DE746245C - Doppeltragwalzenroller fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. - Google Patents

Doppeltragwalzenroller fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

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DE746245C
DE746245C DEG103353D DEG0103353D DE746245C DE 746245 C DE746245 C DE 746245C DE G103353 D DEG103353 D DE G103353D DE G0103353 D DEG0103353 D DE G0103353D DE 746245 C DE746245 C DE 746245C
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Dr Wilhelm Koehler
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GOEBEL AG
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GOEBEL AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven

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Description

  • Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. mit oberhalb der sich aufwickelnden Rolle ortsfest gelagerter Zuführungswalzengruppe und unterhalb jener senkrecht verschiebbar angeordnetem, durch Flüssigkeit mittels Kolben und Zylinder bewegtem Tragwalzenpaar. Bei diesen Maschinen besteht die hydraulische Vorrichtung zum Heben der Tragwalzen im allgemeinen aus zwei zu beiden Seiten von diesen in lotrechter Richtung ortsfest angeordneten Führungsstangen und je einem diese umgebenden Hohlzylinder mit Fortsätzen, auf denen die Tragwalzen mit ihren Enden ruhen. Im Innern jedes Zylinders ist auf der Führungsstange ein an der Zylinderwand dicht anliegender Kolben befestigt. Der oberhalb dieses Kolbens vorhandene Zylinderraum ist an eine Flüssigkeitspumpe angeschlossen. Wird die Pumpe eingeschaltet, so treibt die in das Zylinderinnere eindringende Flüssigkeit die Zylinder und die auf ihr ruhenden Tragwalzen nach loben. Die Tragwalzen können sich so weit heben, bis die auf ihnen gelagerte Aufwickelwelle oder, wenn bereits angewickelt ist, die Aufwickelrolle an der letzten Papierzuführungswalte anliegt. Durch ein Überdruckventil kann verhindert werden, daß eine die Maschine gefährdende Drucksteigerung im Flüssigkeitsnetz auftritt.
  • Während des Aufwickelv organfies wächst der Durchmesser der sich aufwickelnden Rolle, wodurch die Tragwalzen. und mit ihnen die Zylinder der Hebevorrichtung gezwungen werden, sich zu senken. Dies ist nur bei gleichzeitigem Austritt von Flüssigkeit aus den Zylindern möglich. Auch in diesem Falle kann die Anordnung so. getroffen sein, daß die Flüssigkeit durch ein Überdruckventil entweicht. Der dabei sich ergebende Druckverlauf zwischen der sich aufwickelnden. Rolle und der Zuführungswalze entspricht jedoch im allgemeinen den Erfordernissen nicht. Ist das Überdruckventil so eingestellt, daß auch am Ende des Aufwickelvorganges, also bei schwersterAufwickelrolle und damit größtem Druck, noch ein ,gewisser Druck zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der Zuführungswalze vorhanden ist, so bedingt dies zu Beginn des Aufwickelvorganges einen sehr großen Druck zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der Zuführungswalze, weil das dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende Rollen-
    gewicht zu diesem Zeitpunkt noch klein
    :Namentlich bei sehr großem Durchmesser #i-
    fertigen Rolle ergibt sich aus diesen _ -
    hältnissen zu Beginn des Aufwickelvorga
    ein zu .-roßer Druck auf die sich aufwickelndtA
    Rolle. Bei entsprechender Ausbildung des Überdruckventils kann der im Innern der Flüssigkeit herrschende Druck dem Gewicht der sich aufwickelnden Rolle durch Verstellen des Ventils von Hand einigermaßen angepaßt «-erden. Dies erfordert aber eine aufmerksame Bedienung und entzieht den Maschinenführer anderen wichtigen Aufgaben.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel der bisher bekanntgewordenen Doppeltragwalzenroller mit für die Tragwalzen. Der ihren Gegenstand bildende Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. mit oberhalb der sich aufwickelnden Rolle ortsfest gelagerter Zuführungswalzengruppe und unterhalb jener senkrecht verschiebbar angeordnetem, durch Flüssigkeit mittels Kolben und Zylinder bewegtem Tragwalzenpaar zeichnet sich durch ein mit dem Innern der Zylinder der hydraulischen Vorrichtung in Verbindung stehendes Auslativentil aus, das in Abhängigkeit vom Durchmesser oder dem Gewicht der sich aufwickelnden Rolle zwangsläufig so gesteuert wird, daß es aus den während des Aufwickelvorganges als Druckspeicher arbeitenden Zylindern Flüssigkeit in solcher Menge entweichen läßt, daß der zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der Zuführungswalze herrschende Druck einem bestimmten Gesetze genügt, z. B. dauernd unverändert bleibt.
