DE1219359B - Treibstangenverschluss fuer Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenkfluegel, von Fenstern,Tueren od. dgl. - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenkfluegel, von Fenstern,Tueren od. dgl.

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DE1219359B
DE1219359B DEW23071A DEW0023071A DE1219359B DE 1219359 B DE1219359 B DE 1219359B DE W23071 A DEW23071 A DE W23071A DE W0023071 A DEW0023071 A DE W0023071A DE 1219359 B DE1219359 B DE 1219359B
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DE
Germany
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locking pin
locking
drive rod
spring
lock
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Application number
DEW23071A
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English (en)
Inventor
Helmut Bernotat
Otto Knittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
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Publication date
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Publication of DE1219359B publication Critical patent/DE1219359B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Treibstangenverschluß für Flügel, insbesondere Kipp-Schwenkflügel, von Fenstern, Türen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß für Flügel, insbesondere Kipp-Schwenkflügel, von Fenstern, Türen'od. dgl. mit einer auf der Schamierseite des Flügels angeordneten Treibstange mit Riegelzapfen od. dgl., die beini axialen Verschieben der Treibstange zum Verriegeln des Fensters hinter die Schließnase von am feststehenden Rahmen angeordneten Schließblechen greifen.
  • Bei derartigen Treibstangenverschlüssen kommt es beim Schließen des Flügels dann zu Beschädigungen an den Riegelzapfen oder an der Schließnase der Schließbleche, wenn bei geöffnetem Flügel versehentlich der Treibstangenverschluß betätigt worden ist, so daß sich die Stellung der Riegelzapfen zu den Schließnasen verändert hat. In diesem Falle können beim Schließen des Flügels die Riegelzapfen nicht ober- oder unterhalb der Schließnasen in das Schließblech eintreten, sondern treffen auf die Schließnasen auf. Im ungünstigsten Falle kann hierbei die Treibstange selbst und ihre Führung in der Stulpschiene beschädigt werden, so daß gegebenenfalls ein Auswechseln dieser Beschlagteile zum Beheben des Schadens nötig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs näher beschriebenen Treibstangenverschluß derart zu verbessern, daß ein Schließen des Flügels auch bei versehentlicher Fühlbetätigung des Treibstangenverschlusses ohne Behinderung möglich und ein Beschädigen von Beschlagteilen vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Riegelzapfen in der Flügelebene senkrecht zum Rahmen schiebbar an der Treibstange angeordnet und durch eine Feder in der Arbeitsstellung gehalten sind, so daß während der Schließbewegung des Flügels die Riegelzapfen beim Auftreffen auf ein .Hindernis entgegen der Wirkung der Feder zurückweichen können.
  • Die Erfindung macht dabei Gebrauch von der an sich bekannten beweglichen Lagerung von Schieberiegeln auf der öffnungsseite von Flügeln. Bei einem bekannten Fensterverschluß mit derartigen Schieberiegeln werden die schnäpperartigen Schieberiegel durch Betätigen einer Treibstange außer Sperrstellung gebracht, wobei sie jedoch unter der Wirkung einer weiteren, auf die Treibstange einwirkenden Feder selbsttätig wieder in die Schließstellung gebracht werden. Diese Sohieberiegel werden jedoch von der Treibstange nicht mitgenommen, sondern verbleiben an ihrer ortsfesten Lagerstelle. Zum Ver-und Entriegeln werden sie axial verschoben, wobei die auf sie einwirkende Feder lediglich zum Herbeiführen der Riegelstellung dient. Die Beweglichkeit ist nur in einer bestimmten Stellung des Verschlußgetriebes möglich. Außerdem sind Schnappverschlüsse für Möbel bekannt, die am Flügel befindliche, durch eine Treibstange verschiebbare, federnde Bügel besitzen, wobei ein,am festen Rahmen angeordneter Kloben beim Schließvorgang die Bügel passiert, während zur Aufhebung der Verbindung die Bügel durch einen Handgriff aus dem Bereich des Klobens gerückt werden.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Riegelzapfen weichen beim Auftreffen auf einen Widerstand während des Schließens des Flügels entgegen der Wirkung der Feder zurück und greifen nach überwinden des Widerstandes unter dem Einfluß der Feder, in ihre für die Verschlußstellung vorgesehene Ausgangsstellung zurückgehend, hinter die Schließnasen der am feststehenden Rahmen vorgesehenen Schließbleche.
