DE1229263B - Lastkraftfahrzeug mit Ladekran - Google Patents

Lastkraftfahrzeug mit Ladekran

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DE1229263B
DE1229263B DEM58959A DEM0058959A DE1229263B DE 1229263 B DE1229263 B DE 1229263B DE M58959 A DEM58959 A DE M58959A DE M0058959 A DEM0058959 A DE M0058959A DE 1229263 B DE1229263 B DE 1229263B
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Germany
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axially directed
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DEM58959A
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DE1229263C2 (de
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Johann Sagerer
Wilhelm Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUG und MASCHINENFABRIK K
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Original Assignee
FAHRZEUG und MASCHINENFABRIK K
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftfahrzeug mit Ladekran Bisher bekannte Ladekräne haben eine feste Grundkonsole, die meist als kastenförmiger, forinsteifer Querträger ausgebildet ist und an vier Stellen mit den Längsträgem des Lastkraftfahrzeuges verschraubt wird. Diese Verbindungsweise ist für den Lastkraftfahrzeugrahmen äußerst nachteilig. Bekanntlich muß der Lastkraftfahrzeugrahmen sehr elastisch ausgebildet werden, um im Gelände den notwendigen Ächsverschränkungen folgen zu können. Wird nun auf diesen in langwierigen Versuchsreihen zweckmäßig ausgebildeten Lastkraftfahrzeugrahmen ein steifer Körper aufgeschraubt, dann wird die freie Beweglichkeit des Lastkraftfahrzeugrahmens stark eingeschränkt, und Rahmenbrüche treten demzufolge auf.
  • Es sind auch Krankonsolen bekannt, die aus zwei Teilen bestehen. Der dem Fahrerhaus des Lastkraftfahrzeuges zugewandte Teil ist ein steifer Kasten und trägt auf der dem Fahrerhaus abgewandten Seite einen Mittelzapfen, an dem eine Art Wiegebalken gelagert wird. Auch diese Konsolenart ist nicht in der Lage, dem Lastkraftfahrzeugrahmen seine ursprünglich vorhandene Elastizität uneingeschränkt zu erhalten.
  • Es ist bei Schienenfahrzeugen bekannt, den Kran über eine Bodenplatte mit den Längsträgern zu verbinden, ebenso wie es bekannt ist, Motorgetriebe von Schienenfahrzeugen nächst der einen Stirnseite an den Längsträgern über gleichachsige Quergelenke einerseits und nächst der anderen Stirnseite über einen Querträger und ein mittiges Axialgelenk andererseits mit den beiden Längsträgern zu verbinden. Hier kann für Schienenfahrzeuge, insbesondere dann, wenn kein Ladekran vorliegt, diese gelenkige Verbindung des Getriebes, nicht etwa einer Bodenplatte des Getriebes, mit den Längsträgem genügen; bei Lastkraftfahrzeugen mit Ladekran reicht eine solche Verbindung nicht aus.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Grundkonsole eines Ladekranes mit dem Rahmen eines Lastkraftfahrzeuges so zu verbinden, daß aus dieser Verbindung keine Kräfterückwirkungen auf den Lastkraftfahrzeugrahmen entstehen, wenn dieser bei Geländefahrten sich verwindet.
  • Die Erfindung geht dabei von einem Lastkraftfahrzeug mit Ladekran aus, der auf einer die Längsträger des Lastkraftfahrzeuges überbrückenden, gelenkig mit diesen verbundenen Grundplatte ruht.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Grundplatte mit einem queraxialen und einem axial gerichteten Bolzen über Universalgelenke unmittelbar an die Längsträger des Lastkraftfahrzeuges angeschlossen ist, während die dritte Abstützung über einen etwa mittig liegenden, axial gerichteten Universalgelenkzapfen auf einem Querträger erfolgt, welcher mit quergerichteten Zapfen in Universalgelenken in Zapfenrichtung beweglich auf den Längsträgern des Lastkraftfahrzeuges gelagert ist.
  • Diese vorgeschlagene Lagerung der Grundplatte ergibt keine definierte Stellung in der Plattenebene. Die vorstehend angegebene Lösung ist daher nur als Prinzipangabe aufzufassen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung der Grundplatte eines Ladekranes mit den Längsträgern eines Lastkraftfahrzeuges dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Ladekran mit Lastkraftfahrzeug in Seitenansicht, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Verbindung der Grundplatte mit dem Lastkraftfahrzeuggestellrahmen, F i g. 3 einen Querschnitt etwa nach Linie A -B der Fig. 2, F i g. 4 die Lagerung eines Querzapfens der Grundplatte in vergrößertem Maßstab und F i g. 5 einen Axialzapfen der Grundplatte in vergrößertem Maßstab.