  • In einer bestimmten Ausführungsform steht das Auslaßventil des den Gegenstand der Erfindung bildenden Doppeltragwalzenffollers unter der Wirkung einer Druckfeder, deren Druck in Abhängigkeit vom Durchmesser der sich aufwickelnden Rolle zwangsläufig geändert wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zum Spannen der den Ventilkolben beeinflussenden Feder ein Hebel verwendet wird, dessen Bewegung über an sich bekannte :Mittel, z. B. einen über eine Kurvenscheibe laufenden Seilzug, von der Senkbewegung der Aufwickelwelle oder der Tragwalzen abgenommen wird.
  • Es ist bekannt, Doppeltragwalzenroller mit einer Druckentlastungsvorrichtung für die Aufwickelrolle auszurüsten, bei der der Druck der Wickelrolle dem zunehmenden Durchmesser der Wickelrolle entsprechend verringert wird, und zwar durch hin hydraulisches Druckmittel, das mittels Kolben auf die Wickelwelle entlastend wirkt und das durch einen zwischengeschalteten Druckregler gesteuert wird, bei dem ein verschiebbares Gewicht des Druckentlastungsventils
    i#fit der Wickelwelle verbunden ist. Bei dieser
    1richtung wirkt die durch das hydraulische
    1> tel hervorgerufene Kraft stets im Sinne
    ' Abhebens der sich aufwickelnden Rolle an den Tragwalzen. Mit der hydraulischen Vorrichtung des Rollers kann der Druck, der zwischen den Tragwalzen. und der sich aufwickelnden Ralle entsteht, also nur verkleinert, niemals vergrößert werden. Das ist ein empfindlicher Nachteil, weil namentlich zu Beginn des Aufwickelvorganges, also bei kleinem Gewicht der sich aufwickelnden Rolle, ein großer Druck zwischen den Tragwalzen und der sich aufwickelnden Rolle verlangt wird, damit diese einwandfrei in Drehung versetzt und erhalten wird. Soll bei einem mit "der beschriebenen Vorrichtung ausgerüsteten Doppeltragwalzenroller eine Erhöhung des durch das Gewicht der sich aufwickelnden Rolle bestimmten, zwischen dieser und den Tragwalzen herrschenden Druckes über " das Gewicht der sich aufwickelnden Rolle hinaus erzielt werden, so inuß eine auf diese wirkende Belastungswalze vorgesehen werden, deren Anpreßdruck geregelt wird. und zwar beispielsweise in bekannter Weise mit hydraulischen Mitteln. Der Tragwalzenroller hat dann eine hydraulische Vorrichtung zur Entlastung.der sich aufwickelnden Rolle und eine hydraulische Vorrichtung zum Beeinflussen der Belastungswalze. Er stellt damit eine teure und umständlich zu bedienende Maschine. dar. Beim Erfindungsgegenstand hingegen kann mit einer einzigen hydraulischen Vorrichtung der zwischen der Zuführungswalze und der sich aufwickelnden Rolle nötige Druck in jeder gewünschten Höhe eingestellt werden.
  • Die hier beschriebene hydraulische Lntlastungsvorrichtung für die in einem Doppeltragwalzenroller sich aufwickelnde Rolle unterscheidet sich aber auch in anderer 1-linsicht vom Gegenstand der Erfindung.
  • Bei ihr muß die Pumpe vor allein während der ganzen Dauer des Aufwickelvorganges laufen, weil sich die Aufwickelwelle finit zunehmendem Wickelvorgang lebt und der Druckkolben der Aufwickelwelle nur folgen kann, wenn Flüssigkeit in den Zylinder nachströmt. Die Pumpe muß außerdem für eine große Förderleistung bemessen sein, weil die Aufwickelwelle zu Beginn des Aufwickelvorganges sehr rasch emporsteigt und der l?irtlastuiigsl:olbeii ihr nur folgen kann, wenn eine große Menge Flüssigkeit in kurzer Zeit in den Zylinder einströmt. Daß die Flüssigkeitspumpe überdies stets mehr Flüssigkeit fördern muß,- als in den Druckzylindern gebraucht wird, zwingt schließlich ebenfalls zur Wahl einer besonders großen Pumpe.