  • Es ist ohne weiteres auch möglich, an Stelle der Riegelzapfen die Schließnasen im Schließblech federnd zu lagern.
  • Sofern das Flügelholz; sehr verzogen ist und der Riegelzapfen bei fehlbetätigtem Treibstangenverschluß bei vollständig geschlossenem Flügel auf der Stirnseite der Schließnas#e aufsteht, also in zurückgedrückter Lage verbleibt, kann er trotzdem ohne Schwierigkeit durch Betätigen des Treibstangenverschlusses in Richtung auf die Ein- und Austrittsöffnung des Schließblechs verschoben werden. Sobald der Riegelzapfen dort angelangt ist, springt er unter dem Einfluß der Feder in seine Arbeitsstellung und kann sodann durch erneutes Verschieben in seine Riegelstellung hinter die Schließnase gebracht werden. Vorteilhaft kann jeder Riegelzapfen in einer Bohrung in der Treibstange axial schiebbar gelagert und mit seinem rückseitigen Teil in einem ander Treibstan,ge befestigten Tragbügel geführt sein und jeder Riegelzapfen einen Bund aufweisen, der das kopfseitige Lager einer sich gegen den Tragbügel abstützenden Feder bildet und den Schiebeweg des Riegelzapfens begrenzt.
  • Zum Abdecken der im Falz des Flügelrahmens notwendigen Ausnehmung für den Schiebeweg des zurückgedrückten Riegelzapfens kann zweckmäßig auf der dem Flügelrahmen zugewendeten Seite der Treibstange ein Abdeckbügel angeordnet sein, der der Länge des Schiebeweges des Tragbügels an der Treibstange angepaßt und mittels durch Langlöcher in der Treibstange greifender Niete, Schrauben od. dgl. an einer Stalpleiste befestigt ist, und der Abdeckbügel einen Längsschlitz aufweisen, dessen Länge der Länge des Schiebeweges des Riegelzapfens und dessen Breite dem Durchmesser des Riegelzapfens angepaßt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelung des Treibstangenverschlusses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fensters bei geöffnetem Flügel mit den zusammenwirkenden Teilen einer Verriegelung, F i g. 2 den die Verriegelung enthaltenden Ausschnitt des Fensters nach F i g. 1 in gleicher, jedoch vergrößerter Darstellung, F i g. 3 ein Treibstangenteilstück mit Riegelglied in einer Seitenansicht, F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in der Ansieht in Richtung des Pfeiles B, F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 3 in der Ansicht in Richtung des Pfeiles A und F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch Flügel und feststehendenRahmen in Höhe derVerriegelung. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Kipp-Schwenkflügel eines Fensters mit einer Höhe, bei der es notwendig ist, den Flügel 2 mit dem feststehenden Rahmen 1 an mehreren Stellen der lotrechten Rahmenteile zu verriegeln. Dies ist insbesondere auch auf der Schamierseite des Fensters, und zwar zwischen den Scharnieren zweckmäßig, da sonst bei verzogenen Flügelrahmen bei geschlossenem Fenster dort ein Spalt klafft. In F i g. 1 ist ein solches Fenster dargestellt, bei dem ein im Flügel 2 eingebauter Treibstangenverschluß sowohl die Ver- und Entriegelung zwischen Flügel 2 und feststehendem Rahmen 1 als auch die Umstellung der Scharniere von der Kippstellung auf die Schwenkstellung und umgekehrt herbeiführt. An der Schamierseite befmdet sich inhalber Höhe des Fensters eine zusätzliche Verriegelung, die in der F i g. 2 vergrößert dargestellt ist.