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein Lastkraftfahrzeug 1 mit Führerhaus 15 und Ladebrücke 16 und den beiden Längsträgern 2 und 3 versehen. Eine Grundplatte 4 verbindet die Kransäule 6 des Ladekranes 5 mit den Längsträgem 2 und 3. Die Grundplatte 4 trägt, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, einen mittigliegenden, axial gerichteten Universalgelenkzapfen 7, der über allseitige Bewegbarkeit gestattenden Gelenken 8 auf einem Querträger 9 gelagert ist. Dieser besitzt an seinen Enden die längsverschiebbaren und in der gegebenen Lage sicherbaren, quergerichteten Zapfen10, die über die allseitige Bewegbarkeit gestattenden Universalgelenken 11 mit den Län 'asträgern 2 und 3 verbunden sind. An dem der Ladebrücke 16 zugekehrten Ende trägt die Grundplatte 4 einen ebenfalls quergerichteten, axial verschiebbaren und feststellbaren Zapfen 14, der über ein Universalgelenk 11 mit dem Längsträger 3 verbunden ist. Das andere Querende der Grundplatte 4 trägt einen axial gerichteten, queraxial verschiebbaren und feststellbaren Gelenkzapfen 13, der wiederum über ein Universalgelenk 11 mit dem Längsträger 2 verbunden ist.
  • Die verschiebbare Anordnung der Zapfen 10, 13 und 14 soll die Angleichung der Grundplatte 4 an Lastkraftfahrzeuge mit verschiedenen Abständen der Längsträger gestatten.
  • Nimmt man an, daß der Lastkraftfahrzeuglängsträger 3 gegenüber dem Längsträger 2 um einen etwa auf der Höhe der Vorderachse liegenden Drehpunkt aus der Zeichenebene der F i g. 2 nach oben heraus verschwenkt wird, d. h., schließen die Mittellinie der Vorderachse und die Mittellinie der Hinterachse einen Winkel ein, so kann die Grundplatte 4 um den Zapfen 14 eine Schwenkbewegung machen. Der Zapfen 13 wird zufolge des Anhebens des Längsträgers 3 ebenfalls angehoben und kann die dadurch bedingte Winkeländerung, zufolge des Universalgelenkes 11 ausgleichen. Gleichzeitig schwingt die Grundplatte 4 um die Achse des Zapfens 14. Schließlich kann auch der Querträger 9 der Verwindung der'beiden Längsträger 2 und 3 folgen, wobei der Universalgelenkzapfen 7 sich im Gelenk 8 dreht und dieses Gelenk 8 den Ausgleich etwa dafür schafft, daß der Abstand zwischen den Längsträgem 2 und 3 im Bereich des Querträgers 9 kleiner ist, als im Bereich der durch die Achse des Zapfens 13 bestimmten Querachse.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform könnte auf den verdrehbar gelagerten Querträger 9 verzichtet werden. Die Grundplatte 4 würde an Stelle des Querträgers 9 in diesem Fall im Bereich des Längsträgers 2 Zapfen 14 und im Bereich des Längsträgers 3 Zapfen 13 mit den dazugehörigen Universalgelenken 11 aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lastkraftfahrzeug mit Ladekran, der auf einer die Längsträger des Lastkraftfahrzeuges überbrückenden, gelenkig mit diesen verbundenen Grundplatte ruht, dadurch gekennzeichn e t, daß die Grundplatte (4) mit einem queraxial (13) und einem axial gerichteten Zapfen (14) über Universalgelenke (11) unmittelbar an die Längsträger (2, 3) des Lastkraftfahrzeuges angeschlossen ist, während die dritte Abstützung über einen etwa mittig liegenden, axial gerichteten Universalgelenkzapfen (7) auf einem,Querträger (9) erfolgt, welcher mit quergerichteten Zapfen (10) in Universalgelenken (11) in Zapfenrichtung beweglich auf den Längsträgern (2, 3) des Lastkraftfahrzeuges gelagert ist.
  2. 2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial und queraxial gerichteten Zapfen in der Querrichtting abstandsveränderbar und feststeHbar an der Grundplatte (4) bzw. dem Querträger (9) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 956 881; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 437.
DEM58959A 1963-11-18 1963-11-18 Lastkraftfahrzeug mit Ladekran Granted DE1229263B (de)

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Publications (2)

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DE1229263B true DE1229263B (de) 1966-11-24
DE1229263C2 DE1229263C2 (de) 1967-06-08

Family

ID=7309387

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002242A (en) * 1975-05-21 1977-01-11 Hiab-Foco Aktiebolag Vehicle cranes
US6547507B1 (en) * 2001-06-12 2003-04-15 Vantage Mobility International, Llc Scooter lift for minivan
US10322914B2 (en) 2014-02-14 2019-06-18 Palfinger Ag Crane socket for a loading crane
BE1030526B1 (nl) * 2022-05-16 2023-12-11 Werkhuizen Jacobs Rolkraan voor een transportvoertuig met een standaard autolaadkraan met een derde punt en werkwijze voor de bouw van zulke rolkraan

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956881C (de) * 1953-12-18 1957-01-24 Hydrauliska Ind Aktiebolaget Einrichtung an hydraulischen Ladewinden
DE1742437U (de) * 1956-12-13 1957-04-04 Mak Maschinenbau Kiel Ag Vorrichtung zum lagern von getrieben in fahr- und laufgestellen von angetriebenen schienenfahrzeugen.

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
DE1229263C2 (de) 1967-06-08

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