  • Die beschriebene hydraulische Vorrichtung arbeitet zudem recht unausgeglichen. Es spielen sich in. ihr folgende Vor- ärnge ab: Infolge des Einpressens von Flüssigkeit in den Druckraum des Systems nimmt der Druck der Flüssigkeit zu. Übersteigt er den Druck,' der dem jeweiligen Stand des Belastungsgewichtes des Ventils entspricht, so hebt sich das Ventil, und . Druckflüssigkeit entweicht. Dadurch fällt der Druck innerhalb des Druckrahmes stark .ab. Die Folge davon ist, daß das Ventil sich wieder -schließt. Die nachströmende Flüssigkeit läßt den Druck wieder anschwellen, bis das Ventil wieder gehoben wird und Flüssigkeit von neuem aus dem Druckraum austritt. Dieses Spiel wiederholt sich 'fortgesetzt. Der Flüssigkeitsdruck schwankt also sprunghaft. Dadurch wird die Wirkung der hydraulischen Vorrichtung naturgemäß ungünstig beeinflußt.
  • ' Beim Gegenstand der Erfindung -braucht die Flüssigkeitspumpe der hydraulischen Vorrichtung nicht ständig zu laufen. Bei ihm wirkt das Wachsen der sich aufwickelnden Rolle im Sinne einer Verkleinerung ,des Druckraumes der hydraulischen Vorrichtung und- damit einer Steigerung des Flüssigkeitsdruckes. Die Pumpe kann während des Aufwickelvorganges überhaupt ausgeschaltet sein. Sie muß nur während der kurzen Zeit des Hebens der Tragwalzen vor Beginn des Wickelns eingeschaltet sein. Während des Aufwickelns selbst arbeitet die hydraulische Vorrichtung ,als Druckspeicher.
  • Das bei einer besonderen Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes verwendete federbelastete Auslag'ventil hat schließlich den Vorzug, daß es sich. sozusagen schwimmend einstellen kann, also in einem einem gewissen öffnungszustand entsprechenden Zustand ständig verbleibt. Dabei tritt -Flüssigkeit unter dem Einfluß eines nach der Zeit stetig verlaufenden Druckes im stetigen Strome aus.
  • Die auf dem Ventilkolben lastende Feder kann selbstverständlich durch ein Gewicht ersetzt werden, .dessen Wirkung etwa durch Verschieben längs eines Hebels in Abhängigkeit vom Durchmesser der sich aufwickelnden Rolle geändert werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsfdrm des Erfindungsgegenstandes wird das Auslaßventil durch eine zwischen die sich aufwickelnde Rolle und die Maschinenstuhlung eingeschaltete Druckdose zwangsläufig gesteuert. Die Anordnung ist im besonderen so getroffen, daß die Druckdose einen Stromkreis oder eine Reihe von Stromkreisen in der Weise beein.-flußt, daß ein in.diesem Stromkreise liegender Elektromagnet oder in diesen Stromkreisen liegende Elektromagnete dem Auslaßventil für jeden Anpreß-bzw. Flüssigkeitsdruck eine bestimmte Stellung geben.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch wiedergegeben, und zwar stellen dar,.
  • Abb. i die hydraulische Einrichtung eines Doppeltragwalzenrollers mit einem unter Federdruck stehenden Auslaßventil, Abb. z eine Skizze mit der Ventilanordnung in vergrößertem Maßstab, Abb.3 und 4 Einzelheiten einer hydraulischen Vorrichtung, die durch eine Druckdose gesteuert wird.
  • Die Abb. i zeigt vom Doppeltragwalzenroller nur die Tragwalzen, ihre5'Hebevorrichtung und die letzte Zuführungswalze, und zwar in Vorderansicht. Die Tragwalzen i und 2 ruhen in bekannter Weise auf den Fortsätzen 3 von Hohlzylindern 4 auf, die sich längs Stangen 5 führen, die neben den Tragwalzen in lotrechter Lage ortsfest angeordnet sind, etwa zur Hälfte über den Fußboden 6 emporragen und zur anderen Hälfte unter ihm liegen.