  • In einer Nut im Falz des Flügels 2 ist eine durch ein Getriebe betätigbare Treibstange 3 geführt und durch eine Stulpleiste 4 abgedeckt. An der Treibstange 3 ist ein Riegelzapfen 7 angeordnet, der mit einem am feststehenden Rahmen 1 angeordneten Schließblech 13 zusammenwirkt und beim Verriegelungsvorgang hinter die Schließnase 14 des Schließblechs 13 greift.
  • Die Anordnung des Riegelzapfens 7 an der Treibstange 3 ist in F i g. 3 näher gezeigt. Und zwar ist die Treibstange 3 mit einer Bohrung 6 und einem dazu symmetrisch angeordneten, mit der Treibstange 3 fest verbundenen Tragbügel 5 versehen. Der etwa U-förmige Tragbügel 5 weist in seinem Steg eine zur Bohrung 6 in der Treibstange j koaxial angeordnete Bohrung auf. Der Riegelzapfen 7 besitzt einen Bund 8 und ist zwischen Treibstange 3 und Tragbügel 5 axial schi--bbar gelagert.
  • Auf dem vom Tragbügel 5 umgriffenen Abschnitt des Riegelzapfens 7 ist eine Feder 9 in Form einer Schraubenfeder aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Bund 8 des Riegelzapfens 7 und mit ihrem anderen Ende gegen den Steg des Tragbügels 5 abstützt. Der Bund 8 dient somit als kopfseitiges Lager für die Feder 9 und begrenzt zugleich den Schiebeweg des Riegelzapfens 7.
  • Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, durchgreift der Kopf des Riegelzapfens 7 in bekannt-er Weise die Stulpleiste 4 in einem Längsschlitz und steht über die Stulpleiste 4 vor. Beim Verschieben der Treibstange 3 gleitet somit der Riegelzapfen 7 im Längsschlitz 10 der Stulpleiste 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ein Treibstangenverschluß für den Kipp-Schwenkflügel eines Fensters vorgesehen, der zum Umstellen der Scharniere auf Kipp- oder auf Schwenkbereitschaft sowie zum Ver-bzw. Entriegeln in drei Stellungen schaltbar ist. Dieser Aufgabe entspricht die dargestellte Ausführung des Schließblechs 13, das ober- und unterhalb der Schließnase 14 je eine Ein- und Austrittsöffnung.15 für den Riegelzapfen 7 aufweist. In der der Kipp-oder der Schwenkbereitschaft entsprechenden Stellung der Treibstange 3 belmdet sich der Riegelzapfen 7 jeweils inHöhe der Ein- undAustrittsöffnunaen 15 des Schließblechs 13, so daß er bei der Kipp- und Schwenkbewegung oder der Schließbewegung des Flügels 2 aus der jeweiligen Ein- und Austrittsöffnung 15 des Schließblechs 13 aus dem -Schließblech 13 aus- bzw. in das Schließblech 13 eintritt. Die Mittelstellung des Riegelzapfens 7 entspricht hier der Verriegelungsstellung, in der der Riegelzapfen 7 die Schließnase 14 hintergreift.
  • Die Ausbildung,des Treibstangenverschlusseskann jedoch auch an eine andere Schaltfolge angepaßt werden, bei der die Verriegelungsstellung nicht auf die Mittelstellung, sondern auf eine Endstellung f - ällt. Gleichfalls ist eine Anwendung bei Getrieben denkbar, die nur in zwei Stellungen schaltbar sind, z. B. für Schwenkflügel.
  • Zum Abdecken der für den Schiebeweg des Tragbügels 5 erforderlichen Ausnehmung im Flügel 2 ist ein auf der Stulpleiste 4 mittels zwei durch Langlöcher 11 in der Treibstange, 3 hindurchgreifender Niete 12 befestigter Abdeckbügel 16 vorgesehen. DerAbdeckbügel 16 weist einen Längsschlitz 17 (F i g. 4) auf, durch den das im Tragbügel 5 geführte Ende des Riegelzapfens 7 hindurchtreten kann, wenn der Riegelzapfen 7 entgegen der Wirkung der Feder 9 axial verschoben wird.
