DE1932858C3 - Durch ein Gestänge schwenkbare Ausstellschere für Fensterflügel oder dergleichen, insbesondere Oberlichter - Google Patents
Durch ein Gestänge schwenkbare Ausstellschere für Fensterflügel oder dergleichen, insbesondere OberlichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch ein Gestänge schwenkbare Ausstellschere für Fensterflügel
od. dgl, insbesondere Oberlichter, mit einem am Blend-
und Flügelrahmen schwenkbar gelagerten Ausstellarm und einem am Ausstellarm und Blendrahmen drehbar
angelenkten Schwenkarm, wobei die Ausstellschere mittels einer oberen Getriebestange des Gestänges
über eine einerseits daran und andererseits an der Ausstellschere jeweils nur drehbar angreifende Lasche
bewegbar und der Ausstellarm längsverschiebbar am Blendrahmen gelagert sowie die obere Getriebestange
längsverschiebbar am Blendrahmen geführt ist Bei einer vorbekannten Ausstellschere dieser Art (DE-PS
10 84 611) sind die erwähnten, am Ausstellen bzw. Schließen des Fensterflügels beteiligten Elemente so
miteinander verbunden, daß jede Längsbewegung der oberen Getriebestange zwangsläufig eine Schwenkbewegung
des Ausstellarms gegenüber dem Schwenkarm zur Folge hat. Da jedoch diese Flügel bzw. Oberlichter
in der geschlossenen Stellung möglichst auch verriegelt werden sollen und die Verriegelung bzw. Entriegelung
üblicherweise über die Getriebestange vorgenommen wird, ergibt sich bei dieser vorbekannten Ausstellschere
der Nachteil, daß bei der für das Ent- oder Verriegeln
benötigten Verschiebestrecke der Getriebestange eine Relativverschwenkung des Ausstellarms gegenüber
dem Schwenkarm nicht zu vermeiden ist. Um das Aufspreizen von Ausstellarm und Schwenkarm während
des Entriegelvorgangs zu ermöglichen, muß man noch besondere Vorkehrungen treffen. Diese machen
diese vorbekannte Ausstellschere relativ aufwendig. Die notwendigen Bewegungen können nur bei Verwendung
zweier beidendig schwenkbar gelagerter Laschen stattfinden. Beide Laschen sind unmittelbar am Ausstell·
arm gelagert. Das zweite Ende der einen Lasche ist mit der oberen Getriebestange und das der anderen Lasche
an einem Lagerbock des Blendrahmens angelenkt. Ein Klemmen oder eine Beschädigung der Ausstellschere
bzw. des Ausstellmechanismus nach dieser Druckschrift,
so insbesondere in der Anfangsphase der Entriegelung und des Kippens bzw. am Ende des Schließvorgangs- und bei
der Verriegelung, nur dann zu vermeiden, wenn man in den Gelenken ein entsprechendes Spiel vorsieht. Es
kommt noch hinzu, daß die am Ausstellarm angebrachten Verriegelungszapfen bereits während der Entriegelungsphase
der Ausstellschere Schwenk- und Schiebebewegungen ausführen und infolgedessen die notwendigen
Führungsschlitze im Schwenkarm in besonderer Weise gestaltet werden müssen.
Bei einem durch die DE-PS 6 34 961 bekannten Fensteröffner, mit dessen Hilfe ein parallel abstellbarer
Flügel in der ersten Bewegungsphase ähnlich einem Oberlicht gekippt werden kann, nutzt man die
Bewegung der Getriebestange, mit welcher man das Schräg- und Parallelabstellen des Flügels bewirkt,
gleichzeitig auch zum Verriegeln des geschlossenen Flügels bzw. zum Entriegeln aus. An der Riegelstange
befestigte Zapfen greifen dort in entsprechende
Kulissenführungen von Lenkhebeln und eines am Blendrahmen befestigten, im Querschnitt U-förmi.gen
Beschlagteils ein. Die Kulissenführung ermöglicht die zur Verriegelung bzw. Entriegelung des Beschlags
erforderliche Verschiebung der Getriebestange ohne gleichzeitige Verschwenkung der Ansstellschere bzw.
der Scherenhebel, wenn sich die dabei notwendige Verlängerung der Kulissenführung genau in Verschieberichtung
der Zapfen erstreckt. Laschensteuerungen haben aber gegenüber Kulissensteuerungen den Vorteil
geringerer Reibung und bei zweckmäßiger Wahl der Gelenkpunkte erzielt man eine bessere Leichtgängigkeit,
so daß sich der Bedienungskomfort erhöht Außerdem ist die Lebensdauer bei lediglich schwenkbar
gelagerten Laschen zweifellos größer als bei einer Kulissensteuerung.
Abgesehen davon gehört der erwähnte bekannte Beschlag insofern einer anderen Gattung an, als er, wie
bereits ausgeführt wurde, zum Parallelabstellen eines Flügels dient und letzterer nur in der ersten Bewegungsphase
des Verstellvorgangs schräggestellt ist Es kommt noch hinzu, daß bei diesem bekannten Beschlag die
ausstellhebel an den beiden Vertikalholmen der Rahmen angelenkt sind und infolgedessen jeweils nur in
einer Ebene verschwenkt werden. Demgegenüber muß die Ausstellschere gemäß der Erfindung beim öffnen
des Flügels entlang einer Teilzylinderfläche bewegt werden, da sie der bogenförmigen Öffnungsbewegung
des oberen Flügelquerholms folgen können muß.
Bei einer anderen bekannten Ausstellschere (DE-PS 168 017), ist der schwenkbar am Blend- sowie am
Flügelrahmen gelagerte Ausstellarm gleichzeitig auch noch längsverschiebbar am Flügelrahmen angelenkt
Der Schwenkarm ist aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken aufgebaut und mit einem
Kniehebel vergleichbar. Die Ausbildung und Anordnung der genannten Teile hat zur Folge, daß die dem
Betätigungsgestänge angehörende obere Schubstange zusätzlich zu ihrer Hin- und Herbewegung entlang dem
oberen Holm auch noch eine quer dazu, also senkrecht zur Fensterebene, gerichtete Auslenkung erfährt. Dies
hindert eine verdeckte Anordnung dieser oberen Getriebestange. Darüber hinaus müssen bei dieser
vorbekannten Ausführung an der Eckumlenkung für das Betätigungsgestänge spezielle Maßnahmen ergriffen
werden, da bereits an dieser Stelle ein zweiter Freiheitsgrad benötigt wird.
Bei einer weiteren, zwei Ausstellarme aufweisenden Ausstellschere (DE-PS 5 17 691) muß der flügelseitige
Lagerpunkt senkrecht zum Blendrahmen herauslaufen, damit auf seine Längsverschiebung verzichtet werden
kann. Dies führt insgesamt zu einer kostspieligen und aufwendigen Konstruktion, weil zum Betätigen des
Flügels noch eine Reihe weiterer Ausstellglieder erforderlich ist. Letztere verteuern den Beschlag
insgesamt und machen seinen Bewegungsablauf kompliziert. Es kommt noch hinzu, daß Teile dieses Beschlags
relativ weit ins Rauminnere hineinragen und damit eine#
verdeckte Anordnung dieser Ausstelleinrichtung un-* möglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch ein Gestänge schwenkbare Ausstellschere für Fensterflügel
od. dgl., insbesonder° Oberlichter, der eingangs genannten Art zu schal.1,11, uei welcher die Bewegung
der Getriebestange nicht unmittelbar, sondern erst nach einer gewissen Verschiebestrecke, die mindestens der
Entriegelungsstrecke entsprechen muß, das Ausstellen der Schere und damit das Kippen des Flügels bewirkt.
Dieser Aufgabe wird bei einer durch ein Gestänge schwenkbaren Ausstellschere gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs
ergebende Ausbildung derselben gelöst
Die bei dieser Ausstellschere vorhandene Totgangstrecke ermöglicht das Einriegeln und Entriegelr des
Flügels mit Hilfe der Getriebestange, ohne gleichzeitiges Bewegen der Ausstellschere. Demnach müssen also
für diesen Vorgang keine besonderen Vorkehrungen an der Ausstellschere getroffen werden. Es kommt noch
hinzu, daß die erfindungsgemäße Ausstellschere mit einer einzigen Lasche auskommt und ihr konstruktiver
Aufwand schon allein aus diesem Grunde geringer ist als bei der im Oberbegriff des ersten Anspruchs berücksichtigten
vorbekannten Ausstellschere. Die erfindungsgemäße Ausstellschere bringt gegenüber der zuletzt
erwähnten vorbekannten Konstruktion noch einen weiteren Vorteil mit sich, der darin liegt, daß bei
entsprechender Anordnung und Ausbildung von Schwenkarm und Ausstellarm der Anlenkpunkt des
letzteren am Flügel senkrecht oder zumindest nahezu senkrecht zum Blendrahmen läuft und man auf diese
Weise eine Führungsschiene am Flügel einsparen kann. Damit ist zweifellos auch ein Stabilitätsgewinn verbunden.
Die erfindungsgemäße Ausstellschere läßt sich auf ein absolutes Minimum zusammenklappen, und sie benötigt
mit der Getriebestange zusammen eine, senkrecht zur Rahmenebene gesehen, ganz geringe Tiefe, weswegen
sie sich, ebenfalls im Gegensatz zur Konstruktion nach der DE-PS 10 84 611, unsichtbar im Falzraum eines Türoder
Fensterrahmens unterbringen läßt
Vorzugsweise ist der Schwenkarm im Verhältnis zum Ausstellarm kurz. Bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche bei geschlossener Schere etwa senkrecht zur Getriebestange
oder ein geringes Maß über die Senkrechte hinaus, entgegengesetzt zu ihrer Lage bei offener Schere
angeordnet. Hierzu erreicht man einen gewissen Leerhub, bis die eigentliche Bewegung der Schere
beginnt. Man kann diese Hubbewegung ausnutzen, um zusätzliche Schließvorrichtungen zu betätigen.
Für den verschiebbaren Anlenkpunkt des Ausstellarmes am Blendrahmen ist ein verstellbarer, als
Längsanschlag dienender Bolzen, vorgesehen. Damit kann man die öffnungsweite des Flügels beliebig
einstellen. Der Ausstellarm selbst ist zweckmäßig am Blendrahmen mittels eines längsverschiebbaren Schiebers
geführt. Dabei dient als Anschlag ein mit dem Schieber zusammenwirkender, auf der Getriebestange
angeordneter Bolzen.
Um eine zusätzliche Öffnungskraft zu erhalten, die auch einen verklemmten Flügel aus dem Falz herausdrückt,
ist der Schwenkarm an seinem mit dem Ausstellarm verbundenen Ende mit einer Abdrückkante
versehen, die mit einem auf der Getriebestange befestigten Bolzen zusammenwirkt, wobei letzterer als
Abdrückbolzen wirkt.
Weitere Merkmale derErfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeippiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 die Teilansicht eines Fensters mit Oberlicht und einer durch ein Gestänge schwenkbaren Ausstellschere,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Oberlicht
nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei der
Blendrahmen nur strichpunktiert dargestellt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das waagerechte Gestänge
und die geschlossene Ausstellschere,
F i g. 4 den Schnitt IV -IV nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Gestänges in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Fig. 5,
F i g. 7 den Schnitt VII-VII nach F i g. 9,
F i g. 8 den Schnitt VIII-VIII nach F i g. 9,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Teiles des Gestänges.
Der Fensterflügel 1 des Oberlichtes ist um eine waagerechte Achse 2 schwenkbar am Blendrahmen 3
gelagert. Die Schwenkbewegung erfolgt durch einen Handhebel 5 über ein senkrechtes Gestänge 6 und ein
waagerechtes Gestänge 7, das mit einer Ausstellschere 8 verbunden ist. Dabei ist zwischen dem senkrechten
Gestänge 6 und dem waagerechten Gestänge 7 eine Eckumlenkung 9 vorgesehen.
Wie insbesondere die Fig.2 und 4 zeigen, ist die Ausstellschere 8 im Falz 10 des Blendrahmens 3
angeordnet. Sie setzt sich zusammen aus einem Ausstellarm 11, einem Schwenkarm 12 und einer Lasche
13. Der Ausstellarm 11 ist bei 14 am Flügelrahmen 1 angelenkt, wobei der Anlenkpunkt durch einen Verriegelungshebel
15 gelöst oder festgelegt werden kann. Am Blendrahmen 3 ist der Ausstellarm 11 an einem
längsverschiebbaren Schieber 16 bei 17 drehbar befestigt. Der Schwenkarm 12 ist einerseits bei 18 auf
dem Ausstellarm 11 gelagert und andererseits bei 19 auf
dem Blendrahmen 3 drehbar gelagert Zur Befestigung des Lagerpunkts 19 auf dem Blendrahmen 3 dient dabei
eine Lagerplatte 20.
Das waagerechte Gestänge 7 weist eine Getriebestange 21 auf, welche auf dem Blendrahmen 3
längsverschiebbar gelagert ist. Mit der Getriebestange 21 ist fest ein Lagerbock 22 verbunden, auf dem die
Lasche 13 drehbar gelagert ist, deren anderes Ende am Schwenkarm 12 angelenkt ist
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, befindet sich die Lasche
13 bei geschlossener Schere in einer Lage, die über ein geringes Maß über die Senkrechte hinausgeht, und zwar
entgegengesetzt zur offenen Scherenstellung. Wenn jetzt die Getriebestange durch Betätigen des Handhebels
5 über das senkrechte Gestänge 6 und die Eckumlenkung 9 in der Zeichnungsebene nach rechts
verschoben wird, dann bewegen sich der Lagerbock 22 und die Lasche 13 in die gleiche Richtung. Durch die
Kreisbewegung des am Schwenkarm 12 angelenkten Endes der Lasche 13 erfolgt zunächst praktisch keine
Bewegung der Schere 8 in senkrechter Richtung zum Blendrahmen 3, so daß sich also ein gewisser Leerhub
ergibt Dieser Leerhub wird zum Entriegeln von Schließstellen ausgenutzt Dazu sind auf dem Fensterflügel
1 zwei Schließplatten 23 angeordnet, die mit entsprechenden Verriegelungszapfen 24 auf die Getriebestange
7 zusammenwirken.
Erst nachdem die Getriebestange 21 um ein bestimmtes Maß verschoben worden ist, zieht die
Lasche 13 den Schwenkarm 12 nach vorn. Durch dessen Drehung wird der A.usstellarm 11 in Öffnungsrichtung
bewegt, wobei der Schieber 16 in der Zeichnungsebene nach rechts gleitet, bis er an einem Bolzen 25 anschlägt
Durch Verstellung dieses Bolzens 25 auf der Getriebestange 21 kann die öffnungsweite des Fensterflügels 1
beliebig eingestellt werden.
Wie sich aus der in F i g. 3 dargestellten geschlossenen Scherenstellung ergibt, liegt der Bolzen 25 in einem
Abstand von der Vorderkante 26 des Schwenkarmes 12, welcher etwa dem Leerhub entspricht. Dabei ist die
Vorderkante 26 als Abdrückkante ausgebildet, mit welcher der Bolzen 25 am Ende des Leerhubes
zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ein zwangläufiges Lösen des Schwenkarmes 12 erreicht und durch
diese zusätzliche Öffnungskraft können auch verklemmte Flügel ausgestellt werden. Wird der Bolzen 25 in der
Zeichnungsebene zu weit nach links verstellt, um einen
kleinen Öffnungswinkel des Flügels 1 zu erreichen, so ist ein zusätzlicher Bolzen zum Zusammenwirken mit
der Abdrückkante 26 erforderlich.
Auf der Getriebestange 21 ist noch ein weiterer Bolzen 27 angeordnet, durch den beim Schließen des
Flügels 1 zwangiäufig der Verriegeiungshebel 15 in die
Verriegelungsstellung geschwenkt wird, sofern dies beim Einsetzen des Ausstellarmes 11 übersehen worden
sein sollte. Der Bolzen 27 findet zusätzlich noch als Verschlußbolzen zusammen mit dem Ausstellarm 11
Verwendung. Hierzu ist am Ausstellarm 11 eine Verschlußkante 28 vorgesehen, hinter welche der
Verschlußbolzen 27 im geschlossenen Zustand der Schere (Fig.3) tritt. Der Verriegelungshebel 15 ist
etwas unterhalb des Ausstellarmes 11 angeordnet, so daß der Bolzen 27 darüber hinweggleiten kann.
Trotzdem wird zunächst eine Verriegelung des Verriegelungshebels 15 erreicht, da dieser in der Schrägstellung
des Flügels 1 noch so weit nach oben ragt, daß der Verschlußbolzen 27 auf ihn trifft
Die Verbindung zwischen der Getriebestange 21 und der Eckumlenkung 9 erfolgt durch eine Längeneinstellvorrichtung
29 und eine Verbindungsstange 30. Diese beiden Teile sind in den Fig.5 und 7 im einzelnen
dargestellt. Die Längeneinstellvorrichtung 29 besteht aus einem mit der Getriebestange 21 fest verbundenen
Hohlzapfen 31, in dem ein Gewindebolzen 32 drehbar gelagert ist Eine axiale Verschiebung des Gewindebolzens
32 wird durch einen Stellring 33 verhindert der in einen Schlitz 34 der Getriebestange 21 eingreift und
fest mit dem Gewindebolzen 32 verbunden ist. Dabei dienen zur Einsteilung des Gewindebolzens 32 im
Stellring 33 angeordnete Bohrungen 35. Der Gewindebolzen 32 greift seinerseits in eine mit einer Lasche 36
verbundene Mutter 37 ein. Durch Verstellen des Gewindebolzens 32 kann nunmehr der Abstand
zwischen der Getriebestange 21 und der Lasche 36 in bestimmten Grenzen kontinuierlich verändert werden.
Um ein Einknicken der Einstellvorrichtung 29 zu vermeiden, werden die Getriebestange 21 und die
Lasche 36 von einer C-förmigen Führungsschiene 38 umgriffen, die fest mit der Lasche 36 verbunden ist
Die Lasche 36 ist an der Anschlußstange 39 der Eckumlenkung 9 durch die Verbindungsstange 30
befestigt Diese ist ebenfalls C-förmig ausgebildet und auf ihrer ganzen Länge in gleichmäßigen Abständen mit
Durchgangsbohrungen 40 versehen. Diese entsprechen in ihrem Durchmesser den Köpfen von Verbindungsschrauben 41. Sowohl die Lasche 36 als auch die
Anschlußstange 39 sind mit Gewindebohrungen 42 versehen, welche die Verbindungsschrauben 41 aufnehmen.
Außerdem sind an den Gewindebohrungen 42 noch Ausnehmungen 43 vorgesehen, die in ihrem
Durchmesser ebenfalls den Köpfen der Verbindungsschrauben 41 entsprechen. Infolgedessen erfolgt die
Kraftübertragung zwischen der Lasche 36 sowie Anschlußstange 39 und der Verbindungsstange 30
ausschließlich durch die Köpfe der Schrauben 41, so daß
deren Gewinde verhältnismäßig schwach gehalten werden kann. Außerdem ist zur Befestigung der
Verbindungsstange 30 am Blendrahmen 3 noch eine Stangenführung 44 vorgesehen. Diese besteht aus
Kunststoff und wird mittels der Schraube 45 durch die Durchgangsbohrungen 40 der Verbindungsstange 30
hindurchgeschraubt. In Längsrichtung der Verbindungsstange 30 gesehen sind an der Stangenführung noch
federnde Zungenansätze 46 vorgesehen. Durch diese wird selbsttätiges Verschieben der Teile beim Montieren
des Gestänges 7 verhindert. Man kann die Stange jeweils vor der Montage an die gewünschte Stelle
schieben. Auch die Ablängung der einzelnen Teile ist verhältnismäßig einfach, da man lediglich die Verbindungsstange
30 zwischen zwei Löchern absägen muß, wobei dann die Feineinstellung über die Längeneinstellvorrichtung
29 erfolgt.
In F i g. 9 ist die Befestigung zweier Verbindungsstangen 30 aneinander dargestellt. Hierzu dient eine
besondere Kupplungslasche 47. Die Befestigung erfolgt dabei in gleicher Weise wie in F i g. 6.
Die Befestigung des Verriegelungszapfens 24 erfolgt, wie Fig.6 zeigt, durch Aufschrauben an einer
Abkröpfung der Anschlußstange 39. Zur Verdrehsicherung dient dabei eine in F i g. 5 gezeigte Ausprägung 48.
An der in der Zeichnungsebene linken Seite in F i g. 1 ist mittels einer Verbindungsstange 30 noch ein weiteres
Stangenteil 49 befestigt, welches hier den Verriegelungszapfen 24 trägt. Es könnten auch noch weitere
Stangen anderer Art vorgesehen werden, beispielsweise eine zusätzliche Schere 8.
Die Lagerung der Getriebestange 21 im Falz 10 erfolgt mittels einer Halteschiene 50 (F i g. 4). Diese ist
etwa U-fcrmig gestaltet und ihre offene Seite ist durch eine Halteplatte 51 abgeschlossen. Diese ist auf die
seitlichen Nasen 52 aufgeschoben. Auch der zur Anlenkung des Ausstellarmes 11 dienende Schieber 16
ist in gleicher Weise längsverschiebbar auf der Halteschiene 50 angeordnet. Die Ausstellschere 8 bildet
eine geschlossene Einheit, welche über die Halteschiene 50 im Falz 10 befestigt wird, ohne daß besondere
Ausfräsungen erforderlich sind, was insbesondere durch die entsprechende Ausbildung der Halteschiene erreicht
wird. An die Schereneinheit 8 können sich dann die Verbindungsstangen 30 anschließen. Die Befestigung
der Halteschiene 50 erfolgt durch Schrauben 53. Zu diesem Zweck sind in der Getriebestange 21 in
gleichmäßigen Abständen Löcher vorgesehen, die mit entsprechenden Durchbohrungen 54 in der Halteschiene
50 übereinstimmen. In einer bestimmten Stellung der Getriebestange liegen die Löcher übereinander, und die
Halteschiene kann ohne Schwierigkeiten im Material des Falzes 10 befestigt werden. Die Halteplatte Si weist
noch Ausstanzungen 55 auf, welche die freie Bewegung des Lagerbocks 22 ermöglichen. In axialer Richtung ist
die Halteplatte 51 an der Halteschiene 50 durch Kerben, Platten od. dgl. gesichert
Bei der Montage der Ausstellschere 8 liegt das Ende der Halteplatte 51 zweckmäßig einer nicht dargestellten
Markierungskerbe am Scherenlager 56 gegenüber, welches den Anlenkpunkt 14 des Ausstellarmes 11 und
den Verriegelungshebel 15 trägt.
Nach den bei einem Ellipsenlenker üblichen Regeln kann man bei der erfindungsgemäßen Ausstellschere 8
erreichen, daß der Anlenkpunkt 14 am Flügelrahmen 1 bei der Bewegung des Flügels immer senkrecht zum
Blendrahmen 3 verläuft. Der Ausstellarm 11 und der Schwenkarm 12 müssen hierzu entsprechende Abmessungen
aufweisen. Dadurch vermeidet man einerseits, daß auf den Flügel ein Seitendruck ausgeübt wird und
andererseits kann der Anlenkpunkt J4 am Flügelrahmen
ein einfaches Gelenk sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030 248/25
Claims (12)
1. Durch ein Gestänge schwenkbare Ausstellschere für Fensterflügel od. dgL, insbesondere Oberlichter,
mit einem am Blend- und Flügelrahmen schwenkbar gelagerten Ausstellarm and einem am
Ausstellarm und Blendrahmen drehbar angelenkten Schwenkarm, wobei die Ausstellschere mittels einer
oberen Getriebestange des Gestänges über eine einerseits daran und andererseits an der Ausstellschere
jeweils nur drehbar angreifende Lasche bewegbar und der Ausstellarm längsverschiebbai
am Blendrahmen gelagert sowie die obere Getriebestange längsverschiebbar am Blendrahmen geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (13) am Schwenkarm (12) zwischen dessen Schwenkachsen am Blendrahmen und am Ausstellarm
angelenkt ist, und daß bei geschlossener Ausstellschere (8) der Anlenkpunkt der Lasche (13)
an der Getriebestange (21) senkrecht zur Flügelebene gesehen, vor dem Anlenkpunkt am Schwenkarm
(12) anliegt
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) im Verhältnis zum
Ausstellarm (11) kurz ist
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) bei geschlossener
Ausstellschere (8) etwa senkrecht zur Getriebestange (21) oder um ein geringes Maß über die
Senkrechte hinaus entgegengesetzt zu ihrer Lage bei offener Schere angeordnet ist.
4. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für den verschiebbaren Anlenkpunkt (17) des Ausstellarmes (11) am Blendrahmen (3) ein
verstellbarer, als Längs&nschlag dienender Bolzen (25) vorgesehen ist.
5. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstellarm (11) am Blendrahmen (3) mittels eines längsversckiebbaren Schiebers (16)
befestigt ist.
6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Ausstellarm (11) ein mit
dem Schieber (16) zusammenwirkender, auf der Getriebestange (21) angeordneter Bolzen (25)
vorgesehen ist.
7. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (12) an seinem mit dem Ausstellarm (11) verbundenen Ende (18) eine
Abdrückkante (26) aufweist, die mit einem auf der Getriebestange (21) befestigten Bolzen (25) zusammenwirkt.
8. Schere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (25) gleichzeitig als
Längsanschlag für den Schieber (16) und Abdrückbolzen für den Schwenkarm (12) ausgebildet ist.
9. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebestange (21) verschiebbar in einer etwa U-förmigen Halteschiene (50) gelagert
ist.
10. Schere nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) auf
der Halteschiene (50) gelagert ist.
11. Schere nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (51) Ausnehmungen (55) für den Durchtritt, insbesondere
eines Lagerbocks (22) aufweist
12. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene im Falz (10) des Blendrahmens (3) angeordnet ist
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