DE1229770B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE1229770B
DE1229770B DEM54535A DEM0054535A DE1229770B DE 1229770 B DE1229770 B DE 1229770B DE M54535 A DEM54535 A DE M54535A DE M0054535 A DEM0054535 A DE M0054535A DE 1229770 B DE1229770 B DE 1229770B
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DE
Germany
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tine
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gear
main
baskets
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Pending
Application number
DEM54535A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Langendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
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Priority to AT823263A priority patent/AT248784B/de
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Publication of DE1229770B publication Critical patent/DE1229770B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche KL: 45 c-79/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1229 770
M54535III/45C
17. Oktober 1962
1. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, die aus einem mit einem um zueinander parallele, etwa vertikale Achsen rotierend angetriebenen Zinkenkorbpaar versehenen, sich auf zwei unter den Zinkenkörben angeordnete Laufräder abstützenden Hauptquerträger besteht, mit dem zwei symmetrisch zum Hauptquerträger liegende, mit je einem rotierend angetriebenen Zinkenkorbpaar und unter den Zinkenkörben angeordneten Laufrädern ausgerüstete Ansatzquerträger um je eine horizontale, senkrecht zur Hauptquerträger-Längsachse gerichtete Achse verschwenkbar verbunden, sind. Bei derartigen Maschinen ist es erwünscht, zur Erzielung großer Arbeitsbreiten mehrere Zinkenkorbpaare nebeneinander anzuordnen. Man hat deshalb schon den die Zinkenkorbpaare tragenden Querträger starr oder gelenkig verlängert, so daß auf dem Querträger zwei oder mehrere Zinkenkorbpaare nebeneinander antreibbar sind. Bei derartigen Ausführungen greifen die Zinken der einzelnen Räder in die Zinkenbahnen der benachbarten Zinkenkörbe ein. Dieses Eingreifen der Zinken in die benachbarten Zinkenbahnen bedingt, daß die Umlaufrichtung eines jeden Rades fest bestimmt ist. Dadurch kommt es vor, daß sämtliche Zinkenkorbpaare die gleiche Arbeit ausführen. Sollen jedoch beispielsweise das mittlere Zinkenkorbpaar das Erntegut nach außen streuen und die äußeren Zinkenkorbpaare Schwaden ziehen, so muß zwischen dem mittleren und den äußeren Zinkenkorbpaaren in den Querträger je ein Verlängerungsstück eingesetzt werden. Dadurch entsteht aber der Nachteil, daß sich die Zinkenbahnen des mittleren Zinkenkorbpaares mit den Zinkenbahnen der äußeren Zinkenkörbe nicht mehr überdecken, wodurch die Wende-, Zett- oder Recharbeit nicht mehr einwandfrei ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung mehrerer Zinkenkorbpaare zu schaffen, bei der es möglich ist, die Drehrichtung der einzelnen Zinkenkorbpaare zu verändern und trotzdem eine Überschneidung der einzelnen Zinkenbahnen beizubehalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ansatzquerträger derart vor oder hinter dem Hauptquerträger und zu diesem seitlich versetzt angeordnet sind, daß die benachbarten Zinkenkörbe der einzelnen Zinkenkorbpaare sich, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, teilweise überdecken und die Drehrichtungen der einzelnen Zinkenkorbpaare unabhängig voneinander veränderbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Ansatzquerträgern und dem Haupt-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Alfons Langendorf, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
querträger je ein senkrecht zu dem Hauptquerträger verlaufendes, in einer etwa horizontalen Ebene liegendes Rohr angeordnet, an dessen beiden Enden je ein Getriebekopf befestigt ist, wobei der vordere Getriebekopf auf dem Hauptquerträger um dessen Längsachse verschwenkbar gelagert ist und die Ansatzquerträger einseitig mit den hinteren Getriebeköpfen verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind die mit den hinteren Getriebeköpfen verbundenen Ansatzquerträger in diesen um die Längsachse der Ansatzquerträger verdreh- und feststellbar gelagert. Zweckmäßigerweise ist zwischen den hinteren Getriebeköpfen für die Ansatzquerträger ein längenveränderbares Distanzstück vorgesehen, mit welchem es möglich ist, während der Arbeit einen annähernd gleichbleibenden Abstand der beiden Ansatzgeräte zu halten.