  • Die Wirkungsweise der Verriegelung des Treibstangenverschlusses ist folgende: Befindet sich der Riegelzapfen 7 in der Stellung nach F i g. 2, so bewegt sich dieser beini Schwenken des Flügels 2 in einem Radius umdie Schwenkscharniere 18 durch die untere Ein- und Austrittsöffnung 15 des Schließblechs 13. Wird bei geöffnetem Fenster durch Betätigung des Treibstangenverschlusses die Treibstange 3 z. B. in die Verschlußstellung verschoben, so stößt beim Schließen des Flügels 2 der Kopf des Riegelzapfens 7 gegen die Schließnase 14, wobei der Riegelzapfen 7 axial entgegen der Wirkung der Feder 9 so weit zurückgedrückt wird, daß ein vollständiges Schließen des Flügels möglich ist.
  • Beim Erreichen der Schließlage, in der sich der Flügel 2 in der Ebene des Fensters befindet, ist der Riegelzapfen ebenfalls so weit eingeschwenkt, daß er sich in der gleichen Ebene befindet, wie dies die F i g. 6 zeigt. Hierbei ist das Hindernis des Auftreffens des Riegelzapfens 7 auf die Schließnase 15 beseitigt, so daß der Riegelzapfen 7 unter dem Druck der Feder 9 wieder in seine Arbeitsstellung gedrückt worden ist. Zweckmäßigerweise ist der Kopf des Riegelzapfens 7 etwas abgerundet. Eine Beschädigung des Schließblechs 13 oder sonstiger Verschlußteile wird durch die erfindungsgemäße Lagerung des Riegelzapfens 7 vermieden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr kann die Anordnung auch im umgekehrten Sinn getroffen werden, indem die Nase 14 des Schließblechs 13 federnd ausweichbar ausgebildet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Treibstangenverschluß für Flügel, insbesondere Kipp-Schwenkflügel, von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer auf der Schamierseite des Flügels angeordneten Treibstange mit Riegelzapfen od. dgl., die beim axialen Verschieben der Treibstange zum Verriegeln des Fensters hinter die Schließnase von am feststehenden Rahmen angeordneten Schließblechen greifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riegelzapfen (7) in der Flügelebene senkrecht zum Rahmen schiebbar an der Treibstange (3) angeordnet und durch eine Feder (9) in der Arbeitsstellung gehalten sind, so daß während der Schließbewegung des Flügels (2) die Riegelzapfen (7) beim Auftreffen auf ein Hindernis entgegen der Wirkung der Feder (9) zurückweichen können.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelzapfen (7) in einer Bohrung (6) in der Treibstange (3) axial schiebbar gelagert und mit seinem rückseitigen Teil in einem an der Treibstange (3) befestigten Tragbügel (5) geführt ist und daß jeder Riegelzapfen (7) einen Bund (8) aufweist, der das kopfseitige Lager einer sich gegen den Tragbügel (5) abstützenden Feder (9) bildet und den Schiebeweg des Riegelzapfens (7) begrenzt. 3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Flügelrahmen zugewendeten Seite der Treibstange (3) ein Abdeckbügel (16) angeordnet ist, der der Länge des Schiebeweges des Tragbügels (5) an der Treibstange (3) angepaßt und mittels durch Langlöcher (11) in der Treibstange (3) greifender Niete (12), Schrauben od. dgl. an einer Stulpleiste (4) befestigt ist, und daß der Abdeckbügel (16) einen Längsschlitz (17) aufweist, dessen Länge der Länge des Schiebeweges des Riegelzapfens (7) und dessen Breite dem Durchmesser des Riegelzapfens (7) angepaßt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 267 184, 1022 932; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1736 623, 1777 237; USA.-Patentschrift Nr. 2 242 958.
DEW23071A 1958-04-02 1958-04-02 Treibstangenverschluss fuer Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenkfluegel, von Fenstern,Tueren od. dgl. Pending DE1219359B (de)

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