, der mit den Kulissensteinen 26 und 27 verbunden ist, und einer Mutter 33 bestehen kann. Durch Verdrehen der Mutlern 30,31 ist im Ausführungsbeispiel der Anpreßdruck, mit dem die Spannwalze U gegen die gummierte Einzugswalze oder Lieferwalze 1 gedrückt wird, einstellbar. Mit der Mutter 33, die sich gegen die Mutter 30 bzw. 31 abstützt, kann je nach Qualität und Eigenschaft der Warenbahn Wein fester Abstand zwischen Lieferwalze 1 und Spannwalze 11 hergestellt werden, was über den bereits erwähnten Gewindestift 32 geschieht, der fest mit den Kulissensteinen 26 und 27 (vgl. auch F i g. 2) verbunden ist. Beim Durchlaufen von Knoten od. dgl. in der Warenbahn W kann sich dann die
schwenkbare Walze 11 gegen den Federdruck von der Einzugswalze 1 etwas abheben, so daß ein derartiger Knoten leicht durch den so gebildeten Spalt hindurchlaufen kann.
Insbesondere bei aufzuwickelndem Material von geringerem Reibungskoeffizienten is die Andrückbarkeit der Spannwalze U und ihre Verschwenkbarkeit besonders zweckmäßig, da dann auch bei solchem Material die erwünschte Regulierung des W«irenba:inzuges durch diese Schwenkbewegung der Spannwalze 11 erfolgen kann, da ein Durchrutschen der Warenbahnen bei sich änderndem Wickelzug durch eine entsprechende Anpreßkrait der Spannwalze !1 an die Lieferwalze I vermieden werden kann.
In F i g. 1 erkennt man noch, daß zwischen der schwenkbaren Walze It und der Wickelwalze bzw. dem Kettbaum 24 eine weitere Umlenkwalze 25 mit geringem Umschlingungswinkel für eine Auslenkung der Warenbahn W vorgesehen ist, derart, daß die Warenbahn W vor der Umlenkwalze 25 vorzugsweise etwa in Richtung des Schwenkweges und damit etwa senkrecht zu der Verschieberichtung der Spannwalze 11 orientiert ist.
Die Warenbahn W läuft dadurch, auch bei sich änderndem Durchmesser der Wickelwalze 24, stets in einer etwa senkrechten Richtung zu der Verschiebenchtung der Spannwalze 11 von dieser ab, so daß der einmal eingestellte Anpreßdruck der Spannwalze 11 an die Lieferwalze 1 weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Außerdem kann dadurch di? Feinfühligkeit der Steuerung des Warenzuges verbessert werden, da der Umschlingungswinkel an der schwenkbaren Spannwalze 11 zwischen Beginn und Ende des Wickelvorganges, bei welchem eine erhebliche Änderung des Zulaufwinkels der Warenbahn zu dem Kettbaum 24 durchlaufen wird, weitgehend konstant bleibt.
Es sei noch erwähnt, daß der Schwenkweg der Spannwalze 11 gemäß dem Doppelpfeil Pf2 um eine Mittellage nach den beiden Seiten hin durch Anschläge begrenzt sein kann, welche im Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nicht näher dargestellt sind und z. B. im Bereich der Schwenkhebel bzw. -arme 9 und 10 liegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bäummaschine mit einem vor dem Kettbaum vorgesehenen Walzensatz, der zumindest aus einer Lieferwalze und einer Spannwalze besteht, die auf Schwenkarmen, welche um eine ortsfeste Achse oder um die Lieferwalzenachse verschwenkbar sind, derart angeordnet ist, daß sie auf die Lieferwalze zu bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (11) in den Schwenkarmen (9. 10) in Richtung auf die Lieferwalze (1) verschiebbar gelagert und unter dem Einfluß einer in dieser Richtung wirkenden Federkraft steht, deren Größe einstellbar ist, und daß eine Stellvorrichtung (30 bis 33) vorgesehen ist, durch welche die Spannwalze (11) entgegen der Federkraft von einer Lage, in welcher sie an der Lieferwalze (1) anliegt, in eine andere Lage verstellbar ist, in welcher die Spannwalze (11) einen Abstand von der Lieferwalze (1) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannwalze (11) und dem Kettbaum (24) eine an sich bekannte Umlenkwalze (25) mit geringem Umschlingungswinkel für eine Auslenkung der Warenbahn (W) zwischen der Spannwalze (11) und dem Kettbaum (24) vorgesehen ist derart, daß die Warenbahn vor dieser Umlenkwalze (25) etwa in Richtung des Schwenkweges der Spannwalze (11) orientiert ist.
DE2130020A 1971-06-18 1971-06-18 Bäummaschine Withdrawn DE2130020B2 (de)

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GB2762772A GB1397448A (en) 1971-06-18 1972-06-13 Winding machine
FR7222278A FR2142092B3 (de) 1971-06-18 1972-06-15

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GB (1) GB1397448A (de)

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