  • Die Führungsstangen tragen ungefähr in der Mitte und innerhalb der Hohlzylinder einen an der Innenwand der Zylinder dicht anliegenden Kolben 7. Sie sind ferner mit einer axialen Bohrung 8 ausgestattet, die sich über ihre untere Hälfte erstreckt und durch ein unmittelbar oberhalb des Kolbens 7 vorhandenes Querloch 9 mit dem Zylinderinnern in Verbindung steht. Die beiden durch die Hohlräume der Zylinder 4 und die axialen Bohrungen 8 in den Führungsstangen 5 gebildeten Flüssigkeitsräume sind durch eine Rohrleitung io miteinander verbunden, die durch ein kurzes Querrohr i i an eine durch den Motor 12 angetriebene Flüssigkeitspumpe 13 angeschlossen ist. Die Flüssigkeitspumpe wird über die Rohrleitung i4 vom Vorratsbehälter 15 gespeist. Rückschlagventile 16 verhindern ein unmittelbares. Rückströmen der Flüssigkeit aus den Zylindern 4 in die Pumpe.
  • Die beiden zwischen den. Rückschlagventilen und den Führungsstangen 5 liegenden Enden der Rohrleitung io sind durch eine Rohrleitung 17 miteinander verbunden. Diese führt zum Auslaßventil 18. Wie im besonderen aus Abb. 2 hervorgeht, hat dieses Ventil folgenden Aufbau: Es ist ein Behälter vorhanden, der aus einer unteren Kammer i 9. und einer oberen, v orteilhafterweise durchsichtigen Kammer 2o besteht. In der zwischen, den beiden Kammern bestehenden Querwand 2 i sind DurchlaßöfF-nungen 22 vorhanden. In die obere Kammer mündet das freie, aufrecht stehende Ende der durch die untere Kammer hindurchtretenden Rohrleitung 17. In der Öffnung des Rohres führt sich ein Ventilkolben 23, der auf dem Umfang mehrere Nuten 2.I mit nach oben sich verjüngendem Querschnitt enthält. Mit dem oberen Ende ragt der Kolben 23 in ein ihn eng umschließendes, auf die Kammer 2 o aufgesetztes Rohr 25 hinein, in dem sich eine auf dem Kolben aufliegende Druckfeder -26 führt. Auf der Feder 26 ruht ein kurzer Kolben 27, der durch einen um die Achse -28 schwenkbar angeordneten [email protected]°n Hebel 29 nach unten gedrückt wird. Am zweiten Ende des Hebels greift ein Seil 3o an, das am Umfang einer Kurvenscheibe 3 i befestigt ist. Die Kurve 31 ist auf der Achse 32 schwenkbar angeordnet und kann mittels der Kegelränder 33 und 34 und des Schneckentriebes 35 und 36 bewegt werden. Die Schnecke 36 steht in auf der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit dem die Zylinder d enthaltenden Tragwalzenrahmen oder den auf den Maschinenwangen 37 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordneten Lagern der Aufwickelwelle 38 in Verbindung und bewegt sich, wenn die Tragwalzen und die Aufwickelwelle sich senken. -Von der unteren Kammer i9 des Ventils 18 führt eine Rohrleitung 39 zum Flüssigkeitsbehälter 15 zurück.
  • Die hydraulische Vorrichtung des Doppeltragwalzenrollers arbeitet in folgenderWeise: Vor Beginn des Aufwickelns werden die Tragwalzen z und 2 der Maschine mit der auf ihnen aufliegenden Auf w ickelwelle 38 dadurch nach oben gefahren, daß die Flüssigkeitspumpe 13 eingeschaltet wird und Flüssigkeit in den Innenraum der Hohlzylinder .I preßt. Hat die Aufwickelwelle ihren höchsten Stand, nämlich diejenige Stellung erreicht, in der sie an der ortsfest gelagerten Zuführungswalze 4.o anliegt, so wird die Pumpe 13 entweder willkürlich oder Selbsttätig stillgesetzt.
  • Von nun- an arbeitet die hydraulische Vorrichtung als Druckspeicher. Wird der Doppeltragwalzenroller, nachdem der Anfang der Papierbahn an der Aufwickelwelle befestigt worden ist, in Bewegung gesetzt, so entsteht auf dieser eine Papierrolle, die durch ihre Durchmesserzunahme die Tragwalzen zwingt, sich zu senken. Diese Bewegung kann nur stattfinden, wenn Flüssigkeit aus dem Innern der Zylinder 4. entweicht. Sie strömt durch die Rohrleitung 17 zum Ventilkolben 23 und tritt durch die Schlitze 2.1 in die Kammer 2o aus. Von dort fließt sie durch die Öffnungen 22 in die untere Kammer i9 und von dieser durch die Rohrleitung 39 in den Flüssigkeits; behälter 15. Wieviel Flüssigkeit in der Zeiteinheit durch die Schlitze 24. des Ventilkolbens 23 austritt, hängt einesteils von dem Druck ab, den die Feder 26 auf den Ventilkolben ausübt, und wird andernteils durch die Größe des Querschnittes bestimmt, den der Ventilkolben in der Austrittsfläche des Rohres 17 freigibt. Zwischen beiden Umständen besteht eine enge Beziehung. Ist die Feder 26 nur leicht gespannt und drückt sie auf den Kolben 23 daher nur mit einer kleinen Kraft, so wird dieser unter dem Druck der Flüssigkeit im Rohr 17 eine hohe Lage annehmen und einen großen Austrittsquerschnitt freigeben. Umgekehrt wird der Kolben 23 bei stark gespannter Feder 26 in tiefer Lage stehen und nur einen kleinen .-'£ustrittsquerschnitt frei lassen.
  • Zu Beginn des Wickelvorganges ist dasGewicht der sich aufwickelnden Rolle klein, der Durchmesser nimmt jedoch räch zu. Es muß somit während dieses Arbeitsabschnittes in der Zeiteinheit eine große Flüssigkeitsmenge durch das Ventil austreten. Dies geht am besten vor sich, wenn der Ventilkolben hoch steht, die Feder 26 also nur leicht gespannt ist. Im Hinblick auf die Kleinheit des Gewichts der sich aufwickelnden Rolle zu Beginn des Auf wickelvorganges genügt zum Aufrechterhalten .der Berührung zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der Zuführungswalze in diesem Arbeitsabschnitt ein kleiner Druck, so daß die für das Ausströmen einer großen Flüssigkeitsmenge in kurzer Zeit nötige Bedingung in bester `'eise erfüllt ist.
  • Umgekehrt ist die Berührung zwischen der Aufwickelrolle und der Zuführungswalze bei großem Rollendurchmesser und damit großem Rollengewicht nur. gesichert, wetiti die Flüss=hkeit unter großem Druck steht, in der Zeiteinheit also wenig Flüssigkeit durch das Auslaßventil hindurchgeht. Es entspricht diesem Zustand, daß das Ventil bei stark zusammengedrückter Feder tief steht und daher nur einen kleinen Austrittsquerschnitt freigibt.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird der Ventilkolben a3 in Abhängigkeit vom Durchmesser der sich aufwickelnden Rolle .fi gesteuert. Diesem Zwecke dient die die Teile 27 bis 36 umfassende Vorrichtung. Wenn sich im Verlaufe des Aufwickelvorganges die sich aufwickelnde Rolle mit zunehmendem Durchmesser senkt, dreht sich die Schnecke 36 in Abhängigkeit von dem Wege der Aufwickelwelle oder der Tragwalzen, mit welchen Teilen sie, wie bereits ausgeführt worden ist, in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlich2#ii zwangsläufigen Verbindung steht. Die Kurvenscheibe 3i bewegt sich dabei im Sinne des Pfeiles 4.2, wobei das Seil 30 den Hebel 29 entgegen der Uhrzeigerbewegung schwenkt.
  • Zu Beginn des Aufwickelvorganges steht das linke Ende des Hebels 29 hoch, zu Ende des Aufwickelvorganges hat es eine tiefe Lage.
  • In welcher Weise die Höhenlage des linken Endes des Hebels 29 und damit das obere Ende der Druckfeder 26 während des Auf wikkelvorganges seine Höhenlage ändert, hängt von der Form der Kurvenscheibe 3 z ab. Die Form der Kurvenscheibe kann -so gewählt werden, daß der Verlauf des zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der Zuführungswalze herrschenden Druckes jedem als zweckmäßig erkannten Gesetze genügt. Es kann also beispielsweise erreicht werden, daß dieser Anpreßdruck während des ganzen Aufwickelvorganges unverändert bleibt. Es ist aber auch möglich, ihm vorzuschreiben, daß er bei Aufwickelbeginn größer ist als bei Aufwickelende.
  • Bei dem .Ausführungsbeispiel, das durch die Abb. 3 und 4 erläutert wird, steuert der zwischen der sich aufwickelnden Rolle und der letzten Zuführungswalze 40 vorhandene Druck das Auslaßventil 18 unmittelbar. Zu diesem Zweck ist zwischen eines der Lager 43 dieser Zuführungswalze und die zugehörige Maschinenwange 37 eine Druckdose 44 angeordnet. Diese steht mit einem Stufenwidersta.'nd 45 in Verbindung, dessen Schalthebel 46 mit dem in der Dose 44 herrschenden Druck seine Stellung ändert. In dem Stromkreis, dem der Stufenwiderstand 45 angehört, liegt eine Magnetspule 47. In ihrem Innern ist ein Eisenkern 48 verschiebbar angeordnet, an dessen unterem Ende der Ventilkolben a3 aufgehängt ist, während sich sein oberes Ende gegen eine Druckfeder 49 stützt. Steht der Schalthebel 46 in der linken Hälfte des Schaltgehäuses, so liegt ein großer Teil des Widerstandes im Stromkreis. Infolgedessen erhält die Magnetspule wenig Strom und kann den Ventilkolben 23 gegen die Feder 49 nur um einen kleinen Betrag heben. Steht der Schalthebel hingegen in der rechten Hälfte des Schaltgehäuses, so ist der Widerstand ganz oder zum größtenTeil überbrückt. Es hat dies zur Folge, daß viel Strom durch den Magneten fließt, der Eisenkern stark angezogen wird, eine große Spannung der Feder 49 überwunden werden kann und Eisenkern 48 und Ventilkolben 23 sich hoch emporheben. Ist der Ventilkolben wieder mit nach oben sich verjüngenden Nuten ausgerüstet, so wird im ersten Falle wenig, im zweiten viel Flüssigkeit aus dem Ventil austreten.
  • Während des Aufwickelvorganges arbeitet die Regelvorrichtung in folgender Weise: Infolge des Wachsens der Aufwickelrolle 41 steigt der auf die Druckdose 44 ausgeübte Druck von Null aus an. Der Schalthebel 46 schlägt aus und schließt auf dem ersten Arbeitskontakt den Stromkreis des Elektromagneten. Der nun im Stromkreis fließende schwache Strom erlaubt aber dem Ventilkolben noch nicht, sich zu heben. Infolge weiteren Druckanstiegs setzt der Schalthebel 46 seine Bewegung nach rechts fort und erreicht den zweiten Kontakt, d. h. er schaltet die erste Widerstandsstufe ab. Der Magnet erhält nun mehr Strom und zieht den Eisenkern und mit ihm den Ventilkolben gegen den Widerstand der Druckfeder 49 um einen gewissen Betrag empor. Dadurch gibt der Ventilkolben eine kleine Austrittsfläche frei. Die ausströmende Flüssigkeitsmenge verhindert ein weiteres Ansteigen des Flüssigkeitsdruckes zwar noch nicht, verlangsamt sie jedoch. Der Schalthebel 46 setzt unter diesen Umständen seine Bewegung nach rechts fort und schaltet nach Erreichen des dritten Kontaktes die zweite Widerstandsstufe ab. Das hat eine weitere Zunahme der dem Magneten zugeführten Spannung und damit ein weiteres Anheben des Ventilkolbens zur Folge. Diese Vorgänge wiederholen sich so oft, bis ein Gleichgewichtszustand zwischen dem Druck auf die Druckdose 44 und der im Auslaßventil 18 herrschenden Ausflußgeschwindigkeit eingetreten ist.
  • Fällt der auf der Druckdose lastende Druck ab, weil die Abwärtsbewegung .der Tragwalzen der mit zunehmendem Durchmesser sich aufwickelnden Rolle sich verlangsamt und der eine bestimmte Stellung einnehmende Ventilkolben 23 infolgedessen mehr Flüssigkeit austreten läßt, als einer Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsdruckes entspricht, so nähert sich der Schalthebel 46 wieder seiner Ausgangslage und schaltet dabei den Widerstand ein. Bei einer bestimmten Stellung des Schalthebels wird wieder Gleichgewicht zwischen Druck und Ausflußmenge herrschen.
  • Steigt der Druck wieder, so bewegt sich der Schalthebel von neuem nach rechts, das Ventil öffnet sich weiter und gibt einen größeren Ausflußquerschnitt frei.
  • In der beschriebenen Weise sucht das Ventil %vährend des ganzen Aufwickelvorganges seine Gleichgewichtslage, wobei die Eigenschaften des Elektromagneten 47 und des Widerstandes 45, die Form der Nuten des Ventilkolbens 23 und die Merkmale der Feder 49 im wesentlichen bestimmen, welchen Verlauf die Kurve des an der Druckdose 44 und damit zwischen der sich aufwickelnden Rolle 41 und der Zuführungswalze 4o herrschendem Druckes während des Aufwickelvorganges nimmt.
  • Wenn die Verhältnisse es notwendig machen, kann in den Stromkreis naturgemäß ein Relais eingeschaltet werden, das der Druckdose erlaubt, sehr kleine Massen zu bewegen und dennoch den kräftigen Stromkreis des Elektromagneten zu steuern.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Ventilkolben durch eine Reihe von Elektromagneten beeinflußt wird, von denen jeder dem Kolben eine andere Höhenlage gibt und daß jedem Elektromagneten ein durch die Druckdose betätigter Schalter zugeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. mit oberhalb der sich aufwickelnden Rolle ortsfest gelagerter Zuführungswalzengruppe und unterhalb jener senkrecht verschiebbar angeordnetem, durch Flüssigkeit mittels Kolben und Zylinder bewegtem Tragwalzenpaar, gekennzeichnet durch ein mit dem Innern der Zylinder (.I) der hydraulischen Vorrichtung in Verbindung stehendes Auslaßventil (18), das in Abhängigkeit vorn Durchmesser oder dem Gewicht der sich aufwickelnden Rolle (4l) zwangsläufig so gesteuert wird, daß es aus den während des Aufwickelvorganges als Druckspeicher arbeitenden Zylindern (4) Flüssigkeit in solcher Menge entweichen läßt, daß der zwischen der sich aufwickelnden Rolle (.I1) und der Zuführungswalze (.Io) herrschende Druck einem bestimmten Gesetz. genügt, z. B. dauernd unverändert bleibt.
  2. 2. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines unter der Wirkung einer regelbaren Druckfeder stehenden Ventils als Auslaßventil, derart, daß der Federdruck in Abhängigkeit von der aufwikkelnden Rolle zwangsläufig geändert wird.
  3. 3. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß als Venti steuermittel ein die Bewegung des Ventilkegelstellhebels betätigender, über einer Kurvenscheibe liegende: Seilzug vorgesehen ist. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilsteuermittel zwischen die sich aufwickelnde Rolle (.I1) und die Maschinenstuhlung (37) eine Druckdose 44) eingeschaltet ist. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i und -., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (4-t) einen Stromkreis oder eine Reihe von Stromkreisen in der Weise steuert, daß ein in diesem Stromkreis liegender Elektromagnet (.I7) oder in diesen Stromkreisen liegende Elektromagnete (d.7) dem Auslaßventil (18) für jeden Anpreß- bzw. Flüssigkeitsdruck eine bestimmte Stellung geben. 6. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen das Ende eines Austrittsrohres (17) verschließenden Kolben (23) des Auslaßventils (18), der auf dein Umfang nielirere Auslaßnuten (2.I) mit nach oben sich verjüngendern Querschnitt enthält, so daß jeder Höhenstellung des Kolbens (23) ein bestimmter Austrittsquerschiritt entspricht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... N'r. I() 1 75-4, 64.3 113, 691 .I21; schweizerische Patentschrift . - 198 730.
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