DE1212333B - Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierend angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierend angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen

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Publication number
DE1212333B
DE1212333B DEN24240A DEN0024240A DE1212333B DE 1212333 B DE1212333 B DE 1212333B DE N24240 A DEN24240 A DE N24240A DE N0024240 A DEN0024240 A DE N0024240A DE 1212333 B DE1212333 B DE 1212333B
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DE
Germany
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shaft
driven
haymaking machine
machine
horizontal axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEN24240A
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English (en)
Inventor
Josef Nusser
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1212333B publication Critical patent/DE1212333B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/16Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT Int. Cl.:
AOId
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c-79/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1212 333
N24240III/45C
4. Januar 1964
10. März 1966
Das Hauptpatent betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierenden, von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen. Letztere sind an mehreren auf der Arbeitswelle befestigten, zur Wellenachse geneigten Scheiben mittels Haltern in Außenringen befestigt, welche am Scheibenumfang drehbar gelagert sind. Bei dieser Anordnung erfolgt die Übertragung der Antriebskraft auf die Außenringe der Scheiben über Führungsflächen, deren angetriebener Träger als Hohlzylinder ausgebildet ist, in welchem die Welle mit den Scheiben konzentrisch angeordnet ist und in dessen Mantel Längsschlitze vorgesehen sind, welche die Führungs- bzw. Abstützflächen für die Zinkenhalter bilden.
Dabei hat es sich jedoch gezeigt, daß der sich über die ganze Breite der Maschine erstreckende Hohlzylinder ein Bauelement darstellt, welches die Fertigung verteuert und infolge seines Gewichts und seiner Länge hohe Beanspruchungen des Maschinenrahmens ergibt. Dazu kommt, daß im praktischen Einsatz auch eine gewisse Anpassung der Maschine an Unebenheiten des Bodens und insbesondere bei der Straßenfahrt die Verringerung der Raumbeanspruchung in Querrichtung erwünscht ist.
Die erstgenannten Nachteile der Maschine nach dem Hauptpatent werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Außenring jeder Scheibe mit einem Kegelzahnkranz versehen ist, welcher mit einem auf einer Hohlwelle befestigten Kegelrad im Eingriff steht, wobei die Welle innerhalb der Hohlwelle konzentrisch gelagert ist und beide Wellen über ein Verteilergetriebe gegenläufig antreibbar sind. Dadurch kann auf den Hohlzylinder verzichtet werden, wodurch die durch diesen sich ergebenden Mängel der Maschine nach dem Hauptpatent beseitigt werden. Ferner sind die Hin- und Herbewegungen der Außenringe durch Drehbewegungen ersetzt, wodurch sich ein ruhiger Lauf der Maschine und damit eine günstigere Beanspruchung der Lager und der Rahmenteile ergibt.
Um einerseits für die Straßenfahrt oder zum Abstellen der Maschine in kleinen Räumen deren seitliche Ausladung verkleinern und andererseits trotz einer großen Arbeitsbreite an die Unebenheiten des Bodens anpassen zu können, sind nach der Erfindung der Querträger des Maschinenrahmens und die Welle in zwei Abschnitte unterteilt, die um die Achse der etwa horizontal in Fahrtrichtung verlaufenden Hauptwelle des Verteilergetriebes verschwenkbar sind.
Diese Maßnahmen sind zwar bei sogenannten
Heuwerbungsmaschine mit einem um eine
horizontale Achse rotierend angetriebenen
Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und
herschwingen
Zusatz zum Patent: 1182 459
Anmelder:
Josef Nusser, Eichstegen
Als Erfinder benannt:
Josef Nusser, Eichstegen
Kreiselzettwendern schon vorgeschlagen worden. Es ist auch ein Kettenrechen bekanntgeworden, dessen Arbeitswerkzeuge je um die Achse einer in Fahrtrich-
a5 rung verlaufenden Antriebswelle verschwenkbar sind. Hier sind jedoch zwei Schwenkachsen vorhanden, welche zu beiden Seiten der Mittelachse angeordnet sind. Das gleiche ist bei einer anderen bekannten Heuwerbungsmaschine der Fall, bei welcher zu beiden Seiten der Mittelachse je zwei rotierende Zinkenkreuze vorgesehen sind. Bei dieser Maschine sowie bei einem bekannten Gabelheuwender ist das Arbeitswerkzeug in drei Abschnitte geteilt, wodurch für den Maschinenrahmen und die Antriebsübertragung wesentlich mehr Bauteile benötigt werden als bei der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist nur die eine Hälfte der Maschine von oben gezeigt, da diese mit der anderen Hälfte bezüglich Ausführung und Funktion völlig übereinstimmt.
An mit einem Schlepper verbundenen Streben 1 ist ein Zentralrohrstück 2 befestigt, auf welchem eine Platte 3 durch ein Lager 3ß und eine Platte 4 der anderen Seite durch ein Lager 5 vertikal schwenkbar gelagert sind. Die beiden Platten 3,4 sind an je einem Abschnitt 6, 7 ernes zweiteiügen Querträgers des Maschinenrahmens befestigt. An jedem dieser Abschnitte des Querträgers ist ein Längsträger 8, 9 bzw. 13 angeschlossen, wobei am Längs-
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träger 8 ein weiteres, mit dem Zentrakohrstück 2 in Flucht liegendes Zentrakohrstück 10 befestigt ist, auf welchem der Längsträger 9 mittels Lagern 11 schwenkbar gelagert ist. Das Zentrakohrstück 10 mit den Längsträgern 8, 9 ist durch ein unterhalb dieser Teile angeordnetes Laufrad auf dem Boden abgestützt.
Den seitlichen Abschluß der aus verwindungssteifem Profil bestehenden Abschnitte 6, 7 des Querträgers des Maschinenrahmens bilden die Längsträger 13, welche mit je einer Stützkufe oder einem in einem Vertikallager 14 schwenkbaren Laufrad 15 versehen sind.
Die von der Zapfwelle des Schleppers abgenommene Antriebsleistung wkd der Maschine über eine Hauptwelle 20 zugeführt, welche in den Zentrakohrstücken 2 und 10 gelagert ist und auf welcher Kegelräder 21, 23, 25 befestigt sind. Diese Kegekäder stehen im Eingriff mit Kegekädern 22, 24,26, welche mit auf den Abschnitten 6, 7 des Querträgers des Maschinenrahmens gelagerten Querwellen 27,28 bzw. 29, 29' verbunden sind. Letztere sind in Lagern 30, 31, 31' bzw. 32, 33 gelagert. Die Wellen 29, 29' sind über ein Kreuzgelenk 34 miteinander verbunden, dessen Gelenkachsen in der Ebene der Achse M-M der Hauptwelle 20 liegen.
Auf der Welle 29, welche bis zu dem auf dem Längsträger 13 angeordneten Lager 35 durchgeführt" ist, sind Scheiben 16, 16' befestigt. Auf diesen drehbar gelagerte Außenringe 17,17' sind mit Kegelzahnkränzen 36, 36' versehen, welche mit Kegekädern 37, 37' im Eingriff stehen. Letztere sitzen auf einer gemeinsamen, zur Welle 29 konzentrischen Hohlwelle 38, welche mit einem Kettenrad 39 versehen ist, das über eine Kette 40 mit einem auf der Querwelle 28 befestigten Kettenrad 41 antriebsverbunden ist.
Auf den Außenringen 17 bzw. 17' sind Zinkenträger 43, 44 bzw. 43', 44' mit Zinken 45, 46, bzw. 45', 46' befestigt. Bei der angegebenen Drehrichtung der Hauptwelle 20 drehen sich die Wellen 27, 28, 29, 29' und 38 in den eingezeichneten Richtungen, so daß die Scheiben 16, 16' und die Außenringe 17, 17' in einander entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen. Dabei werden die abgewinkelten Zinken in einer Bahn bewegt, welche aus der oszillierenden Bewegung der Scheibe und der Drehbewegung des Außenringes resultiert. Die in der Zeichnung gezeigte spiegelbildliche Lage der beiden Scheiben 16 und 16' wurde der deutlichen Darstellung wegen gewählt. In der Praxis werden die Scheiben auf ihrer Welle sowie die Außenringe so eingestellt, daß sie gleichmäßig auf der Welle gegeneinander versetzt sind, wodurch dann auch ein ruhiger Lauf der Maschine gewährleistet ist.. Bei entsprechend gewähltem Verhältnis der Antriebsübersetzung zwischen der Hauptwelle 20 und den Scheiben bzw. Außenringen 16,17 bzw. 16', 17' zur Fahrgeschwindigkeit ist die Anordnung von vier Zinkenträgern 43, 44 für ein Arbeitsaggregat ausreichend, wobei die Zinkenträger gleichmäßig über den Umfang der Außenringe 17 verteilt angeordnet sind. '\ ■
Durch die Anordnung der Stützräder 15 ergibt sich zusammen mit dem.nicht gezeichneten Rad.in der Mittelachse eine Dreipunktabstützung, welche es gestattet, die Maschine bei Straßenfahrt in Richtung F zu transportieren.
Es ist aber auch möglich, die beiden um die Mittelachse M-M der Hauptwelle 20 schwenkbaren Abschnitte 6, 7 des Querträgers des Maschinenrahmens nach oben zu schwenken und zu fixieren, so daß die räumliche Erstreckung der Maschine in Querrichtung erheblich verringert wkd.
Die eben beschriebenen Anordnungen können in verschiedenen Teilen variiert werden, ohne daß die angestrebte Wkkung dadurch beeinflußt würde. Dies betrifft insbesondere die Ausbildung der Elemente für die Antriebsübertragung. Es können z. B. an Stelle der Querwellen 27, 28 ebenfalls Kettentriebe verwendet oder an Stelle der Kettenradübertragungen Wellen mit Zahnrädern gewählt werden. Die Übersetzungsverhältnisse der Antriebsübertragungselemente sind nicht durch die aus der Zeichnung zu entnehmenden Verhältnisse festgelegt, sondern lassen sich den vorliegenden Gegebenheiten, also insbesondere der Zapfwellendrehzahl und der Schlepperfahrgeschwindigkeit, anpassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierenden, von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken an mehreren auf der Arbeitswelle befestigten, zur Wellenachse geneigten Scheiben mittels Haltern in Außenringen befestigt sind, welche am Scheibenumf ang drehbar gelagert sind, nach Patent 1182459, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (17, 17') jeder Scheibe (16, 16') mit einem Kegelzahnkranz (36, 36') versehen ist, welcher mit einem auf einer Hohlwelle (38) befestigten Kegekad (37, 37') im Eingriff steht, wobei die Welle (29) innerhalb der Hohlwelle (38) konzentrisch gelagert ist und beide Wellen (29, 38) über ein Verteilergetriebe (21 bis 24) gegenläufig antreibbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger des Maschinenrahmens und die Welle in zwei Abschnitte (6, 7 bzw. 29, 29') unterteilt sind, die um die Achse (M-M) der etwa horizontal in Fahrtrichtung verlaufenden Hauptwelle (20) des Verteilergetriebes (21 bis 24) verschwenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 860;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 671;
USA.-Patentschrift Nr. 532079.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/130 3.66 © Bandesdruckerei Berlin
DEN24240A 1961-03-04 1964-01-04 Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierend angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen Pending DE1212333B (de)

Priority Applications (2)

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DEN24240A DE1212333B (de) 1961-03-04 1964-01-04 Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierend angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen
AT1105764A AT259296B (de) 1964-01-04 1964-12-30 Fahrbares Zett- und Wendegerät, insbesondere zur Aufbereitung von Heu

Applications Claiming Priority (2)

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DEN19680A DE1182459B (de) 1961-03-04 1961-03-04 Heuwerbungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse rotierend angetriebenen Rechwerkzeug, dessen Zinken hin- und herschwingen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US532079A (en) * 1895-01-08 Hay-rake
DE854860C (de) * 1950-03-02 1952-11-06 Maschf Als Schwadenzerstreuer und Heuwender einsetzbare Gras- und Heubearbeitungsmaschine
DE1840671U (de) * 1961-07-14 1961-11-02 Fahr Ag Maschf Einrichtung zum strassentransport von heumaschinen mit mehr als zwei liegenden zinkenkreuzen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1840671U (de) * 1961-07-14 1961-11-02 Fahr Ag Maschf Einrichtung zum strassentransport von heumaschinen mit mehr als zwei liegenden zinkenkreuzen.

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