DE2130020B2 - Bäummaschine - Google Patents
BäummaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H5/00—Beaming machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/12—Variable-speed driving mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bäummaschine mit einem vor dem Kettbaum vorgesehenen Walzensatz, der zumindest
aus einer Lieferwalze und einer Spannwalze besteht, die auf Schwenkarmen, welche um eine ortsfeste
Achse oder um die Lieferwalzenachse verschwenkbar sind, derart angeordnet ist, daß sie auf die Lieferwalze
zu bewegbar ist.
Man kennt bereits derartige Bäummaschinen (CH-PS 3 13 529 und 3 55 108). Nachteilig ist dort jedoch,
daß die Kraft, mit welcher die Spannwalze an der Lieferwalze anliegt, nicht einstellbar ist, was zu einem
Durchrutschen der Warenbahn führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bäummaschine der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welcher die vorerwähnte Störung nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I ange-. gebene Erfindung gelöst.
Diese Maschine hat nun den Vorteil, daß ein voreinstellbarer gleichbleibender Wickelzug möglich ist, da
ein Durchrutschen der Warenbahn verhindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannwalze gegen
die Kraft der Andrückfedern od. dgl. Stellkräfte von der Lieferwalze etwas abheben kann. Dadurch
können Knoten innerhalb der Warenbahn leicht durch den so gebildeten Spalt zwischen diesen Walzen ohne
besondere Schwierigkeiten hindurchlaufen und Störungen vermieden werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht sowie
F i g. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Bäummaschine und
F i g. 3 im Schnitt die Lagerung der verschiebbaren
Pendel walze.
Eine im ganzen mit B bezeichnete Baummaschine
z-m Aufwickeln von mit W bezeichneten Warenbahnen bzw. Webketten, auf einen im folgenden auch Warenbaum
24 genannten Kettbaum besitzt zwischen ihr°m Einlauf fund diesem Kettbaum zur Aufnahme der
Warenbahn W einen im Ausführungsbeispiel aus vier noch zu beschreibenden Walzen bestehenden Walzen-
■o Zu diesem Walzensatz gehört die angetriebene
Lieferwalze 1, welche in Gestellen 2 und 3 beidseitig gelagert und über ein Antriebsrad 4 angetrieben ist.
Dabei sitzt das Antriebsrad 4 auf einem Hohlwellenstummel 4a dieser Lieferwalze 1, welcher einerseits zur
i< Lagerung der Lieferwalze in dem Gestell 2 und 3 dient
und andererseits von einer Welle 8 durchsetzt ist. Am Einlauf E erkennt man ferner eine in schwenkbaren
Hebeln 5 und G gelagerte Anpreßwalze 7, welche mit einstellbarem Druck gegen die Lieferwalze 1 drückt,
μ um dort die Reibung zwischen Warenbahn und Lieferwalze
1 zu erhöhen. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Bäummaschine ist dabei vorgesehen, die
Warenbahn IV auf den Warenbaum 24 aufzuwickein,
wobei sie sich also in Richtung des Pfeils Pf i bewegt
(Fig·1)·Gegebenenfalls können die im folgenden noch
zu beschreibenden Vorgänge auch in analoger Weise bei einem Abwickelvorgang ablaufen.
Der Walzensatz weist ferner eine Spannwalze 11 auf,
welche mittels Schwenkarmen 9 und 10 zur Abtastung
des Wickelzuges um die Achse der Lieferwalze 1 schwenkbar gelagert ist. Ferner erkennt man eine
durch diese Schwenkbewegung der Spannwalze 11 gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 in F i g. 1 betätigbare, stark
schematisiert dargestellte Steuer- oder Regelvorrich-
tung 22, die zur Anpassung der Drehzahl des Aufwikkelgetriebes 23 od. dgl. Antriebsorgane des Warenbaumes
24 im Sinne eines gleichbleibenden Wickelzuges
dient.
Insbesondere in Fig.3 ist dargestellt, daß die
schwenkbare Spannwalze 11 in den Schwenkarmen 9 bzw. Ί0 in Richtung zu der Mittelachse bzw. Drehachse
der Lieferwalze 1 hin verschiebbar gelagert ist und daß in dieser Richtung wirkende Federn 29 zum Andrücken
der Spannwalze 11 gegen die Lieferwalze 1 vorgesehen
sind. Dabei befindet sich das eigentliche Walzenlager Ha in einem Kulissenstein 26, welcher in einem entsprechenden
Langloch 26a der Schwenkarm 9 bzw. 10 verschiebbar ist. Gegebenenfalls könnte auch eine hydraulische
oder pneumatische Anpressung der Spann-
walze 11 gegen die Lieferwalze 1 erfolgen.
Der Anpreßdruck der Spannwalze 11 gegen die Lieferwalze 1 bzw. die Kraft der im Ausführungsbeispiel
vorgesehenen Andrückfedern 29 kann dabei z. B. mittels einer Stellvorrichtung regulierbar sein, welche
aus den Muttern 30 und 31, einem Gewindestift 32, der mit den Kulissensteinen 26 und 27 verbunden ist, und
einer Mutter 33 bestehen kann. Durch Verdrehen der Mutlern 30,31 ist im Ausführungsbeispiel der Anpreßdruck,
mit dem die Spannwalze U gegen die gummierte Einzugswalze oder Lieferwalze 1 gedrückt wird, einstellbar.