Gemäß einer weiteren Eigenart der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Ansatzquerträger an einer verdrehsteifen Abstandsstange um je eine horizontale, senkrecht zur Längsachse der Ansatzquerträger und der Abstandsstange verlaufende Achse frei schwenkbar angelenkt sind und die Abstandsstange mit dem Hauptquerträger gelenkig verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ansatzquerträger symmetrisch am hinteren Ende je eines horizontalen, senkrecht zur Längsachse der Ansatzquerträger gerichteten Schwenkarmes angeordnet, deren vorderes Ende mit einem Schwenklager versehen ist, das am einen Ende eines Verlängerungsträgers um dessen Längsachse frei schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende an den Hauptquerträger ansetzbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die vor oder hinter dem Hauptquerträger angeordneten Zinkenkorbpaare über einen Kegelrad- oder Kettenradantrieb oder mittels Teleskopwellen antreibbar.
609 729/1-13

Claims (1)

  1. 3 4
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Umfangsgeschwindigkeit, so ist die Maschine zum
    der folgenden Beschreibung. Zeiten, Lüften und Wenden eingerichtet. Drehen
    In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren sich aber die beiden Zinkenkörbe 5 und 6 des Grund-
    besonders vorteilhaften Ausführungsformen darge- gerätes schnell in der Drehrichtung 27 und die
    stellt, und zwar zeigt 5 Ansatzzinkenkörbe 21 und 22 in der Drehrichtung
    F i g. 1 einen Zinkenkorbheuer mit gestaffelten 26 langsam, so können zwei mittelgroße Schwaden
    Zinkenkorbpaaren und durch Ketten angetriebene gezogen werden.
    Ansatzzinkenkorbpaare, In der Ausführung nach F i g. 2 sind die beiden
    Fig.2 einen Zinkenkorbheuer mit gestaffelten Querträger20 durch eine Abstandsstange28 dreh-
    Zinkenkorbpaaren und Teleskopwellenantrieb und io steif miteinander verbunden. Der Antrieb erfolgt
    F i g. 3 einen Zinkenkorbheuer mit verlängertem dabei vom Grundgerät über Teleskopwellen 29. An
    Querträger und seitlich dahinter angehängten An- dem Hauptquerträger 4 sind beiderseits des Getrie-
    satzzinkenkorbpaaren. bes 3 je zwei an festen Stützen angelenkte Lenker 30
    In den Zeichnungen, die mehr oder weniger vorgesehen, die mit ihren anderen Enden mit je einer
    schematisch sind, ist in jeder Figur ein Zinkenkorb- 15 Stütze der Abstandsstange 28 gelenkig verbunden
    heuer als Grundgerät dargestellt. Das Grundgerät sind. Erfolgt bei dieser Anordnung eine Verstellung
    besteht aus einem Zugarm 1 mit einem Verstell- der Neigung des Grundgerätes zum Boden, so stellt
    bogen 2 zum Einstellen der notwendigen Neigung in sich über die Lenker 30 dieselbe Neigung auf den
    bezug auf den Boden, einem Hauptgetriebe 3 und Querträgern 20 ein, die jeweils ein Paar Zinken-
    einem an diesem angeordneten Hauptquerträger 4. 20 körbe 45 und 46 tragen.
    An dem Hauptquerträger 4 sind in bekannter Weise In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach
    die ein Zinkenkorbpaar bildenden Zinkenkörbe 5 Fig.3 ist der Hauptquerträger 4 außerhalb der
    und 6 angebracht. Im Betrieb durchlaufen die freien Zinkenkorblagerung mittels Verbindungsstücken 31
    Enden der Zinken der rotierenden Zinkenkörbe je verlängert. Die damit mit dem Hauptträger 4 verbun-
    eine Zinkenbahn 7 und 8. Die Vorrichtungen zum 25 denen Verlängerungsträger 32 besitzen an ihren
    Verstellen der Neigung in bezug auf den Boden oder Enden je einen nach hinten gerichteten Schwenkarm,
    gegebenenfalls auch1 zur Fahrtrichtung sind an sich Die Schwenkarme bestehen aus zwei Teilen, und zwar
    bekannt und daher nicht näher dargestellt. dem Schwenklager 33 und dem Schwenkarm 34. Der
    In der Ausführung nach Fi g. 1 ist beiderseits des Schwenkarm 34 ist so in dem Schwenklager 33 befe-Hauptquerträgers 4 je ein Getriebekopf 9 aufgesteckt. 30 stigt, daß ein am Schwenkarm sitzender Ansatzquer-Jeder Getriebekopf 9 ist mit einem Flansch 10 so auf träger 35 Pendelbewegungen um die Längsachse des dem Hauptquerträger 4 befestigt, daß sich der Schwenkarmes durchführen kann. An der Kreuzung Kopf 9 um die Längsachse des Hauptquerträgers 4 ist ein als Wendegetriebe ausgebildetes Getriebe 36 drehen kann. Jeder Getriebekopf 9 ist mit einem sich vorgesehen. Die Änderung der Drehrichtung der an rechtwinklig zu dem Hauptquerträger 4 etwa in hori- 35 jedem Ansatzquerträger 35 gelagerten Zinkenkörbe zontaler Ebene erstreckenden Rohr 11 versehen, in 37 und 38 erfolgt mittels eines Schalthebels 39. Auch dem ein Winkelantrieb für Ansatzzinkenkorbein- hier überschneiden sich die Zinkenbahnen 40 mit den heiten geführt ist. Am Ende der Rohre 11 befinden Zinkenbahnen 41 in Fahrtrichtung. In diesem Aussich die Getriebeköpfe 12, die mit je einer Lasche 13 führungsbeispiel wird die Neigung der Zinkenbahn versehen sind. Zwischen den beiden Getriebeköpfen 40 zur Arbeitsfläche bei jedem Zinkenpaar einzeln 12 ist an den Laschen 13 ein zweiteiliges längenver- mittels der schematisch als Verstellbogen 2 dargestellbares Distanzstück 14, 15 befestigt. Das eine stellten Stellvorrichtung eingestellt. Man hat dadurch Distanzstück 14 besitzt ein Langloch 16 und einen die Möglichkeit, jedes Zinkenpaar individuell zur Bolzen 17. Jeder Getriebekopf 12 ist mit einem Arbeitsfläche einzustellen.
    Flansch 18 auf seinem Rohr 11 drehbar gelagert. In 45 Es besteht auch die Möglichkeit, ein Zinkenkorb-
    jedem Getriebekopf 12 befindet sich ein Umkehrge- paar vor das Grundgerät zu setzen, so daß dann alle
    triebe, das mittels eines Hebels 19 schaltbar ist. Das drei Zinkenkorbpaare schräg gestaffelt hintereinan-
    Umkehrgetriebe könnte auch in dem Getriebekopf 9 derliegen.
    angeordnet sein. Man hätte dann sämtliche Getriebe- In den Ausführungsbeispielen ist die Zinkenkorbschalthebel in einer Ebene. Seitlich an jedem Getrie- 50 heuwerbungsmaschine immer mit drei Zinkenkorbbekopf 12 sind die rechte bzw. die linke Ansatzzin- paaren dargestellt. Selbstverständlich kann die kenkorbeinheit befestigt. Jede Einheit besteht aus Maschine auch nur mit zwei Zinkenkorbpaaren vereinem zur Einstellung der Neigung mittels eines wendet werden.
    Rasthebels 44 gegenüber dem Getriebekopf 12 fest- Die stufenförmig angeordnete Zinkenkorbheuwer-
    stellbaren Ansatzquerträger 20 und den daran befe- 55 bungsmaschine wird von Stützrädern 43 getragen, die
    stigten Zinkenkörben 21 und 22. Die freien Enden innerhalb der jeweiligen Zinkenbahn angebracht
    der Zinken der Zinkenkörbe 21 und 22 beschreiben sind.
    die Zinkenbahnen 23 und 24. Die Zinkenbahnen 23 Patentansprüchesind so gegenüber den Zinkenbahnen 7 und 8 seitlich
    versetzt, daß sich beide Zinkenbahnen in Fahrtrich- 60 1. Heuwerbungsmaschine, bestehend aus einem
    rung überdecken. Dadurch ist eine saubere Rech- und mit einem um zueinander parallele, etwa vertikale
    Wendearbeit gewährleistet. Achsen rotierend angetriebenen Zinkenkorbpaar
    Im Hauptgetriebe 3, das ein Wende- und Unter- versehenen, sich auf zwei unter den Zinkenkörben Setzungsgetriebe ist, befindet sich eine Schaltklinke angeordnete Laufräder abstützenden Hauptquer-25. Mit dieser Schaltklinke kann die Drehrichtung 65 träger, mit dem zwei symmetrisch zum Hauptsämtlicher Zinkenkörbe geändert werden. Werden die querträger liegende, mit je einem rotierend Getriebe alle in der Drehrichtung 26 (F i g. 1) ange- angetriebenen Zinkenkorbpaar und unter den trieben und drehen sich die Zinkenkörbe mit gleicher Zinkenkörben angeordneten Laufrädern ausge-
    rüstete Ansatzquerträger um je eine horizontale, senkrecht zur Hauptquerträger-Längsachse gerichtete Achse verschwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzquerträger (20,35) derart vor oder hinter dem Hauptquerträger (4) und zu diesem seitlich versetzt angeordnet sind, daß die benachbarten Zinkenkörbe der einzelnen Zinkenkorbpaare (5, 6 bzw. 21,22 bzw. 37,38 bzw. 45,46) sich, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, teilweise überdecken und die Drehrichtungen der einzelnen Zinkenkorbpaare unabhängig voneinander veränderbar sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ansatzquerträgern (20) und dem Hauptquerträger (4) je ein senkrecht zu dem Hauptquerträger (4) verlaufendes, in einer etwa horizontalen Ebene liegendes Rohr (11) angeordnet ist, an dessen beiden Enden je ein Getriebekopf (9,12) befestigt ao ist, wobei der vordere Getriebekopf (9) auf dem Hauptquerträger (4) um dessen Längsachse verschwenkbar gelagert ist und die Ansatzquerträger (20) einseitig mit den hinteren Getriebeköpfen (12) verbunden sind.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den hinteren Getriebeköpfen (12) verbundenen Ansatzquerträger (20) in diesen um die Längsachse der Ansatzquerträger (20) verdreh- und feststellbar gelagert sind.
    4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hinteren Getriebeköpfen (12) für die Ansatzquerträger (20) ein längenveränderbares Distanzstück (14,15) vorgesehen ist.
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansatzquerträger (20) an einer verdrehsteifen Abstandsstange (28) um je eine horizontale, senkrecht zur Längsachse der Ansatzquerträger (20) und der Abstandsstange (28) verlaufende Achse frei schwenkbar angelenkt sind und die Abstandsstange (28) mit dem Hauptquerträger (4) gelenkig verbunden ist.
    6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzquerträger (35) symmetrisch am hinteren Ende je eines horizontalen, senkrecht zur Längsachse der Ansatzquerträger (35) gerichteten Schwenkarmes (34) angeordnet sind, deren vorderes Ende mit einem Schwenklager (33) versehen ist, das am einen Ende eines Verlängerungsträgers (32) um dessen Längsachse frei schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende an den Hauptquerträger (4) ansetzbar ist.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzquerträger (35) in an sich bekannter Weise um die Längsachse der Schwenkarme (34) frei verschwenkbar sind.
    8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 und 6,7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rotationsachsen jedes Zinkenkorbpaares (5, 6 bzw. 21,22 bzw. 37, 38) in Fahrtrichtung zum Boden für sich einstellbar ist.
    9. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor oder hinter dem Hauptquerträger (4) angeordneten Zinkenkorbpaare (21,22 bzw. 37, 38 bzw. 45, 46) über einen Kegelrad- oder Kettenradantrieb oder mittels Teleskopwellen antreibbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 039 287;
    Patentschrift Nr. 13 798 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 843 431,
    854 222;
    britische Patentschrift Nr. 216 394.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 729/113 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM54535A 1962-10-17 1962-10-17 Heuwerbungsmaschine Pending DE1229770B (de)

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AT823263A AT248784B (de) 1962-10-17 1963-10-14 Zinkenkorbheuer
CH1259663A CH417204A (de) 1962-10-17 1963-10-14 Zinkenkorbheuer
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FR950659A FR1372230A (fr) 1962-10-17 1963-10-15 Faneuse à rotors dentés

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CH417204A (de) 1966-07-15
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