Mit der Mutter 33, die sich gegen die Mutter 30 bzw. 31 abstützt, kann je nach Qualität und Eigenschaft
der Warenbahn Wein fester Abstand zwischen Lieferwalze 1 und Spannwalze 11 hergestellt werden, was
über den bereits erwähnten Gewindestift 32 geschieht, der fest mit den Kulissensteinen 26 und 27 (vgl. auch
F i g. 2) verbunden ist. Beim Durchlaufen von Knoten od. dgl. in der Warenbahn W kann sich dann die
schwenkbare Walze 11 gegen den Federdruck von der
Einzugswalze 1 etwas abheben, so daß ein derartiger Knoten leicht durch den so gebildeten Spalt hindurchlaufen
kann.
Insbesondere bei aufzuwickelndem Material von geringerem Reibungskoeffizienten is die Andrückbarkeit
der Spannwalze U und ihre Verschwenkbarkeit besonders zweckmäßig, da dann auch bei solchem Material
die erwünschte Regulierung des W«irenba:inzuges
durch diese Schwenkbewegung der Spannwalze 11 erfolgen
kann, da ein Durchrutschen der Warenbahnen bei sich änderndem Wickelzug durch eine entsprechende
Anpreßkrait der Spannwalze !1 an die Lieferwalze I vermieden werden kann.
In F i g. 1 erkennt man noch, daß zwischen der schwenkbaren Walze It und der Wickelwalze bzw.
dem Kettbaum 24 eine weitere Umlenkwalze 25 mit geringem Umschlingungswinkel für eine Auslenkung
der Warenbahn W vorgesehen ist, derart, daß die Warenbahn W vor der Umlenkwalze 25 vorzugsweise
etwa in Richtung des Schwenkweges und damit etwa senkrecht zu der Verschieberichtung der Spannwalze
11 orientiert ist.
Die Warenbahn W läuft dadurch, auch bei sich änderndem Durchmesser der Wickelwalze 24, stets in
einer etwa senkrechten Richtung zu der Verschiebenchtung der Spannwalze 11 von dieser ab, so daß der
einmal eingestellte Anpreßdruck der Spannwalze 11 an
die Lieferwalze 1 weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Außerdem kann dadurch di? Feinfühligkeit der Steuerung des Warenzuges verbessert werden, da der
Umschlingungswinkel an der schwenkbaren Spannwalze 11 zwischen Beginn und Ende des Wickelvorganges,
bei welchem eine erhebliche Änderung des Zulaufwinkels der Warenbahn zu dem Kettbaum 24 durchlaufen
wird, weitgehend konstant bleibt.
Es sei noch erwähnt, daß der Schwenkweg der Spannwalze 11 gemäß dem Doppelpfeil Pf2 um eine
Mittellage nach den beiden Seiten hin durch Anschläge begrenzt sein kann, welche im Ausführungsbeispiel der
Einfachheit halber nicht näher dargestellt sind und z. B. im Bereich der Schwenkhebel bzw. -arme 9 und 10 liegen
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bäummaschine mit einem vor dem Kettbaum vorgesehenen Walzensatz, der zumindest aus einer
Lieferwalze und einer Spannwalze besteht, die auf Schwenkarmen, welche um eine ortsfeste Achse
oder um die Lieferwalzenachse verschwenkbar sind, derart angeordnet ist, daß sie auf die Lieferwalze zu
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (11) in den Schwenkarmen (9.
10) in Richtung auf die Lieferwalze (1) verschiebbar
gelagert und unter dem Einfluß einer in dieser Richtung
wirkenden Federkraft steht, deren Größe einstellbar ist, und daß eine Stellvorrichtung (30 bis 33)
vorgesehen ist, durch welche die Spannwalze (11) entgegen der Federkraft von einer Lage, in welcher
sie an der Lieferwalze (1) anliegt, in eine andere Lage verstellbar ist, in welcher die Spannwalze (11)
einen Abstand von der Lieferwalze (1) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannwalze (11) und
dem Kettbaum (24) eine an sich bekannte Umlenkwalze (25) mit geringem Umschlingungswinkel für
eine Auslenkung der Warenbahn (W) zwischen der Spannwalze (11) und dem Kettbaum (24) vorgesehen
ist derart, daß die Warenbahn vor dieser Umlenkwalze (25) etwa in Richtung des Schwenkweges
der Spannwalze (11) orientiert ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2130020A DE2130020B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Bäummaschine |
US00263722A US3804348A (en) | 1971-06-18 | 1972-06-12 | Regulated windup apparatus |
GB2762772A GB1397448A (en) | 1971-06-18 | 1972-06-13 | Winding machine |
FR7222278A FR2142092B3 (de) | 1971-06-18 | 1972-06-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2130020A DE2130020B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Bäummaschine |
Publications (2)
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DE2130020A1 DE2130020A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2130020B2 true DE2130020B2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5810982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2130020A Withdrawn DE2130020B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Bäummaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3804348A (de) |
DE (1) | DE2130020B2 (de) |
FR (1) | FR2142092B3 (de) |
GB (1) | GB1397448A (de) |
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Also Published As
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DE2130020A1 (de) | 1972-12-21 |
FR2142092B3 (de) | 1975-08-08 |
GB1397448A (en) | 1975-06-11 |
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |